Re: @HJörgH
Geschrieben von Baldur am 18. Januar 2003 21:54:27:
Als Antwort auf: Re: @Baldur geschrieben von H.Joerg H. am 18. Januar 2003 02:47:50:
Hallo, Jörg,
>Deine Schilderungen haben es aber auch in sich! Wobei sie sich auf z.T. "klassische" Spuk- und Geisterphänomene beziehen könnten. Gerade was die Aktion mit der Flasche, den "Schatten", das Licht im Haus... angeht.
ich könnte noch viel mehr berichten, aber gottlob hat es nie bedrohlichen Charakter angenommen. Es ist da, offensichtlich scheint es personenbezogen, weil die Vorfälle in zwei unterschiedlichen Neubauten auf zuvor definitiv unbesiedeltem Grund ebenso vorkamen wie in einem ca. 50 Jahre alten Haus.
Meine Mutter sah mal neben dem Bett eine graue Gestalt, menschengroß, ohne jedoch Einzelheiten erkennen zu können - sie stand einfach schwach leuchtend neben dem Bett, sagte nichts und tat nichts - als Beweis, daß es nicht Einbildung war : unsere damalige Katze ging nie zu einem ins Bett, schlief meistens am Gang. Damals schlief sie in einer Ecke des Schlafzimmers und kroch, als die Erscheinung sich zeigte, verängstigt unter Mutters Bettdecke - sie tat sowas vorher nie und auch nachher nie mehr.
>Als mein Vater starb, ..... - unwiderruflich tot war - wurde in mir drin eine "Verbindung" zu ihm gekappt, plötzlich fehlte etwas.
ich habe diesen Kontakt noch unverändert aufrecht, und ich denke, daß er oft vorbeischaut als Zeichen, noch Anteil am Geschehen zu nehmen - ich habe über verschiedene Medien laufend Kontakt zu ihm, aber auch anderen Vorfahren bis hin zur Uroma, die neulich mal durchkam und von der ein Malmedium ein 90%-ig stimmendes mediales Bild zeichnete.
>Und ich sehe Ähnlichkeiten zu dem, was die Sache mit dem Kilometerzähler angeht: auch hier die Vorahnung auf das baldige Sterben deines Vaters! Eine regelrechte Botschaft, weil er sich dir bestimmt nicht mehr mit Worten mitteilen konnte, an die ganzen Apparaturen angeschlossen...
er war noch bis ca. 3 Tage vorher klar, und auch in dieser Zeit geschahen Dinge, die eindeutig aufgrund einer enorm starken Bindung passierten.
Er bekam einen zentralen Zugang am Hals, aber der Eingriff ging schief, wie ich später erfuhr.
Ich wußte ihn eigentlich in guten Händen (Privatklinik, ein freundlicher behandelnder Arzt, der seit ein paar Jahren schon *dabei* war).Als er in den Röntgen-OP kam, fuhr ich draußen gerade weg, und es tat einen immensen Schlag. (habe bisher ca. 700.000km unfallfrei hinter mir). Völlig unerklärlich.
Ich steig aus am Parkplatz und sah, daß ich einen armdicken Pfosten umgesäbelt hatte, der dort die Parkplätze abteilte. Mein allererster Unfall überhaupt.Das komische : ich hatte am Auto keinerlei Schaden, obwohl der Pfosten mittig durch war und vielleicht 15cm stark.....
später stellte sich die Korrelation heraus....;-(((((
>-------
>Das Gefühl einer steht hinter einem, oder befindet sich mit im Raum, habe ich seit Tagen vertärkt an mir wieder beobachten können. Als wenn da wieder welche unterwegs sind, die einem Angst einjagen wollen. Nur ziehe ich keine Verbindung zu den sogenannten "Aliens" und deren "Vorgesetzten". Diese waren ja wirklich real, und körperlich manifestiert.ic habe auch den Eindruck, daß es eher lebhafte und eher ruhige Zeiten gibt.
>Bei diesen Schatten und merkwürdigen Begebenheiten die du erlebst, ist allem Anschein nach z.B. das Phänomen der "ruhelosen Geister" verantwortlich. Das mögen verstorbene Verwandte sein, die sich noch nicht erlöst fühlen, und mit der Erde noch verwachsen sind, oder sich makabre Scherze mit einem erlauben wollen, indem sie einem Angst einjagen.ich glaube, daß es Vorfahren möglich ist, einfach mal vorbeizuschauen, um Anteil zu nehmen - die Trennung zwischen (entweder erdgebunden und da) oder (im Himmel, aber dann ewig dort und nicht erdbesuchend) halte ich eher für unwahrscheinlich.
>>Diese Phase ist mir sehr bekannt, doch begann ich, sie nicht zu fürchten und erkannte sie an. So wurde ein "lockeres" Verhältnis daraus, ich ließ sie regelrecht links liegen, und sie ärgerten einen nicht mehr.
das beste, was man machen kann
>Ein Freund von mir, der überhaupt nichts mit übersinnlichen Aktionen zu schaffen hatte, erzählte mir beiläufig, das ihm und seiner Frau (sie sind in den letzten Jahren mehrmals umgezogen), immer ihr "persönlicher Hausgeist" folgt. Zuerst wohnten sie in einem alten Haus, wo sich dieser unbequeme Gast einen neuen "Wirt" suchte, und auch fand. Nur werden sie ihn nicht mehr los, auch wenn er harmlos ist und sich dezent im Hintergrund hält, ist er doch stets "zu spüren".ich stell mir das ziemlich lästig vor, und vermute, daß er zumindest Energie abzieht
>Ich sehe bei dir und deiner Schilderung, dass du sehr entspannt damit umzugehen gelernt hast. So soll es sein. Vielleicht stecken hinter derartigen Begegnungen auch unverarbeitete die Seele betreffende Situationen hinter, die es noch zu klären gilt. Mit den Geistwesen hatte ich mit Anfang 20 - Mitte 20 so meine Probleme, da ich zu dieser Zeit etwas angegriffen wirkte. Negativ war die Erfahrung dennoch nicht.
>Bei uns im Haus verschwinden immer wieder Gegenstände. Keine materiell großen Werte, doch von ideeller Bedeutung. So verschwanden die Zinnsoldaten meines Vaters auf unerklärte Weise-niemand weiß bis heute, wo sie hin verschwunden sind. So ging es mit einem Messer und weiteren Geschehnissen, die nie geklärt werden konnten.ooch, das ist altbekannt.
Daß Schlüssel weg sind, kennt jeder.
Ich hatte mal meine Tresorschlüssel unterm Kopfkissen. Die lagen dort immer, in einem Brillenetui. Es sind lange SChlüssel für einen großen Schrank, so ca. 20 cm lang.
Eines TAges mußte ich geschäftlich ins Ausland fahren und wollte noch Unterlagen und etwas Bargeld mitnehmen, als die SChlüssel nicht mehr im Bett waren.
Gibts nicht.
Gesucht, gesucht - nix. Bett auseinandergenommen, Matratzen raus - nix.
Bett wieder zusammen, wieder auseinander - nix.
Dann meine Mutter unabhängig von mir - nix.
Dann mein Vater, weils terminlich brenzlig wurde - nix.
Die Schlüssel waren nicht mehr da.
Das gibts nicht. Nochmal hin, wieder alles auseinander - nein, sie sind definitiv nicht da.Es gab keine Fremden, keine Putzfrau, keine Kinder zu Besuch, etc..
Wir haben es dann humorvoll genommen, obwohl das Bett locker zwanzig mal auseinandergenommen und wieder zusammengerichtet wurde. Ich sagte den dringenden Termin ab und wir warteten - vielleicht sollte es ja eine Warnung sein, wer weiß das schon.
Jörg, Du kannst Dir vorstellen, was kommt, drei Tage später schaut jemand von uns, ich weiß nicht mehr, wer genau, einfach aus Trotz nochmal nach, und da lagen die Schlüssel, wie immer, im Etui unterm Kopfkissen. Als ob nichts gewesen wäre.
Ein anderes Beispiel : ich habe eine kleine Wohnung im Tessin, und wenn ich dort ankomme, habe ich die Gewohnheit, Kleingeld und Schlüssel aus der Hostentasche auf den Küchentisch zu legen.
Darunter stand an diesem Tage ein Abfallsack, weil ich mal alte Sachen ausräumen wollte.Ich gehe ins Auto raus und hole einen Koffer nach, als ich gerade noch aus dem Augenwinkel eine 2-Franken-Münze vom Geldhäufchen in den Müllsack springen sah - springen, nicht rutschen oder gleiten, nein, richtig springen, nicht gerade 20cm hoch, nein, nur vielleicht 2-3 cm, aber doch genug, um meine randbewußte Aufmerksamkeit anzustellen.
Ich denke, ich seh nicht richtig, und schaue in den Müllsack, wo die Münze liegt - dort lag sie, im Sack, oben drauf. Kein Zweifel. Nur eine einzige Münze. Es fuhr kein Auto vorbei, wir hatten kein Erdbeben oder so was.
Es passiert, aber bisher waren es für mich höchstens lästige Schabernack-Spielereien.
Bei meiner Mutter gings schon weiter, bis hin zu körperlichen Verletzungen, die allerdings nie wirklich ernst waren, es aber hätten werden können.
Eine kleine Glasscherbe, die am Handlauf zur Haustüre klebt.
Ein Trinkgals, das runterfällt, in tausend Scherben zerspringt, wobei ein Glassplitter in den Fuß eindringt und zwar in die Hut genau mitten oberhalb einer Ader, dort blieb sie stecken.
Ein Hinunterfallen der (langen) Treppe ohne ersichtlichen Grund (fast unverletzt), ein Anstoßen am Dachbalken (satt blaues Auge), usw.Es hörte bei ihr auf, als ein Erbschaftsstreit in der Verwandtschaft endete, man vergönnte ihr nicht, daß sie eine kleine Erbschaft gemacht hatte (die sich später als Draufzahlsache entpuppte).
>Zu der "nebligen Kugel": Die gibt es tatsächlich auch. Diese runden, halbtransparenten Objekte nennen sich "Orbs". Hier scheiden sich "die Geister", was wohl dahinterstehen könnte: Manche sprechen von geistigen Wesenheiten, andere bringen sie gleichzeitig mit dem Kornkreisphänomen zusammen, denn so mancher "Orb" bzw. manche "Plasmakugel" sei schon über die Felder manövriert aufgenommen worden, und hätte eine Botschaft "eingraviert". Also müssen sie ja von irgendwem gesandt sein!? Denn ob sie über eigene Befehlsgewalt und Steuerung verfügen-wer vermag es beurteilen zu dürfen?
es gibt Berichte von Nahtodeserfahrungen, wonach sich manche Hinübergeschiedene als Energiepunkte bzw. Energiekugeln fühlen, die im Raume herumschweben.
Intuitiv würde ich sagen, daß die von mir photographierte Kugel ein Zeichen meines wenige Tage zuvor verstorbenen Vaters war, denn die Aufnahme entstand am Neubaugrundstück, den er nicht mehr erleben durfte.
>Es gibt noch vieles zu klären.halten wir die Augen hoffen, halten wir nicht für erwiesen und nichts für unmöglich
Auch Dir alles Gute, und beste Grüße vom Baldur