Re: Bericht MONDSCHATTEN - Bestätigung
Geschrieben von Dieter_2 am 19. Januar 2003 04:34:30:
Als Antwort auf: Re: Bericht MONDSCHATTEN - Bestätigung geschrieben von franz_liszt am 19. Januar 2003 03:52:38:
>Der Schatten ist nicht da, wo ich ihn erwarte.
Na bitte! Dachte ich mir doch, dass es nicht nur mir so ergeht!
Das "verrückte" ist ja, dass man seinen Schatten und den Mond gleichzeitig sehen kann. (Wenn ich mich so stelle, dass ich leicht rechts oben den Mond sehe, und ich dann den Kopf leicht nach links drehe, kann ich bereits den Schatten in einem völlig UNMÖGLICHEN Winkel sehen. Sieht man in die "Mitte", kann man beides sehen, den Mond und seinen Schatten!)>wie groß ist die Abweichung? Wenn ich mich meinem Schatten zuwende, ist er ein
>oder zwei Handbreit weiter links als erwartet.Wenn ich die Hand ausstrecke, sind es bei mir auch ca. zwei Mal eine Handbreite.
>Bei der extremen Höhe des Mondes hab ich folgendes versucht: genau dem Schatten
>zuwenden, dann den Kopf nach oben und hinten, bis man den Mond sieht. Dabei
>wird der Körper nicht verdreht - sollte man meinen!!!
>Bei der Methode Schulterblätter muss ich rechts und links miteinander
>vergleichen. Es ist nicht so eindeutig, scheint aber ebenso zu sein.
>Vielleicht akzeptiere ich das Versuchsergebnis nur, weil es schon so spät istHin nehmen kann ich das ja, das kommt dann eben in eine "Schublade" für Ungeklärtes, aber einfach akzeptieren?
Das widerspricht doch den physikalischen Grundregeln und würde bedeuten, sie wären ad absurdum geführt.
Was ist hier los?>Die Abweichung müsste mit Unsymmetrien im Körper zu erklären sein. Das sage ich
>als langjähriger Praktiker in Tai Chi!Ich vermute eher andere Unsymmetrien als die des Körpers. Es gibt zwar unterschiedliche Gesichtshälften, aber unterschiedliche Wirkungen von Licht und Schatten stellen sicher auch andere Ursachen dar, als Körperunsymmetrien.
(Bin auch nicht dick, so dass eventuell ein Bauch vor stehen könnte.)
Das Alles ist ganz schön abgedreht. (Im wahrsten Sinne der Bedeutung.)