@BB : Grundsatzüberlegung zu FATIMA an Boothananda
Geschrieben von Baldur am 29. Januar 2003 22:00:57:
Als Antwort auf: Re: Grundsatzüberlegung zu FATIMA an Boothananda geschrieben von BBouvier am 29. Januar 2003 20:26:28:
>Wo sie doch-da allwissend ja im vorab weiss, wie es ausgehen wird. Dieser Widersruch legt die Annahme nahe, dass diese Botschaften womöglich doch nicht von "ganz oben" kommen...(?)
>Hallo, BBouvier,
ich habe öfters sittings bei englischen Medien, und die einhellige Meinung bei der Kontaktherstellung zu verstorbenen Angehörigen ist die, daß der/die Jenseitige nicht dadurch hellsichtig wird, daß er jetzt drüben ist.
Der Horizont, den ein *Normalgestorbener* überblicken kann, ist angeblich so 6 Monate bis 1 Jahr, selten 2 Jahre.
Wenn also jemand aus dieser Ebene durchkommt, gibts keine Kenntnis der weiteren Zukunft.
Je weiter rauf, desto mehr Überblick.Wenn man glaubt, daß es solche medialen Kontakte gibt, die authentisch sind, kommt man mit Volltrancemedien *an höhere Meister*, die vielleicht so 4-5 Jahre vorausschauen können, manche vielleicht sogar 10 Jahre. Ich schließe dies aus Voraussagen über die weiteren Lebensereignisse, die dann eingetreten sind (nicht bei mir, sondern so berichtet).
JN++ vom EW-Forum hingegen glaubt, daß das alles Foppgeister sind, die unsere Gedanken lesen können, keine *echten*, für die sie sich jeweils ausgeben.
Meine Ansicht geht dahin, daß es doch authentisch ist, zu viele Dinge kamen rüber, auch Sachen, die nicht im Bewußtsein oben lagen. Das zu lesen, müßten die Foppfritzen aus dem niederen Erdgürtel echt gut sein.
Nach William Bramley, die Götter von Eden (extrem lesenswert) können es ja auch Projektionen von Hologrammen sein, die aus sehr profaner, technischer Quelle stammen (erläutert an der Beschreibung der Vision, die zur Gründung der Mormonenkirche führte - klingt sehr Projektorgemäß).
Also besteht auch die Möglichkeit, daß der höchste Schöpfer, den wir Vater nennen, viel weiter weg ist, und daß die, die sich hier als Götter zeigen (mit Getöse, Donner und Blitz die Feinde vernichten, Fleischopfer fordern (sic) ....) nur technisch weiter fortgeschritten sind als wir, aber beileibe nicht Gott sind.
Dies soll nach Bramley auf den Jahwe al Schadei zutreffen, der im AT als Gott auftritt.Wenn uns nun diese, äh, Kolonialherren unterjochen wollen, tuts eine angstmachende Vision aus de Projektor (Fatima ?).
Wenn jemand hingegen eine Vision sieht, kann die wirklich aus der geistigen Welt stammen, mithin authentisch sein.
Wenn man vom Projektonsfall durch physische Fremde ausgeht, kann das dann authentisch sein, wenn die die Ereignisse selber anstoßen und fördern, wenn sie vielleicht sogar Einfluß nehmen auf ihre Strohmänner hier unten.....
Insofern halte ich also die selbst geistig empfangene Sicht als wertvoller als ein Massenphänomen, das sich theatralisch abspielt.
beste Grüße vom Baldur dem Ketzer
- Re: @BB : Grundsatzüberlegung zu FATIMA an BALDUR BBouvier 29.1.2003 22:33 (0)