Re: Für Niels: Text zu Nibiru (Vorsicht: mvT)
Geschrieben von Niels am 01. September 2001 04:44:41:
Als Antwort auf: Für Niels: Text zu Nibiru (Vorsicht: mvT) geschrieben von Fred Feuerstein am 31. August 2001 17:26:00:
>Hier ein Text in der neuesten Ausgabe "Magazin 2000"
>Hab ihn selber nur überflogen, vielleicht für dich ganz interessant.
>Könntest du darüber eine Zusammenfassung schreiben und deine Einschätzung dazu, da mir das erforderliche Background zu Nibiru fehlt.
>Hier gehts los:
>Text von Hubert Zeitlmaier
>Die Rückkehr Nibirus
>die längst überfällige Bestrafung durch Reinigung
>Nicht wenige Leser werden nun denken: Schon wieder einer, der versucht, uns althergebrachte Weisheiten vermitteln zu müssen. Es ist auch kein Wunder bei so vielen selbsternannten Gelehrten und Berufenen, die permanent Katostrophenwarnungen ausrufen, die dann letztendlich ausbleiben.
>Als Stütze der Behauptung dienen stets antike Gelehrte und Geschichtsschreiber wie Aristoteles, Diodor, Herodot, Platon und andere, da diese als wissenschaftlich anerkannte Größen noch heute akzeptiert werden. Wer obendrein noch etwas auf sich hält, muß selbstverständlich die Hopi-Indianer besuchen, oder er kennt zumindest jemanden, der schon bei den Hopis war, um etwas über deren Katastrophenzyklen in Erfahrung zu bringen. Die entnommenen Zitate dieser hochangesehenen Männer werden aber meist vom Gesamttext isoliert dargestellt, so daß ein ganz anderer Sinn vermittelt wird und somit der Eindruck von Unglaubwürdigkeit entsteht. Dabei gebebn die indianischen oder antiken Gelehrten sorgfältig ihre Quellen preis, so daß es für uns ein leichtes wäre, diese Quellen selbst zu sichten. als Beispiel möchte ich nur die Cherokee anführen, die, bevor man sie auf den "Trail of Tears" westwärts über den Mississippi jagte, von einer Schrift noch Kenntnis hatten. Es ist somit nicht verwunderlich, daß Indianer etwas wissen, was sich der Kenntnis der wissenden weißen Rasse entzieht.
>Wer den Text dieser mit Schriftzeichen versehenen Steintafel zu lesen vermag, kennt auch die Quelle der indianischen Weisheit. Nur eines sei vorweg gesagt: Als der Doppelkontinent Amerika entstand, wurde hier bereits schriftlich dokumentiert!
>Von der Mehrzahl der gegenwärtig gelehrten Autorenforscherschaft wird ein gezieltes Forschen im zeitlichen Ablauf zurück leichtfertig unterlassen, und so laufen Katastrophenberichte der Frühzeit tatsächlich Gefahr, ins Reich der Mythen verbannt zu werden. Man wird dabei das Gefühl nicht los, daß uns bewußt etwas verschwiegen wird. oder hält man die archaischen Aufzeichnungen wirklich für Kindermärchen, oder Sience-fiction-Romane antiker Schriftsteller?
>Läßt man diese drei geschilderten Varianten als Tatsachen gelten, hätte dies für die Menschheit fatale Folgen.
>In allen Teilen der Welt berichten Oberlieferungen von abgelaufenen Zeitaltern, welche mit einer verheerenden Katastrophe endeten. Die Dauer der einzelnen Zeitalter, der Beginn und das Ende, entzieht sich für uns völlig ins Dunkel, da die Lebensspanne eines Menschen nicht langgenug ist, um darüber genau Buch zu führen. Auffällig ist, daß die Entwicklungsphasen der Menschheitsgeschichte, die man uns in der Schule beibrachte, ungefähr dem Rhythmus von 3600 Jahren entsprechen. Wir können so, in Perioden von ca. 3600 Jahren, von der Eisenzeit bis zur Domestizierung von Haustieren und dem Beginn professionellen Landwirtschaft nach Sintflut zurückgehen. Während dieser Zeit haben im gleichen Intervall Katastrophen stattgefunden, von denen manche von größerem, manche von geringerem Ausmaß waren.
>Die letzte solcher Katastrophen eignete sich zur Zeit Moses und Josuas also um die Mitte des zweiten Jahrtausends vor Christus. Greifen wir nun nach dem Fach im Regal, in der Bücher mit den historischen Überlieferungen der Urvölker des Naher Mittleren Ostens sowie Mittelamerikas stehen.
>Im alten Testament, Buch Josua welches eine Überarbeitung des Buches Jashers des Frommen ist, wird eine unglaubliche Wundergeschichte erzählt, die über das hinausgeht, was auch der phantasievollste oder frommste Mensch
> glauben kann. Daß Sonne und Mond in ihrer Bewegung am Himmelsgewölbe innehielten, das konnte nur eine Ausgeburt der Phantasie, ein dichterisches Gleichnis, eine Metapher sein, eine böse Zumutung für gläubige Menschen, ein Gegenstand des Spottes für die Ungläubigen. Besser konnte man ein vermeintliches Naturereignis für die Dramatik der Handlungsweise des jüdischen Gottes Jahwe nicht darstellen. Er hatte aber mit dieser Katastrophe nichts zu tun, vielmehr galt sie ihm und seiner Clique.
>Nach dem Kenntnisstand unserer Zeit - nicht der Zeit, in der das Buch Jasher oder das Buch Josua geschrieben wurde -, konnte sich so etwas nur ereignen, wenn die Erde eine Zeitlang in ihrer Bewegung auf der vorgezeichneten Flugbahn ein wenig abgebremst wäre. ist eine solche Störung denn vorstellbar?
>in den heutigen Annalen der Erde sind keinerlei Anhaltspunkte für eine noch so schwache Störung verzeichnet. jedes Jahr fliegt sie mit gleichbleibender Geschwindigkeit in 365 Tagen, 5 Stunden und 49 Minuten um die Sonne herum, Ein Abweichen der Erde von ihrer regelmäßigen Rotation ist denkbar, aber nur für den Fall, daß unser Planet der enormen Gravitation eines anderen
>Himmelskörpers mit genügend großer Masse ausgesetzt wäre, um den vorgezeichneten Lauf unserer Welt zu stören. Die Meteoriten, die dauernd auf unsere Erde niedergehen, haben niemals eine Verschiebung im regelmäßigen immer Weiterdrehen der Erde verursacht. Daß ein Himmelskörper mit unserem Planeten zusammenstößt, ist nicht sehr wahrscheinlich. Der Himmelsmechanismus läuft mit beinahe absoluter regelmäßiger Gesetzmäßigkeit ab.
>Die beiden Verse im Buch Josua, die schildern, wie die Sonne für die Dauer von mehreren Stunden bewegungslos am Himmel stand, und der Steinhagel, der vom Himmel kam, ist sicherlich keine Dichtung des Chronisten. Weiter heißt es:
>"Und da sie, die Kanaaniterkönige, vor Israel flohen, den Weg herab zu Beth-Horon, ließ der Herr (?) große Steine (avanim gdolot) vom Himmel auf sie fallen, bis Genasckar, daß sie starben. und viel mehr starben ihrer von dem Hagel (Steine), denn die Kinder Israel mit dem Schwert erwürgten!" (josua 10, 11.)
>Der Verfasser des Buches Josua hatte sicher keine Ahnung von dem Zusammenhang der beiden Erscheinungen. Wir können nicht erwarten, daß er irgendwelche Kenntnisse über die Anziehungskräfte zwischen Himmelskörpern und dergleichen hatte. Da nach diesem Bericht beide Ereignisse gleichzeitig eintraten, ist es unwahrscheinlich, daß sie erfunden worden sind. Die kleinen Meteoriten fielen wie ein Wolkenbruch auf die Erde herab (ein ähnliches Phänomen hatten wir vor noch nicht allzu langer zeit in Spanien mit den Eisblöcken, die vom Himmel fielen). Sie müssen in sehr großer Zahl gefallen sein, denn sie erschlugen mehr feindliche Krieger als die Schwerter Israels. Das Zitat aus dem Buch Jasher ist lakonisch und könnte den Eindruck vermitteln, daß der Stillstand der Sonne und des Mondes eine örtliche Erscheinung gewesen sei, die nur in Palästina beobachtet wurde. Aber der kosmische Charakter dieses Wunders kommt noch einmal in einem Josua zugeschriebenen Dankgebet deutlich zum Ausdruck. Ein Schwall vom Himmel herabstürzender Steine, ein Erdbeben, das sich bis nach Kreta erstreckte und die minoische Kultur auslöschte, ein Wirbelwind und eine Störung der Erdbewegung - diese vier Erscheinungen gehören zusammen. Auch der Umfang des Gebietes, über das der himmlische Zorn hinwegging, wird durch das Dankgebet besonders betont: "Und all die Königreiche wankten... ".
>Dieser Bericht erweckt den Eindruck, daß ein großer Himmelskörper relativ nahe bei der Erde stand und ihren Lauf abgebremst haben muß, ein Teil seiner zerstreuten kleinsten Satelliten versetzte der Oberfläche unserer Erde einen betäubenden Schlag. Sind wir auf Grund
> der Bücher Josua und Jasher zu der Annahme berechtigt, daß irgendwann in der Mitte des zweiten Jahrtausends vor Christus die Erde in ihrer gleichmäßigen Umdrehung von einem riesigen Himmelskörper abgebremst wurde? Diese Annahme zieht so viele Folgerungen nach sich, daß man sie nicht leichtfertig beiseite schieben darf. Es handelt sich hier um ein Problem der Mechanik. Ein Punkt in den äußeren Schichten der rotierenden Erdkugel bewegt sich mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als ein Punkt in den inneren Schichten. Er hat jedoch dieselbe winkelgeschwindigkeit. Wird un die Erde plötzlich in ihrer Rotation abgebremst, so könnten demzufolge die inneren Schichten bereits in ihrer Umdrehungsgeschwindigkeit erheblich herabgemindert werden, während die äußeren Schichten noch das Bestreben haben, weiter zu rotieren. Dies würde zwischen den verschiedenen Schichten Reibung hervorrufen, die ihrerseits wiederum Wärme erzeugt. Die am äußeren Umfang liegenden festen Schichten könnten auseinandergerissen werden und würden dadurch tektonische Veränderungen mit sich führen. Ein plötzliches Abbremsen der Erde aus einer Umfangsgeschwindigkeit von nahezu 1600 Stundenkilometer am Äquator müßte doch die völlige Zerstörung der Welt bedeuten! Da die Erde diese Katastrophen überstand, müssen Umstände wirksam gewesen sein, welche die Verlangsamung der Erdrotation ausglichen, dämpften, oder es muß außer der Erwärmung noch einen anderen Anlaß für die Bewegungsenergie gegeben haben.
>Beide biblischen Bücher zählen die Reihenfolge der Ereignisse auf. Die Beschreibung von der Stellung der Gestirne läßt folgern, daß die Sonne am Vormittagshimmel stand, daß sich die Gestirne in der Mitte des Himmels befanden. berücksichtigt man den geographischen Längenunterschied, so muß es auf der westlichen Halbkugel Nacht oder früher Morgen gewesen sein.
>Es ist nun interessant, herauszufinden, ob in den historischen Überlieferungen der Ureinwohner Mittelamerikas diesbezüglich etwas zu finden ist.
>Die Ureinwohner Mittelamerikas waren keineswegs ungebildete Menschen. Unter den Indios zur Zeit der spanischen Eroberung und auch noch später gab es schriftkundige Leute, denen das in der Bilderschrift ihrer Vorfahren niedergeschriebene Wissen zugänglich war. Es wird berichtet, daß bei einer kosmischen Katastrophe, die sich in ferner Vergangenheit ereignete, die Nacht lange Zeit nicht aufhörte. Wir können unseren Weg um die Erde nehmen und den verschiedenen Überlieferungen über eine verlängerte Nacht und einen verlängerten Tag nachforschen, über Sonne und Mond, die abwesend waren während die Erde in Flammen stand und ein Bombardement von Steinen aushalten mußte. Die sieben Plagen, die im Buch Exodus der Bibel ausführfich beschrieben sind, gehören ebenfalls zu dem Szenario, welches die Erde in der Mitte des zweiten Jahrtausends vor Christus erlebte. Aus den Manuskripten der Quiche-Mayas und aus ägyptischen Papyros, geht hervor, daß in den Tagen der großen Katastrophe auf der westlichen Halbkugel die Erde bebte, und auf der östlichen Halbkugel der Fluß (Nil) wie Blut und ein Himmelskörper auf dem Wege zu seinem Perihel war ... Es war nicht von feuriger sondern von blutiger Röte die Rede.
>"Der große Planet, bei seinem Erscheinen "dunkelrot!'. Den Himmel teilt er in Hälften und steht als NIBIRU."
>So kannten die Altsumerer diesen Himmelskörper, was der/ die"Durchquerende", oder der/ die "Kreuzende" bedeutet.
>"Planet NIBIRU, Die Querstraßen des Himmels und der Erde soll er besetzten. oben und unten dürfen sie nicht durchquert werden; sie müssen auf ihn warten (die Planeten unseres Sonnensystems). Planet NIBIRU, Planet, der am Himmel glänzt. Er nimmt die Mittelstellung ein, ihm sollen sie Ehre zollen. Planet NIBIRU, Er ist der, der unermüdlich mitten durch Tiamat quert. Sein Name sei: Durchquerende Sie, die die Mitte einnimmt."
>in folgenden Versen erfahren wir etwas über die rückläufige Flugbahn des Planeten.
>"Planet - Himmelsherrin (-herr). Bei deinem Erscheinen - mit Merkur. Wenn er am dreißigsten Grad des Himmelsbogens aufgeht - mit Jupiter. Wenn er am Ort der Himmelsschlacht steht - Nibiru '
>Wenn der Planet vom Standort des Jupiters an Helligkeit zunimmt und im Zeichen des Krebses zu NIBIRU, dem dunkelroten Planeten wird ... ja, dann ist die Mühsal der Katastrophen und
>"Wenn vom Standort des Jupiters, der Planet weiter gen Westen geht, wird es eine Zeit der Sicherheit geben."
>Die Kosmologie und das astronomische Wissen zur Mechanik unseres Sonnensystems ist umwerfend. Von
> kosmologischer Wichtigkeit waren die südöstlichen und südlichen Sternbilder in Richtung Himmelssüdpol, insbesondere das Sternbild, welches wir in heutiger Zeit als den Orion bezeichnen.
>Gleich den anderen Texten der frühen Hochkulturen ist auch der Planet der Altsumerer zu gegebener zeit zusammen mit der Sonne in den frühen Morgenstunden am südöstlichen, südlichen bzw. im weiteren Verlauf am südwestlichen Himmel zu sehen gewesen. in der Anflugphase muß dieser Himmelskörper stets ein gehöriges Chaos auf der Erde veranstaltet haben
>Die frühen Sumerer um 4000 vor Christus wußten genau Bescheid und verschweigen nie die Quelle ihres Wissens.
>"All unser Wissen stammt von den Anunnaki vom Planeten Nibiru."
> So ist es denkbar, daß das periodisch wiederkehrende Chaos ein von den Planern auf dem NIBIRU bewußt herbeigeführtes Reinigen der Menschheit von Hudelei und falschem Tand beinhaltete. im Verlauf der politischen Veränderungen in Mesopotamien wurde aus der Herrin ein Herr, dafür sorgte as-as-el, der in späterer Zeit durch Putsch an die Macht kam und sich fortan Jahwe nannte, was aber die gleiche Bedeutung hatte: "Ich bin der ich bin oder der ich sein will. "
>Auch zerstörte er das Band zwischen Himmel und Erde, das en.mer.dur.an.ki und unterbrach somit die unmittelbare Einflußnahme der Niburianer auf das Erdengeschehen und die Weiterentwicklung der Menschheit auf höhere Kulturstufen. Die Leidtragenden sind die ahnungslosen Menschen, die von Jahwe und seinen Helfershelfern seit 5000 bis 4000 Jahren in die irre geführt werden, weil sie den Schleier der Religion über die wahre Identität Nibirus legten und die Wahrheit somit in Vergessenheit geriet. Und es kommt den Menschen seit Tausenden von Jahren immer wieder teuer zu stehen, da die Strafaktionen in erster
>Linie Jahwe (vormals as-as-el) und seiner Clique gelten, genauso wie denen, die einst eine Kulturstufe erreicht hatten, die der unseren weit überlegen war. Aber selbst diese waren bis auf eine Handvoll Gerechter der Irreführung Jahwes erlegen, was letztendlich tiefgreifende Konsequenzen hatte.
>Eingemeißelt auf Steintafeln berichten Texte von einer Reinigungsaktion, deren Ausmaße für uns nach wie vor unvorstellbar sind.
>Die Sprache der auf den Steintafeln verwendeten Schriftzeichen ist ein prä-ancient Sanskritdialekt. Nicht zu verwechseln mit dem klassischen vedischen Sanskrit. Seit der Entdeckung der IndustalKultur versuchten sich unzählige Gelehrte an der Entzifferung dieser Schrift. Russen und Finnen rückten vor mehr als zwanzig Jahren dem Schriftcorpus mit Hightech-Gerät zu Leibe, mit der Theorie, das südindische Dravida wäre vielleicht die Sprache, doch es war eine Fehlanzeige. Die Vermutung, bei den Schriftzeichen handele es sich um die Linear-B-Schrift, aus dem sich das Griechische herleitet, war ebenfalls ein Schuß ins Leere. Danach versuchten sich indische Gelehrte an der Entzifferung der Schriftzeichen. Sie dachten dabei an Sanskrit bzw. an die Sprache der Veden. Dies war ein Schritt in die richtige Richtung. Zur gleichen Zeit wie die in der beschäftigte sich der deutsche Linguist Kurt Schildmann aus Bonn mit der Entschlüsselung der Schriftzeichen auf der Grundlage der klassischen Sanskritsprache. Im Jahre 1994 gelang ihm das Unfaßbare. Er knackte die harte Nuß der Schriftzeichen, woran an-dere Forscher weltweit sich jahrzehntelang die Zähne ausgebissen hatten. Diese Schrift muß buchstäblich sehr alt sein, denn die - nun so bezeichnete Indusschrift verrät eine hohe, raffinierte autochthone Schriftkultur, die eine langfristige Erarbeitung voraussetzt. An Genialität kann diese Schrift kaum überboten werden. Wer sich intensiv mit ihr beschäftigt, kann die Präzision des Zeichenaufbaues nicht übersehen, und in wenigen Monaten ist man in der Lage, das Hauptsächliche zu erlernen. Steintafeln, versehen mit dieser Schrift, wurden in allen Teilen der Welt gefunden,
>Ausgangspunkt ist Malta, der kleine unscheinbare Felsarchipel in der Zentrale des mittelländischen Meeres. Er beherbergt mit den bislang stummen sechsundzwanzig Megalithtempeln ein Weltkulturgut von unschätzbarem wert. Diese monumentalen Ruinen repräsentieren die glanzvolle Epoche, welche seit den Tagen Platons als das sagenumwobene Atlantis die Gemüter der Menschen bewegt.
>Meine Analyse ergab, daß die steinernen Monumente der verschwundenen hochtechnisierten Menschenrasse, die ich als die Riesen der Bibel identifiziert habe, als astronomische Uhren und Observatorien dienten, um die periodische Wiederkehr eines bestimmten Himmelskörpers nicht zu verpassen.
>Die Megalithsteinkreise, die allein schon durch ihre Bauweise und Ausrichtung die Zweckbestimmung anzeigen, bestätigen den Wahrheitsgehalt der überlieferten alten Schriften und Mythen, die überall auf unserer Erde bei Ausgrabungen archaischer Stätten gefunden wurden. Analog dazu bestätigen die Texte der Stein- bzw. Tontafeln oder die an Wänden manifestier
> ten Schriftzeichen die von mir nachgewiesene Zweckbestimmung der Steinkreise, auch aber das ehemalige Forschungszentrum, die "Heimstätte der Magie" '
>Die Aussagekraft der beschrifteten Steintafeln von Malta und aus der Burrows-Cave ist überwältigend. Mit dem Eintreffen eines großen, kugelförmigen Raumschiffes begann die Sequenz der Ereignisse, welche von Malta ausgingen. Dramatisch werden die Zustände jener Epoche geschildert, die schließlich als Tragödie endete.
>Klar und deutlich geht aus den Texten hervor, daß die sich anbahnende Naturkatastrophe nicht zufällig einsetzte, sondern bewußt herbeigeführt wurde.
>In der Antike bezeichnete man Malta global als Hyperia. Nach unserem heutigen Sprachverständnis bedeutet es Imperia oder Imperium. Die dazugehörige Stadt nannte man Dekapolis, die"Zehnte Stadt
>Noch heute geistert auf Malta die Legende von der versunkenen Stadt im Gozo-Kanal herum, die Wasserstraße zwischen der Hauptinsel Malta und der Schwesterinsel Gozo.
>ich persönlich glaube den alten Damen, die erzählen, daß in 70 bis 80 Metern Wassertiefe eine versunkene Stadt liege, weil das heutige Archipel lediglich die drei Spitzen der ehemaligen Bergformation darstellt.
>Malta bedeutet "Mittelpunkt" - Dekapolis, der Mittelpunkt des Zehnten Imperiums von Atlantis. Ausgehend von diesem Mittelpunkt beschrieb der Einflußbereich eine Ellipse (alle Länder innerhalb der Ellipse reden von einem Schriftgelehrten in frühester Urzeit), welche Teile der heutigen Länder Spanien, Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, den Balkan, Italien und Südfrankreich umfaßte.
>Somit wundert es keinen mehr, daß von hier aus ursächlich Dinge geschehen konnten, welche von weitreichender und für die damalige Weltnation von einschneidenden Auswirkungen waren. Die schriftlichen Hinterlassenschaften beschreiben ein wissenschaftliches Lehrzentrum, welches in der alten Sprache als"Heimstatt der Magie" bezeichnet wird. Dieser Begriff ist nicht an den Haaren herbeigezogen, auch heute werden Forschungszentren als solche bezeichnet. Diese Stätte der Magie muß in jener Zeit weltweiten Einfluß ausgeübt haben. Die Impulse, die von hier ausgingen, waren von fundamentaler Bedeutung für die Existenz dieser Weltnation. Der Ausdruck "Säulen" ist daher die zutreffende Metapher.
>Nach der Katastrophe blieb in den Köpfen der Überlebenden nur die Metapher der geheimnisumwobenen Heimstätte der Magie erhalten, die Säulen, das Fundament einer glorreichen Ära. in einigen Teilen des ehemaligen Einflußbereiches blieb nur der globale Begriff erhalten: Atlas, der Trager der Welt. In späterer Zeit schufen Griechen und danach die Lateiner den Begriff Atlantis, welcher nichts anderes als "die Säulen", "das Fundament", "im Mittelpunkt" bedeutet - MALTA.
> Detailliert beschreiben die Steintafeln auch den Auftrag des Forschungszentrums, welches mehrere Fakultäten umfaßte. Von unzähligen menschlichen Schöpfungen, von "klonen" ist die Rede, der Erzeugung von Leben. Heute nennen wir dies "Bio-Genetik". Man experimentierte mit Energie, welche wir in unseren Tagen gerade mal in Worte kleiden können wie "Freie Energie". Diese Abteilung war dem Reaktorbetrieb, der Powerstation angeschlossen. Von hier aus wurde die
>Energie in Form von Strahlung über die Gitternetze in die gesamte Einflußsphäre eingespeist. ich denke dabei an die positive Beeinflussung des Menschen mittels Transsender zum Erhalt der althergebrachten geistig Werte. (Ich denke, daß in einem westlichen Land diesbezüglich schon ernsthafte Forschungen betrieben werden. Anders ist das Verhalten: Kurzgeschorene Haare in Verbindung mit Nasen- und Ohrringen quer durch alle Generationen nicht vorstellbar.)
>Ähnlich verhält es sich mit dem Staatssystem der Bienen, die ohne die kontinuierlich ausgesandten Radiostrahlen ihrer Königin keine Überlebenschance hätten. Eine Fehlfunktion, dieses Systems hätte somit fatale Folgen für das gesamte Staatsgebilde.
>Es muß also ein enormer techinscher Wissenstand auf diesen Gebieten geherrscht haben. Wo geforscht wird, gibt es auch Theorie. in der rein schulischen Fakultät wurde von Schriftgelehrten das Erarbeitete dokumentiert und auf Steintafeln archiviert. Für viele wird sich dies wie Zauberei anhören, als magische Stälte gab es diese aber auch. Man nannte die, die sich darauf verstanden und ihre Fähigkeiten auch anwandten, "Magier".
> Dic Politik des X. Imperiums schien laut den Tafeln nicht so sehr funktioniert zu haben. ist ein Staatsgebilde kulturell und intellektuell auf dem Höhepunkt seiner Reife, so kehrt in die Politik Sorglosigkeit und Naivität ein. Die Führung war Überzeugung, daß alle auf der gleichen Bewußtseinsstufe anzusiedeln seien und den Sinn der erhaltenen Werte auch verstünden. Aber Wichtigtuer und Intriganten nützen dies stets zu deren Vorteil aus. So geschah es auch im X. Imperium, indem Abtrünnige mehr und mehr zu Einfluß gelangten, und die von den Planern eingesetzten geistigen und traditionellen Werte, Harmonie mit dem Planeten,in ihrer Überheblichkeit bewußt beiseite schoben. Dramatisch werden von den archaischen Schreibern die damaligen Zustände auf den Steinta-feln verewigt. Vermerkt ist ein Zeit-
>raum von sechs Perioden ohne Angabe der Dauer. Sie schildern eine moralisch am Boden liegende, verkommene
>Menschheit, die mit falscher Zunge und zweideutigem Reden noch stolz auf sich ist. Um zu verhindern, daß die
>dunkle Seite, der Inbegriff des Bösen, die Menschheit nicht vollstän- dig in den Abgrund leite, bleibt den wenigen
>Gerechten als letzte Konse- quenz nur noch der Ruf nach dem, was jene alten Schreiber als die "Höchste" verehrten.
>Die Hilfe wurde auch nicht verwehrt. Allerdings kam es so ganz anders als erwartet.
>
>Lassen wir nunmehr die anklagenden Worte der Schrifttafeln auf uns wirken!
>Nachstehend die Übersetzung der Steintafel 7-102 in flüssigem Deutsch:
>Zeile 1: Ein achtstrahliger Stern, ein Kreuz, ein Auge.
>Zeile 2: Schöpferins Sohn, Schönschreiber, Freund Mithra, gib dir einen Stoß. (Mithra, altpers.: Heute in Erinne- rung
>als Gottheit des Rechts, Überwinder der Finsternis; unbesiegt strahlen- der Held. Gedenktag = Wintersonnen-wende
>im Dezember. Urtat - Die Tötung des Stiers. Der Stier war das Zei- chen der gefallenen Engel des Nahen und
>Mittleren Ostens.) Zeile 3: Dezimiere die 30/33 Götter,o Schöpferin die Abtrünnigen, die in starken Gruppen. Zeile 4:
>Und stark seien gemacht die Dokumente, jene aus alten Zeiten. Zeile 5: Schlage, bestrafe die Top- Poeten/ Sänger
>verschlinge sie, o höch ste Schöpferin. (Top-Poeten: Führende Vordenker, Sänger, gemeint sind falsche Propheten,
>unkompetente Volksverführer, die ihre Nase in fast alles Denk-, und Wahrnehmbare stecken, obwohl sie nichts davon
>verstehen.) Zeile 6: Mit Nasenzügel bestrafe jene, die dir nicht folgen, höchste Schöpferin.Zeile 7: Schnell, bringt
>jenedar, als Tribut!
>Am Ende: Eine ballverschlingende Schlange
>Der text dieser Tafel ist als Appell an einen Fürsprecher adressiert, den der unbekannte Schreiber als Schönschreiber
>und Sohn der Schöpferin bezeichnet. Die Bezeichnung Mithra steht gleichbedeutend für eine Persönlichkeit, die sich
>für die Sorgen und Nöte der Schwächeren einsetzt. Vermerkt ist ebenfalls die Adresse der Petition und gegen wen
>sie gerichtet ist. Der Text des Steinblockes von Tas Silg beweist, daß der Appell Gehör fand.
>Der Text der Steintafel aus der Burrows-Cave 7-104 ist ein Anruf um Hilfe und ein Nachruf zu Ehren des Sohnes der Schöpferin zugleich. Der Titel des Werkes lautet: "Ausruf nach dem Commander. An der Spitze: Das Zeichen für Raumstadt. Ein Kreis, der über einem achtstrahligen Stern liegt.
>1 0 sende (Raum)-schiffe, dreifach beschützende Schöpferm, sende Schiffe achtfach, strahlend erhabene Prinzessin, Beschützerin, sende sie (die Raumschiffe).
>2 Sende sie (die Raumschiffe), o Schöpferin gegen die 30/33 Götter, deren Einfluß die Erde wie ein Gürtel ein zwängt, bis zum, "geht nicht mehr".
>3 Schafe - meine fetten, sechs an der Zahl, steht fest, dargebracht als Tribut, o Blut gebe, gebe...
> 4 Held des Metalles, o Sohn, durchs Feuer Gegangener. 5 nicht schlafender Sohn, von der Heimstatt des Lebens, o hundertfach Beteiligter an der Erzeugung des Lebens, die 30/33 Götter eingeschlossen. (Siehe Beschreibung des as-as-el.) Höchste, die Höchste bestrafe schlage...
> 6 ... jene durch Abschneiden der Nasen, wenn du, Standfeste, im Steinhaus stehst, windmacherin, bestrafe die 301 33 Götter mit ihrem eigenen Atem, die Urheber der ...
> 7 ... Schiffsverluste in rasenden Wirbelstürmen.- Dies werden dann schöne Tage sein, mit anschwellendem Sonnenschein, Gegenstand zahlreicher Erzählungen.
>8 Die Kampf-Flugscheibe des mächtigen Commanders verlacht die Schje der 30/33 Götter. Er ist mein Beschützer, Held. - 0 mächtig Strahlende (Flugscheibe), was für eine stolze Erscheinung. - Sehet, brillant, mehr als brillant.
>9 Kampf Flugscheibe, Kampf Flug
> schreibe, Beschützerin, Beschützerin, nimm sie als Tribut, vernichte sie, wenn du im Satum stehst.
>10 Sende, o Höchste, einen rastlosen, standfesten Schiffer/ Commander gegen das alles umschlingende Seemonster Makara (30/ 33 Götter), wenn er Tränen verursachend im Satum steht, -Jedoch noch unsichtbarfür den, der auf dem Berg danach Ausschau hält, der, der gerufen hat.
>11 Die Ströme der (Laser-)Strahlen der 30/33 Götter verfehlen bei weitem den Schiffer/ Commander. Die Sonne kocht (die Strahlen vertilgen) das von Müttern gegebene Leben.
>12 Bedrückend ist, wie man an dem bißchen Leben trinkt. Aber der Sohn ist der Mann, der begreift, daß weitergemacht werden muß, im kreisenden Rad des Lebens.
>13 Pseude Ogham - sechs Perioden, Zeitabschnitte (Zeitalter?)
>14 Gemäß den Sternen, dem Schicksal, welches genannt wird, sind die Körper verflucht, sie werden weggenommen.
>15 Eine Unmenge von menschlichen Gedankcngängen sind niedergcschricben.- Hinterfotzigkeit, unklares Reden, moralisch darniedcrlicgcnde, verkommene Menschheit.
>16 Aus der Mitte der Lebenden bist du verschwunden, Sohn des Mannes.
>17 Rasender Merkur (Schreiber), dem Leben gegeben wurde ohne Frau, - Mich eingeschlossen, hast du ebenfalls erschaffen!
>18 In der Kartusche: Edler Sohn, berühmter Schreiberfür die Höchste.
>Gewaltig ist die Ausdruckskraft dieser Worte, die mit wenigen Zeilen einen bestimmten Zeitabschnitt beschreiben, einen Zeitraurn von weitreichender Bedeutung.
>Angerufen wurde die Schöpferin um Schutz und Hilfe. in heutiger Zeit geistern nur noch Wortstempel, wie Schriftgelehrter, Schreiber der Höchsten, "Urmutter" oder "Himmelskönigin" von der Heimstatt der Magie. als Resterinnerung an diese Epoche in den Köpfen der Zeitgenos- sen herum. Klar geht auch hervor, wes- wegen die gegeißelte Mensch- heit die Schöpferin anrufen ließ. Schutz und Hilfe gegen ei- ne Clique, die "30/ 33 Götter" genannt wird. Wie es scheint, hatten diese die Erde vollstän- dig in ihren Würgegriff ge- bracht. ihre Unternehmungen drohten, den Fortbestand de Planeten zu gefährden. Der Kreis symbolisiert eine Kugel oder ein kugelförmiges Objekt. Die beschriebene Raumstadt muß demnach das Ausse- hen einer Kugel haben. Aus Assurba- nipals Bibliothek in Ninive liegt im Britischen Museum in London eine Tonscheibe, die als Sternkarte in die Katalogtafel Einzug hielt. Diese Karte ist eine Kopie uralter sumerischer Karten und beschreibt den Flug eines Raumschiffes zur Erde, dessen Aus- gangspunkt der Planet Saturn gewe- sen ist. Es ist somit gut möglich, daß das große Mutterschiff den Saturn umkreiste und von dort die kleineren Schiffe zur Erde in Marsch gesetzt
> worden sind. Dieses Unternehmen konnte aber nur durchgeführt wer-den, wenn die Schöpferin das Stern-bild Vier
>Mütter im Steinhaus", den Orion unserer Tage, erreicht hatte.
> Wie es scheint, ist ab dieser Position das Einfliegen in unser Sonnensystem möglich. Deshalb auch der Ausspruch so vieler Legenden, die von einer Venus (achtstrahligem Stern), die aus dem Orion kam, erzählen.
>Zwischenzeitlich mußte sich das Leben auf der Erde weiter verschlechtert haben. Dies wird in den Zeilen 11-15 der
>Steintafel deutlich, Ab dieser Zeile ändert sich der Inhalt des Textes. Es kommt hervor, daß der Sohn der Schöpferin,
>der Schriftgelehrte, dem Leben ohne Weib gegeben wurde, aus der Mitte der Lebenden, von der Heirristätte der
>Magie, verschwunden ist. Dies läßt darauf schließen, daß die um Hilfe angerufene Schöpferin ein Strafkommando zur
>Erde sandte und die Bestrafungsaktion tatsächlich durchgeführt wurde. Aus Gründen, die aus den Steintafeltexten
>nicht hervorgehen, unterschied der Commander dieses Schiffes nicht zwischen Treuen und Abtrünnigen, sondern
>bestrafte im Kollektiv. Mit den letzten Sätzen der Tafel wiederholt sich der Hinweis auf die Beteiligung des
>Schriftgelehrten an der Erschaffung von Menschen. Ferner wird deutlich gemacht,
>daß der Sohn der Schöpferin selbst ein Geschöpf der Retorte war. Um klarzustellen, wer in dem Text die Hauptrolle
>spielt, setzte der unbekannte Schreiber der Tafel den Namen und seinen Titel "Schriftgelehrter" noch zusätzlich in
>eine Kartusche.
>"Edler Sohn, berühmter Schreiber für die Höchste."
>Die Worte der Steintafel finden Bestätigung in Malta, der ehemaligen
>Heimstätte der Magie. Auf einer Gedenksäule ist in der alten Sanskritsprache folgender Satz eingraviert:
>"Das Wertvollste dargebracht durch den Lichtstrahl des Raumschiffes, oje!"
>Das unterhalb des Schriftzuges stilisierte Bildnis eines Grauen unterstützt in dramatischer Weise die Inhalte der Texte der oben genannten Inschriften.
>Mit dem Eintreffen des gerufenen Commanders beginnen die letzten Stunden dieser weltweit verbreiteten Hochkultur. Eine aus zwölf Schriftzeichen bestehende Inschrift auf einer Säule im Allerheiligsten des Hypogäums von Hal Saflieni beschreibt dramatisch, wie der Commander seine reinigende Strafexpedition ausgeführt hat.
>"Das Basisraumschiff, bestückt mit Schiffen, ist anwesend. Befohlen durch die Höchste; der Vernichter/ Bestrafer schlachtet die Menschheit hin wie Vieh (Schlachtvieh)!"
>Diesen Worten darf man Glauben schenken, denn bei den Ausgrabungen des Hypogäums von Hal Saflieni und Santa Lucia barg man die überreste von weit mehr als siebentausend menschlichen Individuen. Ferner bestätigen Originalgrabungsberichte, daß es sich nicht um Begräbnisstätten handelte, sondern um eine Zufluchtstätte, die sich im weiteren Verlauf der katastrophalen Reinigung als tödliches Gefängnis, tödliche Falle entpuppte.
>Im Zuge der vollständigen Zerstörung, die vor circa 9000 Jahren stattgefunden haben muß, gerät auch das Wissen über die Existenz des X. Imperiums von Atlantis mit der Hauptstadt Dekapolis als Forschungszentrum und fundamentales Herz der ganzen Weltnation und ihres umfangreichen Archives in Vergessenheit. Der einzige Hinweis in heutiger Zeit auf den Cornerstone, die S~ulcn von Atlantis, ist der Bezug auf den Mittelpunkt - Malta.
>Es ist in Malta ein offenes Geheimnis, daß unter der Oberfläche ein ausgedehntes System von Höhlen, Kammern und regelrechten Straßen existiert, die man sicherlich in früherer Zeit gewissenhaft untersucht hat, doch man fand nur leere Kammern vor. Dies widerspricht aber dem Inhalt der schriftlichen Hinterlassenschaften.
>Warum ist gerade auf 'Malta nichts mehr auffindbar?
>Um ein Gehirn vom Denken abzuhalten, muß man es entfernen. Malta in atlantischen Tagen ist, wie es aus den Steintafeln hervorgeht, das Gehirn dieser Weltnation gewesen. Es sieht ganz so aus, daß die heutige Insel Malta mit ihren Höhlen und Gängen lediglich die vermeintlich leere Schädelbasis darstellt. Der von der Schöpferin ausgesandte Commander muß ganze Arbeit geleistet haben, denn er hat durch Einsetzen von gewaltiger Energie, in Form von gebündelten Strahlen, für unsere Begriffe bislang noch unvorstellbar, das "Gehirn" Maltas unsichtbar gemacht.
>Der russische Nobelpreisträger Andrej Sacharov, Professor für Kernphysik, hat nachgewiesen, daß Materie unsichtbar und masselos gemacht werden kann. (- 1 + 1 = 0), also kein Hirn
> gespinst meinerseits. Mit unserer derzeitigen Technologie ist es un- möglich, die Energie aufzubringen, um die
>Reaktion ablaufen zu lassen. Somit ist es erst recht unmöglich, die Reduktion zu vollziehen. Es müßte schon ein
>gewaltiger Blitz in Malta einschlagen, welcher das unsichtbare Strahlungszentrum trifft und den chemischen
>Prozeß in Bewegung setzt. Wahrscheinlich gibt es seit langem Anzeichen dafür, daß das für uns jetzt unsichtbare
>Gehirn wieder materialisiert werden soll.
>Unter den Wrackteilen des am 27.Juli 1947 in New Mexico, USA, abgestürzten UFOs befanden sich vier mit
>Schriftzeichen versehene Metallplatten, welche in der alten Sanskritsprache gehalten sind. Die von meiner Frau
>Dagmar und mir durchgeführte Übersetzung ergab, daß die Schöpferin in Form eines Basisschiffes wieder in unserem Sonnensystem präsent ist. Hier nun die Botschaft, die für die ganze Menschheit gilt:
>Zeile 1 ist linksläufig, also von rechts nach links zu lesen.
>ma-as*asu. ku ara-ara *sani **Yoni * ara-ara as-vi
>Göttliche Heerscharen des Universums ** den Saturn,die Heerscharen umkreisen!
>Zeile 2 ist rechtsläufig, also von Sanskrit-Zeugnisse lassen nur einen links nach rechts zu lesen.
>kar-as ara-ara * Yoni ** sani * ara-ara ku*asu. as-upama
>Operationsbereit sind die Heerscharen, des Universums ** bei Saturn stehen die Heerscharen, jedesmal; die von der
>existierenden Höchsten.
>Zeile 3 ist linksläufig,also von rechts nach links zu lesen.
>as-nau pi* -pi*: na- na *asu.
>Die existierende lebensspendende Mutter ist angeschwollen mit Raumschiffen
>Zeile 4 ist rechtsläufig, also von links nach rechts zu lesen.
>*asu. na-na : pi-pi-as nau-as
>Existierende, lebensspendende Mutter wird ergießen die Schiffe!
>
>Wenn also irgendwo auf der Welt wieder etwas sichtbar gemacht werden soll, kann nur das Zentrum des zehnten
>Teilstaates von die Heerscharen Atlantis dafür in Frage kommen, denn die auf Malta gefundenen Prä-Sanskrit-
>Zeugnisse lassen nur einen
>Schluß zu, daß der Kern des Staates, das Archiv, von Strahlen und Sintflut verschont, hier zu finden ist. Läßt
>man die geschilderten Katastrophen als tatsächlich abgelaufen gelten, befinden wir uns heute wieder am Ende eines periodischen Zeitalters.
>Mit dem Abklingen der letzten schweren Katastrophe war die minoische Kultur verschwunden, und es begann gleichzeitig der Niedergang der verbliebenen östlichen Hochkulturen - Akkad, Babylonien, Ägypten - da sich diese von dem Rückschlag nicht wieder erholten, besonders betraf dies die Großmacht Agypten, deren sogenanntes Mittleres Reich während dieser Katastrophe zu Ende ging. Das darauffolgende Neue Reich hatte nicht mehr den Intellekt, auf Dauer gegen die gleichzeitig erstarkenden westlichen Kulturen standzuhalten. Beginnend mit den Persern, den Griechen und Römern gipfelt der Westen als Höhepunkt in unserer gegenwärtigen Hochkultur, der sogenannten "Westlichen Welt.
>Nach meiner Einschätzung sind wieder ca. 3600 Jahre vergangen, und das Ende eines Zeitalters naht. wird es dieses mal die westliche Welt unter ihrer vorherrschenden Nation USA treffen? ist es Zufall, daß wir gerade in der vergangenen Woche eine beschriftete Steintafel übersetzten, deren Inhalt die Bekanntmachung der Bestrafung ist?
>Der Stein mit den eingemeißelten
>Schriftzeichen von Sutatausa, Kolumbien, SA, trug die Worte:
>Su-ta ta-u-sa = Edle Tochter des Befehls
>Die Zeilen werden von < oder > gelesen. Hier aber normal lesbar dargestellt.
>< as-upama kara
>< Die präsente Höchste (fern.) wird agieren.
>> kar-na i-is
>> Sie (die Mutter) spendet ihr Gehör in starker Weise.
>> dhi-is dhi as-ca-yai-dha na dhi
>> der zunehmenden göttlichen Reinigung, mittels spirituellern Weg.
>> mi-dhi na-na is pisa-nau kar-as sa-ams
>> die Mutter läßt stark dezimieren (die Menschheit ) durch die Arbeit des Basisraumschiffes mittels Bestrafung
>> sa-ams va kara as-su
>> die Bestrafung wird sehr gut ausgeführt werden
>< vi-upama u
>< durch die Höchste (fem) oh!
>< kar-as sa-ams
>< Ausgerufen ist hier mit die Bestrafung
>Auf der Rückseite dieser Steintafel befindet sich die stilisierte Darstellung einer Eule. Auf den beiden Flügeln ist jeweils das Schriftzeichen - vi - angebracht. Verknüpft zu vi-vi, bedeutet das - überbringen. Die Eule gilt schon seit ältesten , Zeiten als der Bote des Todes! in den sumerischen Aufzeichnungen galt Lilith als die Göttin des Todes, sie wurde stets in Eulengewand und mit Eulenfüßen dargestellt. Die Eule als Vogel symbolisiert die Fähigkeit des Fliegens. Der globusartige Kopf symbolisiert somit ein kugelförmiges, also ein Basisraumschiff, welches den Indern und den Indianern Nordamerikas noch heute geläufig ist. Die Darstellung der Eule entspricht somit exakt dem Text auf der Vorderseite der Steintafel. Mit einem Insekt hat diese Darstellung nichts gemein.
>Seien wir gespannt, was die Schöpferin dem Kommandanten des "Roten Raumschiffes" diesmal für einen Auftrag erteilt hat.
>Einer uns bekannten hanseatischen Völkerkundlerin widerfuhren während ihres zweijährigen Aufenthaltes bei den Cheyenne, einige aufschlußreiche Dinge. Sie nahm Wohnung beim Reservatsschamanen, ei-nem freundlichen Herrn, der, so wie es ihr schienan der weißen Rasse nichts Gutes fand.So fühlte sie sichftmals auf den Arm genommen,als er ihr die Geschichte des weißenMannes erzählte, der in urfernen Tagen aus dem All von Außerirdischen auf die Erde gebracht wurde. Da er jedoch nicht viel wert sei, solle er demzufolge wieder von der Erde entfernt werden - durch Raumschiffe!
>Heute empfindet sie diesen Ausspruch nicht mehr als "auf den Arm genommen" werden.
>Es wird vor Augen geführt, dieses zu studieren, wie es zu sein hat!
>
>Tannenstr. 14 - 83253 Rimsting/Chiemsee Tel. 0 80 51 / 6 17 15 - Fax: 0 80 51 / 96 47 80 - Mobil: 0170 /207 36 13 Email: w.schleburg@t-online.de - Internet: www.schleburg-online.de
>Fachbuchregister: Schildmann, Kurt: Als das Raumschiff Athena die Erde kippte; Suhl 1999 Langenscheidt/ Mylius, Prof. Klaus, Wörterbuch Sanskrit-Deutsch; München 1995 Mayrhofer, Prof. Manfred: Sanskrit Grammatik, Universität Wien 1978 Stenzler, Adolf F.: Elementarbuch der Sanskritsprache, München 1996 Katastrophisten: Friedrich, Dr. Horst: Erdkatastrophen und Menschheitsentwicklung; Hohenpeißenberg 1998 Velikovsky, immanuel: Welten im Zusammenstoß; Stuttgart 1954 Begleitmaterial: Dr. h.c. Hubert ZeitImair: Die Säulen von Atlantis MALTA; Groß-Gerau 2001
>
>mit freundlichen Grüßen
>Fred