Re: Bibel-Code mal anders

Geschrieben von Bern am 12. Januar 2003 16:19:17:

Als Antwort auf: Bibel-Code mal anders geschrieben von Xandl am 12. Januar 2003 15:57:53:

hi,
das Peinliche an diesem Schwachsinn ist, daß viele sich scheuen
diesen spekulativen Quatsch beim ebigen Namen zu nennen, weil es
wohl bewußt die Bibel mißbraucht und (pseudo)religiöse Elemente
vortäuscht. Abscheulich widerlich.
Bernd

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>Hallo Johannes,
>man braucht eigentlich nur mal Google anwerfen und nach Bibelcode suchen.
>Hier mal einige Links, die ich bei nochmaliger Suche gefunden habe. Natürlich kommen hier Gegner zu Wort, doch man muß ja immer beide Seiten hören, bevor man sich ein Urteil bildet.
>Am interessantesten fand ich diesen Link:
>http://www.uni-muenster.de/PeaCon/s-eliten/methode/Bibelcode.htm
>hier wird anhand der Geschichte Moby Dick der Tod Lady Diana vorhergesagt. (im unteren Drittel). Am Ende findensich weiter Links.
>http://www.bibelkreis.ch/themen/drosnin.htm#Anker104845
>Ein Zitat hieraus:
>"Nachdem Michael Drosnin in einem Interview sagte, wenn einer seiner Kritiker eine Botschaft über die Ermordung eines Premierministers verborgen im Text von «Moby Dick» entdecke, werde er ihm glauben, machte Brendan McKay den Test. In einer englischen Ausgabe von «Moby Dick» fand er gleich mehrere «vorhergesagte» Mordanschläge Indira Gandhi, Leon Trotzkij, Martin Luther King und andere. Und dies, obschon die englische Sprache im Vergleich mit dem Hebräischen weit weniger flexibel ist, wenn es darum geht, aus Buchstaben Wörter zu bilden!"
>Ich glaube diese Aussagen und die Art des Buches (der reisserische Ton usw.) reichen um die Glaubwürdigkeit des Buches in Frage zu stellen. Den "Rest" gabe mir dann diese Stellungnahme von Dr. Rips, der das Programm geschrieben hat und abstreitet mit Drosnin zusammenzuarbeiten.
>http://www.thei.aust.com/torah/coderips.html
>
>Ich glaube diese Infos reichen, um sich selbst ein Urteil zu bilden.
>Alles Gute,
>Alex



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