Versuch einer Deutung des Shuttleabsturzes
Geschrieben von Baldur am 02. Februar 2003 01:43:58:
Hallo,
kam mir eben in den Sinn, als ich Swissmans Hinweis zu Waco las.
Was passierte ?
Die gesamte Weltöffentlichkeit schaut auf die Absturzstelle, wird also hingestupst auf Palestine, und auf Waco, dessen Umstände reichlich mysteriös blieben und auf eine fanatisch-sektiererische Vielfalt in den USA verweisen - der Versuch, militärisch einzugreifen, endete in einem riesigen feuer, das dutzenden Unschuldigen das Leben kostete.Eine Thora soll mit in den Himmel getragen werden als Zeichen und als Symbol, aber sie fällt reichlich unsanft, fast demonstrativ als Trümmerstück aus dem Himmel auf Palestine, den Landstrich, der von Trümmern aus heiterem Himmel beschossen wird, ohne, daß sich die Bewohner schützen könnten. Die Trümmer seien giftig, man solle ihnen umhimmelswillen fern bleiben.........
Ein technisch lückenlos überwachtes Unternehmen scheitert dennoch aus zunächst unerklärlichen Gründen, denn schicksalshafte Ereignisse lassen sich nicht technisch vorausberechnen oder vermeiden.
Ein als *offenkundig verrückt* gehaltener fliegt mit einem Flugzeug der Marke *israelisches Atomprogramm* zwischen den Türmen eines Weltfinanzzentrums Frankfurt herum, soll eigentlich abgeschossen werden, um Schaden von den Banken abzuwenden, aber der Abschuß ist nicht möglich aufgrund von Kompetenzwirrwarr und einer fehlenden Grundlage, also fliegt er weiter in der Hoffnung, es werde doch um Gottes Willen nichts passieren, bitte.
Dieser *Verrückte* will auf das Schicksal der damaligen jüdischen Astronautin aufmerksam machen - zumindest sagen das die Offiziellen Abwiegler-, das nicht genug gewürdigt worden sei (oder hat man aus ihrem Unglückstod nicht gelernt, oder würde er sich gar wiederholen ? - hat er die Explosion vorhergesehen ???). Jedoch konnte aller Einsatz das bevorstehende Ereignis nicht abwenden.
Die glorreiche Errungenschaft der US-Amerikaner, ihre technische einzigartige Überlegenheit, fällt ihnen selber aufs Dach, und zwar nicht nach Washington, den Sitz der Volksvertretung, sondern nach Texas, die Heimat des Präsidenten, der so eigenartig Präsident wurde.
Bush spricht von den spirituellen Zusammenhängen - wurde das Ereignis von einer weiteren, lesbaren Botschaft begleitet, die nur an ihn und seinen Kreis gerichtet wurde (CIA-remote viewer, Seher, Area 51) ?
Vor ihm hat das noch niemand getan, obwohl man auch in andere Geschehnisse eine Botschaft interpretieren könnte - erkannte er also den Botschaftscharakter des Geschehens ?Wie auch immer, es erinnert mich an das angebliche Abendrot vor Beginn des WW2, welches nach viel Blut ausgesehen haben soll. Auch da wurde ja als Zeichen erkannt. Aber es hat -leider- nichts verhindert.
Wir werden sehen.
beste Grüße vom Baldur
- Re: Versuch einer Deutung des Shuttleabsturzes G. Savonarola 02.2.2003 09:08 (2)
- Re: Versuch einer Deutung des Shuttleabsturzes Baldur 02.2.2003 13:38 (1)
- Re: Versuch einer Deutung des Shuttleabsturzes Zet 02.2.2003 13:55 (0)
- Re: Versuch einer Deutung des Shuttleabsturzes Apollo 02.2.2003 08:15 (0)
- Bushs Rede MP42 02.2.2003 02:10 (2)
- Re: Bushs Rede Kober 02.2.2003 13:55 (0)
- Re: Chinesen Zappa 02.2.2003 10:44 (0)