Re: FATIMA : Hat der Vatikan doch manipuliert ?

Geschrieben von Vernon am 15. Dezember 2002 14:57:30:

Als Antwort auf: FATIMA : Hat der Vatikan doch manipuliert ? geschrieben von Apollo am 15. Dezember 2002 12:30:24:

Hi Apollo,

Das ist sehr interessant. Das Thema hatte uns an anderer Stelle auch schon mal keine Ruhe gelassen: Diskussion
Wobei Elias aber meint, dass gerade die Dritte noch den höchsten Echtheitsgrad aufweist.
Das mit dem Papst ist natürlich eine Interpretationssache.
Das ist das typische Proplem mit den Prophs. Gerade bei Fatima wird regelrecht Wissen in Form von Zusammenhängen vermittelt. Da geht es nicht um eine simple Zukunftsschau. Deshalb kommt es gerade dort da auf die Symbolik an.
Eine Zukunftsschau ist wie die Bugwelle eines Ereignisses. Das ist, als wenn ein Schiff durchs Wasser fährt. Dann erzeugt es eine Bugwelle. Die "Bugwelle" eines Ereignisses läut durch die Zeit in die Zukunft und kann wahrgenommen werden. "Große Ereignisse werfen ihren Schatten voraus" ;-))) Das ist dann aber etwas ganz anderes.

Fatima ist äußerst interessant. Besonders weil es hier zu einem Kontakt mit einer nicht menschlichen Rasse gekommen ist. Es war jemand da und das war kein Mensch! Das kann man aussagen.

Und der Kirche würde ich hier keine Schuld zuweisen wollen, da man dort selbst nicht verstanden hat, worum es in Fatima wirklich ging. Zuerst hatte man Angst um die Macht, dann vor der Zukunft und dann war man ratlos und erging sich in Deuteleien. Ich glaube nicht, dass bewusste Täuschung oder gar Arglist im Spiel war. Das war denen einfach zu hoch, denke ich.


Gruß
Vernon


>hallo foris
>auf der seite von alien.de ( auf " Sonstiges " und dann auf " Fatima " scrollen )bin ich auf einen interessanten artikel gestossen :
>>>Fatima-Zeugin sagt: "Kein Attentat auf den Papst von der Madonna vorausgesagt"
>Vor einigen Tagen erhielt - wie der Rom-Korrespondent der Saarbrücker Zeitung Thomas Migge in der Ausgabe vom 31.10/01.11.2001 schrieb - der Vatikan einen brisanten Brief, der der aus Portugal kam.
>Er stammte von der heutigen Ordensschwester Lucia, die 1917 bei den bekannten Erscheinungen in Fatima eines der drei Hirtenkinder war, denen die Maria erschienen ist. Schwester Lucia hieß damals Lucia Dos Santos. Die anderen beiden Kinder hießen Francisco und Jacinta. (Auf dem Bild von links nach rechts zu sehen [Lucia, Francisco, Jacinta], auf dem anderen Bild sehen wir Lucia heute [etwas verfremdet].) Die beiden letztgenannten Kinder starben relativ kurz nach den Erscheinungen (Francisco 1919 und 1920). Schwester Lucia lebt heute im Kloster.
>Der oben erwähnte Brief ging auf dem normalen Postweg nach Rom, und so wurde zwar nicht der ganze Brief, aber der Inhalt teilweise bekannt und an die Medien weitergeleitet. Bekannt wurde der Ton des Schreibens.
>Pikant: Nach Schwester Lucias Brief hatte das vor einem Jahr vom Vatikan bekannt gegebene dritte Geheimnis von Fatima eine ganz andere Bedeutung, als jene, die von Kardinal Josef Ratzinger damals veröffentlicht wurde.
>In der von Ratzinger veröffentlichten und von Papst Johannes Paul II. stammende Version war von einem Attentat auf einen Bischof in weißer Kleidung die Rede. Nun ist der einzige Bischof, der weiße Kleidung tragen darf, der Papst. Davon freilich sei in der 3. Botschaft von Fatima in Wirklichkeit nie die Rede gewesen, wie gut informierte Kreise in Rom unter Berufung auf Schwester Lucias Brief berichten.
>Lucia erwähnt "schreckliche Geschehen, die noch eintreten werden".
>Offensichtlich handelt es sich bei Schwester Lucias Brief um eine Art Richtigstellung.
>Sollten Thmoas' Migges Inforamtionen richtig sein, ist die Frage nach dem Inhalt der dritten Botschaft von Fatima brisanter denn je.
>Roland M. Horn<<
>das dürfte diejenigen bestärken, die dem Vatikan immer noch nicht trauen, dass er bei den Prophz. von Fatima auch wirklich mit offenen Karten spielt..
>gruss apollo



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