Re: Seher sieht sich selber im Krieg - gewichtiges Argument

Geschrieben von master2lu am 25. Januar 2003 14:00:56:

Als Antwort auf: Re: Seher sieht sich selber im Krieg - gewichtiges Argument geschrieben von Baldur am 25. Januar 2003 13:21:56:

Hallo,

die meisten hier, so ist es den Postings zu entnehmen, glauben nicht an mehrere Zeitlinien und halten am 'Russeneinmarsch' fest. Halte ich persönlich für falsch. Aus eigener Erfahrung - weil meine Frau gelegentlich auch zukunftsschauende Träume hat - kann ich bestätigen, dass die Zukunft abänderbar ist, allerdings in relativ schmalen Rahmen. So zum Beispiel hatte sie mal einen Traum, dass unser Sohn sich im Sportunterricht das Bein bricht. Also schrieb sie ihm eine Entschuldigung für Sport. Was passiert? Der Junge balgt in der Pause herum und bricht sich das Handgelenk (ohne weitere Folgen). Es gab noch andere ähnliche Fälle, aber auch Ereignisse, die 100%-ig eingetroffen sind (sonst würde ich ihr ja nicht glauben).

In der 50-ern und 60-ern gab es massenweise Prophs bezüglich des baldigen atomaren Konflikts, und das von Sehern, die sonst zuverlässig waren. Beispiel Stieglitz oder Dixon. Nix wars. Die Zeitlinie hat einen anderen Verlauf genommen. Was nicht heissen muss, dass so einschneidende Ereignisse wie ein Impact und anschl. 3TF abwendbar wären.

Dass die Seher sich selbst in Ereignissen verwickelt sehen, und dann aber vorher schon gestorben sind, ist für mich allerdings kein Grund, das ganze an sich nicht zu glauben. Die Prophs sind halt gefiltert durch Umfeld, eigene Erfahrungen und Erwartungen usw.

Viele Grüße
master2lu



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