Re: Glauben.

Geschrieben von Guerrero am 18. Dezember 2002 20:15:58:

Als Antwort auf: Re: NY und Folgen. geschrieben von Kamikatze am 18. Dezember 2002 17:38:36:

>Dies hätte jedoch zur Folge, dass der "Gott der Liebe" abgelehnt wird, ja selbst Gottgläubige sich von Gott abwenden würden, da sie nicht erkennen, dass durch diese Naturereignisse, schlimmeres Unheil verhütet wird.
>>Das glaube ich nicht,Guerrero!
>Gottgläubige,wie du sie definierst,sind dann eben keine "echten" Gläubigen.
>"Herr-schicke.was du willst,ob Liebes oder Leides.
>Ich bin vergnügt,dass Beides aus deinen Händen quillt!"
>Gruss,
>kamikatze
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buen dìa Kamikatze,

was glaubst du nicht?

"Dies hätte jedoch zur Folge, dass der "Gott der Liebe" abgelehnt, ja selbst
Gottgläubige sich von Gott abwenden würden, da sie..."

Also.
Glaube.
Der Glaube kann schwach sein. Oder stark. Oder felsenfest...
Dein Glaube lässt sich möglicherweise durch nichts erschüttern?
Doch der deines Nachbarn oder Bekannten schon bei kleinen
Glaubensproben?

Ein Glaube, auch ein noch nicht starker an Gott, ist besser als keiner.
Was ich sagen will.
Die Entwicklung des Glaubens geht wie alles schrittweise.
Auch über den Glauben nähert man sich Gott.
Wenn nun durch die kommenden Geschehen, der Glaube und somit die
Annäherung an Gott, bei nicht wenigen "zurück", bis "verloren"
geht, so ist dies nicht im Sinne Gottes. Denn er will Seelen
gewinnen und nicht verlieren.

Um diejenigen, die so weit sind, dass sie durch nichts erschüttert
werden, die "echten" Gläubigen, braucht er sich keine Sorgen
zu machen.

Saludos

Guerrero






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