Re: Bericht MONDSCHATTEN und die Sterne

Geschrieben von Tropics Tropics am 19. Januar 2003 11:55:16:

Als Antwort auf: Bericht MONDSCHATTEN geschrieben von Dieter_2 am 19. Januar 2003 03:18:18:

Hallo Leute
Ein spannendes Forum, und ich bin froh, daß ich eine Eintrittskarte bekommen habe. Hoffentlich verspiele ich sie nicht durch übertreten der Forenregeln.

Zum Mondschatten kann ich nichts, aber eine bemerkenswerte Parallele will ich aufzeigen, nämlich zwischen Bibel und den nordischen Götteragen. Es geht um Himmel und Sterne:

In der Bibel Offenbarung 6.12 heißt es:

Und ich sah, als es das sechste Siegel öffnete, da entstand ein grosses Erdbeben, und die Sonne wurde schwarz wie ein Trauergewand ( brennende Ölquellen? ), und der ganze Mond wurde wie Blut, und >>die Sterne des Himmels fielen auf die Erde wie ein Feigenbaum seine Früchte abwirft, wenn er von einem starken Wind geschüttelt wird, und der Himmel entschwand wie eine Buchrolle, die sich zusammenrollt, und dalle Berge und Inseln wurden von ihren Stellen gerückt. <<

In den Göttersagen heißt es im letzten Kapitel:

Die Sonne erlischt,
das Land sinkt ins Meer,
vom Himmel stürzen
die heiteren Sterne.
Rauch und Feuer
rasen umher;
hohe Hitze
steigt himmelan.

Hm ... damit ist wohl klar, daß ich uns in der Endzeit angekommen sehe, und daß ich ein gläubiger Mensch bin.

Gruß
Tropics


>Der Mond scheint zur Zeit extrem hell.
>Den Vorschlag von Johannes habe ich soeben realisiert.
>Ergebnis: Die Schatten der beiden (Gardinen-)Stangen sind korrekt nach dem Mond ausgerichtet.
>Stelle ich mich jedoch dazu, ist es wieder so:
>MEIN SCHATTEN IST VERSETZT!
>(Eigentlich traue ich mich gar nicht, das zu schreiben, aber:)
>BITTE, probiert das doch auch mal aus.
>Es reicht ja vielleicht schon aus, wenn ihr euch z. b. so stellt, dass der Mond euch seitlich von rechts anleuchtet. (Also den Körper und die Schulterblätter so drehen, dass der Mond in einer Geraden linie zu euren Schulterblättern scheint.)
>Könnt ihr dann, wenn ihr leicht den Kopf dreht, euren Schatten genau so sehen, wie er erscheinen sollte, also in korrektem Winkel, oder ist er bei euch ebenfalls verschoben?
>Oder macht es mal umgedreht: Seht auf den Boden und richtet den Winkel eures Körpers nach dem Schatten aus und prüft dann mal, wenn ihr über eure Schulter seht, ob der Mond tatsächlich dort steht, wo er nach dem Schattenfall stehen sollte bzw. wo ihr ihn vermutet habt.
>Ich bin NICHT das Phänomen, die Lichtbrechung - oder was auch immer - ist das Phänomen!



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