Re: per aspera ad astra - der schwere Weg zu den Sternen

Geschrieben von Bern am 02. Februar 2003 18:42:15:

Als Antwort auf: Re: per aspera ad astra - der schwere Weg zu den Sternen geschrieben von Bern am 02. Februar 2003 18:17:46:

die folgende Aussage ist keine Vision oder Seherei,
sondern schlicht eine Prognose.
Die Atlantis hängt momentan an
der Nabelschnur von Baikonur.
Die haben kein Geld mehr.
Auch wenn sie Geld bekämen, wäre das notwendige volle
Versorgungsprogramm nur in mindestens einem
Jahr zu schaffen.
Der heutige Versorgungsflug hilft für zwei Monate.
Die NASA wird sich kaum auf einen schnellen
Ersatzflugplan einigen.
Die verbleibenden drei, können jedoch mit
der alten Russennotkapsel sicher zurückkommen.
Das wäre zunächst die vernünftigste Lösung.
Dann aber, läßt sich die Atlantis nicht länger
als zwei Wochen, sicher fernsteuern.
Nach vier Wochen wirds kritisch.
Also sagen wir schon mal für Mai, Juni
den nächsten möglichen FallOut voraus.
Zumal noch Weiteres hinzukommen könnte.
Bernd
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>der Spruch war im römischen Imperium
>ein geflügeltes Wort und besonders bei
>den Legionären.
>Wenn sie in eine schwere Schlacht zogen.
>verabschiedeten sie sich damit untereinander.
>Es sollte bedeuten. den Schlachtentod zu sterben.
>Dann würden sie zu einem der unendlich vielen Sterne
>am Nachthimmel, die die Helden symbolisieren
>und sie somit verewigen.
>Bernd



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