Re: noch mal zum Mondschatten

Geschrieben von Dieter_2 am 21. Januar 2003 07:35:14:

Als Antwort auf: noch mal zum Mondschatten geschrieben von Bekenchon am 21. Januar 2003 06:54:42:

>Habe die Beiträge zum Mondschatten verfolgt und auch die Antworten des
>Instituts gelesen. Wenn es sich hier um eine Wahrnehmungsstörung handelt, dann
>müsste diese auch bei einem normalen Sonnenschatten auftauchen. Das Experiment
>muss doch, wenn man es nicht gerade am Mittag durchführt, beim gleichen
>schematischen Ablauf verifizierbar sein, oder täusche ich mich da?

Heute soll es ja im Süden Sonnenschein geben. Das wäre eone erste Gelegenheit.
Bei uns im Norden ist Regen und seit vielen Tagen schon Bewölkung angesagt.

>Niemand von den Wissenschaftler
>wird sich nachts ins Mondlicht stellen.

Wenn es "richtige" Wissenschaftler sind, sollten sie es machen.
Wäre ICH Wissenschaftler, würde mir das Beobachtete zumindest so lange keine Ruhe geben, bis ich wüsste, wie es entsteht. Natürlich kann man sich die Sache auch einfach machen, in dem man es bequem auf "optische Täuschungen" schiebt.

>Die rekonstruieren aufgrund ihres
>theoretischen Wissens das ganze Experiment auf einem Blatt Papier und erhalten
>ein voraussagbares Ergebnis.

In einer "Nachtragsmail an das Institut schrieb ich gestern unter Anderem:

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... Eine physikalisch-"erleuchtende" und nachvollziehbare Erklärung dafür scheint es ja (noch?) nicht zu geben? Das wäre dann ja in der Tat ein neues Betätigungsfeld für entsprechende Fachbereiche einiger Universitäten ...
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Da würde sich also tatsächlich ein Betätigungsfeld für einige Interessierte ergeben. Wer weiss schon im Vorhinein, zu welchen Rückschlüssen/Folgerungen die gewonnenen Erkenntnisse noch führen können?


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