"Am Ende ist jeder Opfer"
Geschrieben von H.Joerg H. am 09. Januar 2003 19:36:50:
N´abend
Den folgenden Leserbrief fand ich heute in meiner Tageszeitung:
"Am Ende ist jeder Opfer"
Das Schwungrad der Klimakatastrophe dreht sich, gewinnt an Fahrt. Da spricht die souveräne Natur ein Machtwort gegenüber ihrem Untertanen "Mensch", der in seiner Wahnvorstellung, "Abbild des Herrn" zu sein, allzu überheblich Missbrauch getrieben hat mit dem Lebensraum, den ihm die "Schöpfung" treuhänderisch übereignet hatte.
Die Natur präsentiert nun einen Wechsel, den die Menschheit nicht mehr bedienen kann. Die muss sich wohl damit abfinden, dass ein großer Teil jener Werte, die sie geschaffen zu haben glaubte, innerhalb absehbarer Zeit wieder zu Staub zerfallen wird. Die solidarischen Spenden an die Opfer werden versiegen, wenn am Ende jeder "Opfer" geworden ist.
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Könnte aus meiner Feder entsprungen sein-ist es aber nicht. Schön zu beobachten, Menschen um sich zu wissen, die erkannt haben, dass es an der Zeit ist, dem arroganten und dummen Menschengewürm endlich das Maul zu stopfen!
Am liebsten auf "natürliche" Art, versteht sich!Tschö
Jörg