@FranzList. Sonne und Magnetfelder
Geschrieben von Vernon am 01. Januar 2003 14:31:39:
Zunächst möchte ich euch Allen ein frohes neues Jahr wünschen.
Und nun zum Thema:
Neulich diskutierten wir den Zusammenhang zwischen dem Magnetfeld der Erde und der menschlichen mentalen Konsistenz, die je nach Neigung, mehr oder minder gestört - oder besser gesagt- , durch den Rückgang des Magnetfeldes weniger gestützt wird.
- Nun, es baut sich das Erdmangnetfeld ab.
- Die Sonne schickt sich womöglich an, ihren magnetischen Finger in Form von zufällig in Erdrichtung fokussierter Aktivität, auf uns zu richten.
(Finsternis, kein Strom mehr, seltsame Effekte und dazu die aktuelle Lage zur Sonne)
In diesem Zusammenhang fällt mir folgender Artikel auf: Dieser Artikel stammt aus einem als sehr seriös bekannten Informationsblatt. Also keine "Verschwörungs-paranoiden" Weltfremden, sondern Leute, die versuchen die Dinge so zu sehen wie sie sind und mit Fakten zu hinterlegen. (Was damals "paranoid" war ist heute teils Realität. Am Rande bemerkt)
Ich zitiere:
Magnetfelder mit verheerenden Wirkungen
Vor etwa 20 Jahren entdeckten Neurologen, daß bei Unfallopfern die für den Bewegungsablauf zuständigen Hirnregionen mit Hilfe "transkranieller Magnetstimulation" (TMS) hervorraqend untersucht und beurteilt werden können. Seit wenigen Jahren ist insbesondere in den USA und Australien die Forschungdahingehend vorangeschritten, daß die Arbeitsweise des menschlichen Gehirns bewußt manipuliert werden kann. Dabei wird den Probanden eine Art Helm auf den Kopf gesetzt, der Magnetfelder erzeugt, die sich im Inneren des Schädels teilweise überlappen und so die Arbeitsweise des Gehirns offenbar beeinflussen.
Je nachdem, welche Hirnregion den Magnetfeldern ausgesetzt wird, können z.B. künstlerische Fähigkeiten geweckt, die Denk- und Merkfähigkeit gesteigert oder auch Ermüdungserscheinungen verhindert werden. Die Methode ist schmerzlos und unblutig, über Nebenwirkungen oder Spätfolgen ist noch nichts bekannt. Weit in der Offentlichkeit über TMS relativ weniq bekannt ist wurde auch noch nicht über die ethischen Grenzen diskutiert, die zu ziehen wären. Es liegt auf der Hand daß die TM Forschungsergebnisse für Militärs und Geheimdienste von erheblicher Bedeutung sind. Die US-Armee "träumt" beispielsweise davon, ihre Kampf-Piloten mit einem TMS-Helm vor Ermüdung zu schützen.
Es wird immer deutlicher, daß die Einwirkung von Magnetfeldern auf die menschliche Psyche und das Verhalten einen weitaus größeren Einfluß als bisher angenommen (oder von verschiedenen staatlichen Stellen zugegeben?) hat. In diesem Zusammenhang bekommt auch das "Haarp Projekt", auf das wir zuletzt in den Vertraulichen" vom 8.2.2000 - auf der "Kontakt" Beilage Nr. 1843 - hingewiesen (es wurde über den möglicherweise bevorstehenden Versuch berichtet, die äußeren Bereiche der Erdatmosphäre mittels Radiowellen anzuregen und zu manipulieren), einen zusätzlichen und mehr denn je erschreckenden "Sinn".
Wahrscheinlich steht hier die Forschung noch viel zu sehr an ihrem Anfang als daß über Möglichkeiten und Grenzen beim Einsatz riesiger Magnetfelder spekuliert werden könnte. Doch es verdichtet sich mehr und mehr der Verdacht, daß mit dieser Technologie auch nach Möglichkeiten der Wettermanipulation geforscht wird. In diesem Zusammenhang fragten uns einige Leser, ob die kürzliche Flutkatastrophe bei uns auf eine künstliche Wettermanipulation zurückgeführt werden könnte?
Die Antwort kann nur "ja" lauten, obwohl natürlich ebenso gut eine "Laune" der Natur ausschlag-
gebend gewesen sein kann. Doch es ist weithin unbestritten daß schon zu Zeiten des Kalten Krieges
amerikanische wie sowjetische Wissenschaftler fieberhaft nach Möglichkeiten zur Wetterbeeinflussung
und -gestaltung suchten. Bereits vor rund 20 Jahren erklärte Zbiqniew Brzezinsky, unter US-Präsident
Carter zum Nationalen Sicherheitsberater ernannt, in seinem Buch "Zwischen zwei Zeitaltern" : Methoden
der Wetterveränderung können angewandt werden, um ausgedhnte Trockenperioden oder Stürme zuerzeugen und dadurch die Kapazität einer Nation zu schwächen und sie zur Annahme der Forderungen des Gegners zu zwingen. Das All und die Wetterkontrolle haben die Straße von Suez und Gibraltar als Schlüsselelemente der Strategie ersetzt". Dem ist aus heutiger Sicht kaum mehr zu widersprechen.
Wenn dieser Einfluss wie oben beschrieben so ist, dann würde ein Magnetsturm, - wenn es denn soetwas gibt oder Ähnliches - durch das verringerte, schützende Erdmangnetfeld widerum die Psyche im Kollektiv beinflussen. Wie auch immer und was auch immer dabei rauskommt.
Gruß
Vernon