Re: Noch ein Erklärungsversuch zum Schuttle-Absturz

Geschrieben von schlafgnom am 02. Februar 2003 15:20:44:

Als Antwort auf: Noch ein Erklärungsversuch zum Schuttle-Absturz geschrieben von Der Michi am 02. Februar 2003 14:17:59:

Die Logik hat einen Haken: Du vermutest die Leute im Kontrollzentrum waren so abgeklärt weil sie wussten was abgeht. Gleichermassen wurden aber die Astronauten eliminiert weil sie sonst was augeplaudert hätten - und was ist nun mit den Kontrollzentrumsleuten? Die müssten doch dann auch alle um die Ecke gebracht werden, zumal sie ja sogar noch mehr wissen als die Astronauten selbst.

schlafgnom

>Hallo zusammen!
>Dazu eins vorweg: Ihr kennt mich eigentlich als jemanden, der mit beiden Beinen fest auf der Erde steht und von wilden Spekulationen eher weniger hält. Aber als ich die Nachricht vom Shuttle-Absturz zum ersten Mal hörte, kam mir sofort ein merkwürdiger Gedanke, der ansonsten nicht unbedingt dem entspricht, was ich so für möglich halte:
>Die Story von dem auf die Erde zurasenden Asteroiden o.ä. stimmt doch. Dann könnte es sein, daß ein Teil der Shuttle-Mission geheim war und dazu diente, weitere Informationen darüber zu sammeln bzw. eine Art "Abwehr" vorzubereiten. Im Verlaufe dessen hat man festgestellt, daß da oben wirklich etwas Bedrohliches, nicht Abwendbares ist. Man hat Informationen erhalten, die alles andere als beruhigend waren - denkt an die Gesichter von Bush und Blair (s. weiter unten). Um das Risiko nicht einzugehen, daß evtl. über die Astronauten panikerzeugende Insider-Infos an die Öffentlichkeit gelangen, hat Houston sie "unsanft" wieder heruntergeholt, ein Kollateralschaden eben. Das würde auch erklären, daß man im Kontrollzentrum so abgeklärt war beim Absturz.
>Weiß selbst nicht, was ich davon halten soll. Was meint Ihr?
>Liebe Grüße
>Michi



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