Re: Warnungen im Tv und Radio: Pockenimpfung

Geschrieben von H.Joerg H. am 14. Januar 2003 02:40:58:

Als Antwort auf: Warnungen im Tv und Radio: Pockenimpfung geschrieben von quink am 13. Januar 2003 19:55:17:

N´abend quink

Offiziell forschen die USA und Russland noch mit Pockenviren. Wohin gerade in den Wirren des (nach außen hin teils gespielten) Zerfalls der Sowjet-Union Pockenstämme zu einem lukrativen Zubrot für in armen Verhältnissen leben müssende russische Wissenschaftler "geliefert" wurden, indem man sie horend verkaufte, um gezielt Pockenkulturen zu züchten, darf nur vermutet werden.

Vermutungen halt, wie die Spur der verschollenen russischen Atom-Koffer, deren Reise niemand wirklich groß verfolgt zu haben schien, welchen Empfängern sie zukamen. Ich habe darüber nie mehr etwas gehört...

Und überhaupt lautet meine Auffasung: Erst wenn alle Fäden zusammenlaufen, ein Krieg im Irak anläuft, ein paar Naturkatastrophen gleichzeitig in Teilen der Welt abgehen, der wirtschaftliche Exodus weiter schnell voranschreitet (und eine punktlandung hinlegen wird), der Mensch noch mehr verängstigt darniederkauert, und sonstige "Scherze" hinzukommen (Ufo-Invasion mal ausgenommen;-) schlägt die Stunde für Paramilitärs aller Sorten auch in Deutschland.

Und wer sagt denn, dass nur die bösen islamistischen Gotteskrieger ihre Duftmarke gedenken zu hinterlassen? Wer weiß es denn von den vielen "Landsleuten" - egal ob zurückgeholt aus dem Osten, oder als alteingesessene Kampftruppe zum Vorbild der RAF etc. hin ausgerichtet?

Wer weiß, was nicht alles schon mitten unter uns gebunkert liegt? Und das muss ja nicht auf Pocken gemünzt sein. Die letzten Regierungen (egal ob schwarz/gelb oder rot/grün) prahlten nicht gerade mit ihren vorausschauenden Taten. Das Gegenteil war und ist der Fall. Was denn, wenn sie mit dem Pockenimpfstoff aufs falsche Pferd setzen?

Praktisch wäre eine solch gewaltige Impf-Aktion nicht ohne erheblichen Zeitaufwand zu bewerkstelligen. Flächendeckend geht da nichts. Nur Ballungsräume, gezielt nach einem Muster erhoben, und nach Gefährdungsgrad bemessen (Ruhrgebiet, Berlin, Hamburg...), kämen in den "Genuss" eines solchen - zunächst Planspieles.

Und weiter sollte man Atomkraftwerke nicht vernachlässigen. Da liegt einiges im Argen. Entweder ist die Ummantelung nicht dick genug, um z.B. ein abstürzendes Flugzeug aufhalten zu können, oder es gelingt doch tatsächlich nicht, ein Kraftwerk nach/während eines Anschlages überhaupt auszuschalten/herunterzufahren.

Also man sollte mit allem rechnen. Vor allem mit dem Ungewöhnlichsten, was niemand auf der Karte hat. Wie sagte U.Kienzle, langjähriger Nah-Ost-Experte, Sonntag im ARD-Weltspiegel sinngemäß: Bin-Laden muss wieder zuschlagen, sonst verspielt er seinen Einfluss.

Und um Kleinigkeiten zu erfüllen, dafür werden seine Ausgesandten nicht in die Schlacht geschickt gegen uns "Ungläublige".

Gruß

Jörg




Antworten: