Mal gesammelt: Interessante Aussagen von versch. seherisch Begabten
Geschrieben von Badland Warrior am 17. Dezember 2002 16:32:54:
Visionen, Träume etc.
Hier Visionen und Träume, und dergleichen von verschiedenen Leuten. Ihr könnt es ja die BW-Dokus nennen, grins...
Manhattan Vision
Ein seherisch begabter Mensch (nennt ihn Xaver) schrieb mir auf die Frage nach beunruhigenden Visionen:
"Gerade letzte Woche habe ich sehr real gesehen, wie Manhattan aussieht, wenn es von einer Nuklearwaffe in Schutt und Asche gelegt wurde.
Ich habe auch die Bombe gesehen und das Haus in dem sie liegt. Die 3 Personen, die dieses Haus scheinbar bewohnen und Wasser und Strom verbrauchen. Sie produzieren Müll und abonnieren Zeitungen. Alles Normal, nur das in diesem Haus nichts ist außer einer Nuklearwaffe. Ich weiß auch, woher sie ist, denn ich sah einen Fehlstart einer Rakete, und die Crew die voller Panik versuchte die Kapsel abzutrennen, bevor sie die Selbstzerstörung auslösen. Das hat wohl auch geklappt, aber die Kapsel konnten sie nicht finden.Naja, das Ding liegt schon viele Jahre da in dem Haus, denn jemand hat sie vorsorglich dort plaziert, der den USA mißtraut."
Seltsame Träume
Diese Dinge geschahen mir (Badland Warrior) selbst. Sie sind in nicht chronologischer Reihenfolge aufgelistet.1. Traum, irgendwann um 1980: Ich stehe in einem Keller, um etwas zu holen und blicke aus dem sehr kleinen Kellerfenster hinaus. Etwas ist weit entfernt eingeschlagen. Ein Atompilz steigt auf. Ende des Traums.
Heute Nacht: 11. November des Jahres 2002. Von Sonntag auf Montag.
Ich befinde mich in einer Straßenbahn älterer Bauart in einer Stadt, die ich nicht kenne. Die Gebäude sind eher klein, die Straßen schmal und von Alleebäumen gesäumt. Entgegen meiner Angewohnheit achte ich nicht auf die Türmchen, Erker und Verzierungen. Alle Leute in der Bahn sind nervös. Ein Mann hat ein kleines Kofferradio eingeschaltet. Der Fahrer tut so, als ob er nichts bemerkt.
Es geht um Streitigkeiten mit Russland, wobei dieses ganz gewaltig mit den Säbeln rasselt. Nun fährt die Bahn an einem Acker vorbei. Ich höre dumpfes Grollen und sehe zwei ältere Migs, die ziemlich niedrig fliegen und kleine Gegenstände abwerfen. In dem Traum weiß ich sofort, dass es die berüchtigten Drohnen sind, von denen man gerüchteweise gehört hat. Ich reiße die Tür auf und springe aus der noch fahrenden Bahn. Da bemerke ich, dass ich eine Bundeswehruniform trage. Ich begegne einer kleinen Gruppe von fünf Soldaten, die mit mir rennen, als sich eine der etwa einen Meter breiten Drohnen auf unsere Fersen heftet. Anscheinend sind die Dinger nur für Psychoterror gebaut worden. Es sieht aus, wie die klingonischen Bird of Prey, allerdings ohne das Vorderteil, und scheint keinen erkennbaren Antrieb zu haben. Es kann in der Luft stillstehen und schweben. Das anthrazitfarbene Ding hetzt uns, dreht dann ab, und wir wissen, dass das erst der Anfang war.Die Kameraden und ich rennen über einen kleinen Wochenmarkt, wo mir ein fetter Würstchenverkäufer auffällt, der zwei Büromiezen, die am nebenstand Kaffee trinken, anbaggert in etwas, das ich flüchtig irgendwie in die Richtung Schwäbisch oder Hessisch einordne. Nur Pfälzisch klingt schlimmer.
"Bringt euch in Sicherheit!", brülle ich, und einige folgen mir. Ein sehr lautes Radio verkündet, dass Russland nun den Kriegsfall erklärt hat. Dann bricht der Moderator im Satz ab und man hört Pfeifen. Wir laufen zu einer Schule, wo die Kameraden und ich die Schüler aus den Klassen holen und in den Keller bringen. Seltsamerweise scheint diese Schule vier Kellergeschosse untereinander zu haben.
Einige ältere Damen brechen in Tränen aus. Die Kinder sind überdreht, und einige Jugendliche pöbeln, was denn der Scheiß solle. Mit den Lehrern zusammen scheuchen wir sie in den Keller. Inzwischen haben eifrige Leute den Wochenmarkt geplündert und schleppen die Sache in die Schule. Jemand schreit: "Um Gottes Willen! Alles auf den Boden!" Dann ein lautes Dröhnen. Es wird gleißend hell. Hier ist der Traum kurz unterbrochen. Als ich vom Boden aufstehe, sehe ich aus einem niedrigen Fenster, wie sich ein merkwürdig grauer Pilz relativ weit entfernt formt. Seltsamerweise ist nichts zu hören. Eine Kroatin (aus irgendeinem Grund weiß ich, dass sie Kroatin ist) murmelt ein Gebet und bekreuzigt sich.
Der Pilz steht immer noch wie eine dreckig graue Säule am Himmel, und aus einem anderen Fenster kann ich sehen, wie eine Straßenbahn vorbeischlingert. Die Leute darin sind alle an die Fensterscheibe gepresst und in den scheußlichsten Stadien des Verfalls, als ob die gesamte Crew von "Rückkehr der lebenden Leichen" in voller Staffage einen Betriebsausflug machen würde. Als ob sie gekocht worden seien. Die Bahn mit ihrer grausigen Fracht verschwindet und irgendwo scheppert es fürchterlich. Damit endet der Traum.
1996: Ich fahre um die Mittagszeit mit der Bahn in die Innenstadt. Als ich aus dem Fenster sehe, wird das zu sehende Bild übergeblendet und ich sehe vor meinem ineren Auge Menschen in Räuberzivil schießen aus Gewehren und Halbautomatischen. Die Schüsse sind laut und heftig, und das Feuer wird erwidert. Die Leute gehören keinem auffälligen Typus an, und sie kämpfen erbittert. Wer da gegen wen kämpft, ist nicht zu sehen, aber es scheinen Deutsche gegen Deutsche zu sein. Das Bild verschwindet. Es taucht aber einige Tage immer wieder vor meinen Augen auf. Ähnliche Bilder hatte ich in den darauf folgenden Jahren immer wieder, allgemeiner Inhalt: Straßenkämpfe, brennende Gebäude, Schüsse, Panzer der Bundeswehr, Plünderungen und weitaus Schlimmeres. Bürgerkrieg.
Interessant dabei: Obwohl ich den Einmarsch der Russen für plausibel halte, hatte ich nie Visionen oder Träume, in denen er vorkam.Ein junger Westfale, der "Seher von Osning", schrieb mir vor einiger Zeit folgende Vision:
Der Schamane vom Osning (gesehen im Jahre 2002):
"Es wird eine Zeit geben, in der sich die Welt verändert. Nicht langsam und Schritt für Schritt, sondern mit einem Schlag - einem großen, dem leichte Schläge vorausgehen und harte folgen. Die westliche Welt, die Kultur des Konsums, die auch Asien durchsetzt hat, wird völlig zerstört werden, und mit ihr auch die Menschen verschwinden.
Explosionen künden von Terror und Krieg. Eine vom Menschen selbstgemachte Seuche, mit Bakterien, die aus dem Genom von drei verschiedenen Bakterienarten konstruiert wurden, wird die Menschen der westlichen Welt fast auslöschen. Nur rund ein Zehntel der Menschen wird das überleben, und von ihnen hängt es ab, wie die Zukunft aussehen wird. Wer Wissen besitzt, soll es nutzen und weitergeben. Altes Handwerk, das ohne Strom oder technische Chemie auskommt, Improvisationstalent, das Auffinden und der Anbau von Nahrung werden nützliche Fähigkeiten sein. Wer das nicht kann, soll es lernen. Glücklich sind die Menschen, die gesundes Vieh ihr Eigen nennen, und deren Gruppe unbehelligt von Plünderern leben kann.
Glücklich die Gruppe, deren Mitglieder einen guten Kontakt zu Mutter Erde, dem Leben haben, die eine gesunde Spiritualität besitzen, gleich welcher Richtung sie sich zuordnen. Denn Gaia kratzt sich. Der Schorf aus Beton und die Menschen, die ihn verursachen, werden abgekratzt. Um zu überleben ist es wesentlich, ein Teil der Natur und des Lebens zu sein, und nicht ein Parasit darauf."Marianne, die Seherin
Aus einem Posting...Heute habe ich mir ein kleines Experiment geleistet. Eine gute Freundin von mir ist sensitiv, hat aber noch nie von Irlmaier und Konsorten gehört. Ich zeigte ihr das auf meinen Computer runterkopierte Bild des Parlaments und meinte zu ihr: "Schau es dir genau an. Was SIEHST Du?" Hier das, was ich protokollierte:
Aussage der unvoreingenommenen medial Begabten: "Da sind Rauchwolken von links nach rechts - ein Hubschrauber ist gelandet - da drinnen ist ein großer Saal - Tisch - Die sitzen um runden oder U - förmigen Tisch. George Bush ist da. Eine ... Friedenskonferenz? Die Stimmung ist hitzig. Die Leute sind hektisch. Ein Attentat auf einen Politiker geschieht. Oder ein Anschlag. Mit einer Granate?"
Ich war verblüfft. Als ich ihr dann sagte, was die Seher berichtet hatten, wurde sie käsig. Marianne (Name geändert) hat extreme seherische Fähigkeiten, geht damit aber nicht hausieren. Ihre Voraussagen sind so gut, dass ich sie kaum noch nach etwas frage.
Einmal sagte sie zu mir in einem Gespräch: "Es gibt einen Crash. Bald." Ich fragte sie, wie bald denn. Sie antwortete: "Sehr bald. Mehr weiß ich nicht." Und in einem anderen Zusammenhang: "Es wird Krieg in den USA geben." Ich meinte: "Wer gegen wen?" "Das sehe ich nicht. Aber es wird dort Krieg geben. Bald."
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