prakt. Vorsorge: ALOE VERA, die Kaiserin der Heilpflanzen
Geschrieben von Fred Feuerstein am 30. November 2002 13:30:14:
Hallo Foris,
Hier mal etwas praktisches zur Vorsorge, denn was machen wir außer einem dummen Gesicht, wenn es dereinst mal keine Apotheken mehr gibt?
Im neuesten "Magazin2000 plus" Sonderheft "Medizin Spezial" gibt es einen interessanten Bericht über die Kaiserin der Heilpflanzen: Die Aloe vera.
Es ist wirklich ein Allheilmittel nicht nur für "Nachher" sondern auch gerade "Vorher" um z.B. seinen Körper zu entgiften, das Immunsystem zu stärken, Wundheilung etc. etc...
Am Schluß des Artikels habe ich ein paar Links eingefügt, wo man online Aloe vera Elixiere, Kapseln etc., und auch sehr empfehlenswerte Ansetzmischungen der "Schwedenkräuter" bestellen kann:
Aloe Vera, die Echte Aloe, gehört botanisch zur Familie der Asphodelaceae und ist eine Gattung der Liliengewächse. Bereits seit Tausenden von Jahren greifen die Menschen erfolgreich zu Mitteln aus der Natur, um körperlichen Leiden vorzubeugen und sie zu bekämpfen, so auch zu der Aloe Vera. Während im eu-ropäischen Raum die Droge fast nur zur Anregung der Ver-dauung und wegen ihrer ab-führenden Eigenschaften ge-braucht wird, ist das Anwen-dungsspektrum in anderen Kulturkreisen vielseitiger. Verwendet werden neben dem eingetrockneten Saft auch der frische Blattsaft, ganze Blätter, das Gel des wasserspeichenden Gewebes (hat keine abführende Wirkung) und auch die Wurzeln.Die ersten Aufzeichnungen zum nährenden Saft der Aloe-Vera-Pflanze wurden vor etwa 6000 Jahren in Ägypten gemacht. Sie galt als Pflanze, deren „Blut" Schönheit, Gesundheit und Unvergänglichkeit verleiht. Kleopatra und Nofretete schätzten den wohltuen-den Saft und verwendeten ihn zur tägli-chen Haut- und Schönheitspflege. Der Gebrauch von Aloe Vera galt als Stre-ben nach körperlicher Schönheit. Für die Kaiser des antiken China symboli-sierten die heilkräftigen hornigen Rand-stacheln der Aloeblätter die heiligen Nägel der Gottheit. In den asiatischen Ländern war die Aloe Vera zu dieser Zeit bereits ein fester Bestandteil der medizinischen Behandlungen. Alexan-der der Große (356-323 v. Chr.) ließ die Verletzungen seiner Krieger mit dem Saft der Aloe Vera auskurieren. Er ließ sie in Wagen pflanzen, damit er immer frische Vorräte auf seinen Feldzügen hatte. Es heißt, Aristoteles habe Alex-ander den Großen dazu überredet, die Insel Sokotra zu erobern, um in den Besitz der Aloe-Haine zu kommen – damit standen ausreichend Heilmittel zur Verfügung, um die verletzten Krieger versorgen zu können. Im neuen Testament ist zu lesen, daß der Leichnam Jesu mit einer Mischung aus Myrhhe und Aloe einbalsamiert wurde.
Auch die Römer nutzten die Erfah-rungen der Ägypter und Griechen mit der wohltuenden Wirkung der Aloe-Vera-Pflanze. Während der Herrschaft von Kaiser Nero, um 50 n. Chr., lebte der im ganzen Orient herumreisende Arzt und Naturforscher Dioskurides. Er stellte in mehreren Büchern eine Arz-neimittellehre mit vielen Rezepten zur Behandlung von einigen hundert Krankheitsbildern auf. In seinen um-fangreichen Kapiteln über die positive Wirkung von Pflanzen beschreibt er die Aloe als eine seiner bevorzugten Heilpflanzen. Er empfahl die Anwen-dung des Aloe-Vera-Saftes bei zahlrei-chen Beschwerden zur Wundbehand-lung, bei Magen- und Darmbeschwer-den, Zahnfleischentzündung, Gelenkschmerzen, Juckreiz, Sonnenbrand, Akne, Haarausfall, usw. Mit der Aloe Vera wurden neue Welten entdeckt:
Christoph Kolumbus führte Blu-mentöpfe mit Aloe Vera auf seinen Schiffen mit, um mit dem Aloe-Vera-Saft die Wunden seiner Söldner behan-deln zu können.Im 16. Jahrhundert sammelten spa-nische Jesuitenmönche - noch heu-te bekannt als bestausgebildete Pflanzenkundler und Heiler - die wilde Aloe Vera und verbreiteten sie auch an Orten, an denen sie bis da-hin nicht.heimisch war. Die Maya-Indianer gaben dem hoch wirksa-men Saft dieser Wüstenpflanze den Namen „Quelle der Jugend".
Bekannt ist auch das Lebenselixier des schwedischen Arztes Dr. Yernest, der im Alter von 104 Jahren an den Folgen eines Reitunfalls starb. Das Re-zept des Elixiers war damals schon seit mehreren hundert Jahren ein Familien-geheimnis. Yernests Vater wurde 107, seine Mutter 112 Jahre alt und einer der Vorfahren soll gar 130 Jahre alt ge-worden sein. Inzwischen ist die Rezep-tur bekannt - das heute unter dem Na-men „Schwedenkräuter" bekannte Eli-xier hat ziemlich die gleiche Zusam-mensetzung:
Eine Unze Soccotra-Aloe, je ein Gros Zitwerwurzel, Enzianwur-zel und vom besten Safran, ein Gros feinen Rhabarberwurzel, ein -Gros Lärchenschwamm, ein Gros venezianischer Therlak werden mit einer Pinte gutem Branntwein vermischt, zehn Ta-ge lang ziehen lassen, filtrieren.
Der schwedische Doktor versicherte seinerzeit bereits:
„Täglich des morgens 7 bis 8 Tropfen dieses Heilmittels in Wein, Tee oder Bouillon genom-men, und man lebt lange, ohne einen Aderlaß oder einen Arzt zu brauchen. Das Wunderbare daran ist, daß dieses Mittel für alles gut ist."
Im Sanskrit trägt die Aloe den Na-men Ghrita-kumari. Kuman bedeutet im Sanskrit auch „Mädchen". Man glaubte, daß die Pflanzenheilkunde den Frauen die Energie der Jugend ver-leiht und von regenerierender Wirkung für die weibliche Natur ist. In der indi-schen Ayurveda-Medizin findet die Aloe vielfältige Anwendungsmöglich-keiten, z.B. als Verjüngungsmittel, bei Menstruationsbeschwerden und zur Kreislaufstabilisation. Ayurveda um-schließt den ganzen Menschen. Seele und Körper müssen in Harmonie sein. Diese Behandlungsart findet auch in den westlichen Industrieländern zu-nehmend Beachtung. Bei den Moham-medanern dient die Aloe-Vera-Pflanze nicht nur als Heilpflanze, sondern auch als religiöses Glückssymbol. Im 10. Jahrhundert empfahl der Patriarch von Jerusalem Alfred dem Großen von Eng-land die Aloe-Heilpflanze.
Auf diesem Weg gelangte sie nach Britannien. Ur-sprünglich war die Aloe-Pflanze nur in Ost- und Südafrika heimisch. Auch heute ist sie noch vorzüglich auf den Kanarischen Inseln zu finden, weil das dortige Klima optimal für die Pflanze ist. Von Sklaven oder seefahrenden Engländern wurde sie dann wahr-scheinlich auf die Westindischen Inseln und nach Florida eingeführt. Im frühen Mittelalter beschreibt die Benediktiner-Nonne Hildegard von Bingen Aloe als Heilmittel bei Gelbsucht, Magenerkran-kungen und Migräne, gegen Zahnfäule und bei eitrigen Geschwüren. Während des 16. Jahrhunderts wurden auch die Indianerstämme mit der Aloe-Heil-pflanze vertraut. Bei ihnen gehörte die Aloe zu den 16 heiligen Pflanzen, die wie Götter verehrt wurden. Mit ver-dünntem Aloe-Vera-Saft rieben sie sich den ganzen Körper ein, um bei ihren beschwerlichen Wanderungen in den Sumpfgebieten vor Insekten geschützt zu sein. Diese insekten-abweisende Eigenschaft der Aloe wurde später von den Indianern auch dazu genutzt, Materiali-en, die insektenanfällig waren, z.B. Holz, mit dem Aloe-Vera-Saft ein-zureiben. Dadurch blie-ben sie viele Jahre unbe-schädigt.
Die indianische Anwendung der Aloe-Vera-Pflanze, vor allem auch bei Verbrennungen, wurde an den amerikani-schen Universitäten zwi-schen 1930 und 1950 in zahlreichen Studien untersucht und bestätigt. Ende der fünfziger Jahre ge-lang es Bill C. Coats, einem Apotheker aus Texas, der einen guten Teil seines Lebens mit dem Studium der Aloe Vera verbracht hatte, das frische Mark der Pflanze mittels eines vollkommen natürlichen Verfahrens haltbar zu ma-chen, ohne daß es Nährstoffe verlor. Sein Geheimnis, das er patentieren ließ, besteht darin, das Pflanzenmark drei Tage lang unterschiedlichen Temperaturen auszusetzen und wirksame Antioxidantien wie die Vitamine C und E sowie Sorbit hinzuzufügen.
In den USA ist die Behandlung mit Aloe-Vera, sei es als Pflanze zur äußeren Anwendung oder in Form des Aloe-Vera-Saftes zur Nah-rungsergänzung, weit verbreitet. Auch unsere Urgroßmütter nannten Aloe Vera als die „Erste-Hilfe-Pflan-ze" schlechthin. In Europa ist die Aloe Vera hauptsächlich als haut-pflegendes, wundheilendes und feuchtigkeitsspendendes Mittel in kosmetischen Produkten bekannt. Der Aloe Vera Saft ist hier erst seit Mitte der 90er Jahre im Handel.Die Wirkungsweise
Eine der herausragenden Leistungen der Aloe Vera ist ihre Eigenschaft als Entgiftungspräparat. Gerade in der heutigen Zeit von Umweltgiften tut es dem Körper gut, von diesen schädlichen Ablagerungen auf sanfte Weise befreit zu werden. In diesen Zusam-menhang gehört auch die Wirkung auf z.B. durch Strahlenschäden angegriffe-nes Gewebe. Solche Schäden können unter anderem auch durch eine Krebs-behandlung verursacht sein. Einige Pa-tienten berichten hier von positiven Auswirkungen des Aloe-Vera-Gels. Darüber hinaus ist die allgemeine Stär-kung des Immunsystems durch ihre
mehr als 220 Wirkstoffe nicht zu unter-schätzen, was zu einer Kräftigung des gesamten Organismus führt. Aber auch eine schmerzlindernde Wirkung wird dieser wunderbaren Pflanze nachge- sagt. Natürlich ist über die innerliche Anwendung hinaus auch die äußerli-che Verwendung der ,Aloe Vera von Nutzen. Auch auf der Haut bewirken die vielen Inhaltsstoffe Heilung und Desinfektion (oft auch in Zusammenhang mit Ho-nig oder Propolis verwen-det).Die pflegende Wirkung der Aloe ist kaum zu überschätzen, weshalb einige Firmen ihre Pro-dukte sogar mit dem Zu-satz „verjüngende Wir-kung" versehen. Dies hal-te ich zwar für absolut übertrieben, aber es zeigt dennoch, daß, eine Creme mit Aloe der Haut sehr gut tut.
Überzeugend wirken auch die unzähligen Re-ferenzschreiben von Per-sonen, die positive Er-fahrungen mit Aloe Vera Produkten gemacht ha-ben, die mir von der Mit-arbeiterin des Unterneh-mens -„Forever Living Products Germany GmbH" Frau Ruth Rodiek vorgelegt wurden. An-hand der Berichte und Fotoaufnahmen konnten die Erfolge glaubhaft do-kumentiert werden. So berichtete ei-ner ihrer Kunden, mit seiner Schup-penflechte seit vier Jahren bei drei Hautärzten gewesen zu sein, aber alle verschrieben Salben halfen kaum. Frau Rodiek empfahl ihm eine spezi-elle Creme aus dem Aloe-Vera-Pro-gramm, die innerhalb von 4 Wochen sichtbare Erfolge zeigte.
Die „Kaiserin der Heil-pflanzen" hilft bei AIDS
Der Autor Michael Peuser war lan-ge Jahre für einen Pharmakonzern in leitender Position tätig. Seit 1968 lebt er in Brasilien und hat sich durch das stete Sammeln von Erfah-rungs- und Forschungsberichten ei-nen Namen als Experte für die Heil-wirkungen der Aloe-Pflanze gemacht.Warum sollen Naturstoffe, die Jahr-hunderte, ja Jahrtausende ihre Be-rechtigung in der Heilkunst hatten heute nicht mehr wirken? - Weil die Pharmaindustrie auf diese kei-ne Patente haben kann und da-durch damit nichts verdient!
In seinem Buch „Aloe - Kaiserin der Heilpflanzen" hat er die gesamte Hi-storie der Aloe Vera beschrieben. Zum Thema AIDS berichtet er folgen-des:
Schwere Krankheiten haben sehr häufig ihre Mitursache in einer Sauerstoffunterversor-gung des menschlichen Kör-pers. So sollen immer mehr Forscher zu der Überzeugung gelangt sein, daß AIDS nichts mit einer Immunschwäche zu tun hat, sondern in Wirklichkeit ein „Erworbenes Energieman-gel-Syndrom" (AEDS = Aquired Energy Deficiency Syndrom) ist.Seiner Meinung nach kann die ge-fährliche Sauerstoffunterversorgung durch eine Erweiterung der zuvor in ihrem Durchmesser verminderten Ka-pillaren in unserem Körper wieder ver-bessert werden. Maßgeblich mit dazu beitragen soll Aloe Vera. Michael Peu-ser erinnert an Versuche von Medizi-nern bei AIDS-Kranken:
1989 führte bereits der Arzt Dr. Terry Pulse aus Grand Prairie in Texas, der sich auf die Behandlung von AIDS spezialisiert hatte, einen Versuch mit 30 AIDS-Kranken durch. Sie erhielten 250 bis 400 g/Tag Gel aus Blättern der Aloe Vera L. Alle Patienten hielten die übliche Einnahme von AZT bei. Die amerikanische Aufsichtsbehörde FDA gestattete diesen Versuch, da dieser nicht als Medikation sondern als Nah-rungsergänzung verstanden wurde.Dr. Pulse teilte die 30 Patienten in 3 Gruppen auf: Die Gruppe I war aus Pa-tienten zusammengesetzt, die in der modifizierten Skala von Walter Reed die Werte zwischen 0+ bis 1,9 aufwie-sen (Krankheitsbeginn). Die Gruppe II enthielt die Patienten, die zwischen 2 und 5,9 eingestuft waren (Mittelwert), und die Gruppe III setzte sich aus AIDS-Kranken zusammen, die Werte zwischen 6 und 14 aufwiesen und bei denen sich die Krankheit in ihrer voll-en Schärfe manifestierte.
Nach 90 Tagen wurden die Patien-ten rigorosen Untersuchungen unter-zogen, und es ergab sich folgendes veränderte Bild:
5 Patienten, die vorher der Gruppe III angehörten verbesserten sich zur Gruppe I.
10 Patienten der Gruppe III wurden in die Gruppe II eingestuft.
10 Patienten der Gruppe II kamen in die Gruppe I, und
l Patient der Gruppe I besserte sich und erhielt die Bewertung -0.
Innerhalb des 90-Tage-Versuches konnten sich bei den Patienten die T-Zellen verdoppeln, in einigen Fällen sogar verdreifachen, und viele dieser Kranken begannen wieder normal zu leben.Die ältesten Berichte jedoch gehen sogar bis auf 1985 zurück. Dr. Bill McAnalley von den Carrington-Labora-torien konnte aus dem Saft der Aloe Vera L. ein Molekül extrahieren, wel-ches Acemannan genannt würde und heute zu den wichtigsten Bestandtei-len dieser Heilpflanze zählt. Dr. Bill McAnalley erhielt von verschiedenen AIDS-Kranken, die sich nicht unterein-ander kannten, Zuschriften, daß sie be-stimmte Verbesserungen in ihrem Ge-sundheitszustand beobachteten, nach-dem sie die Säfte aus den Blättern der Aloe Vera L. zu sich genommen hatten. Die meisten berichteten, daß ihr Fieber zurückging, sie sich nicht mehr matt fühlten und daß die begleitenden stän-dig ausbrechenden Krankheiten weni-ger auftraten. Nach drei Monaten Ein-nahme des Aloe-Vera-L.-Saftes waren die meisten dieser Kranken wieder so-weit hergestellt, daß sie wieder arbeiten konnten.
Weitere wertvolle Berichte fin-den wir in der medizinischen Fachliteratur der Forscher Dr. Terry Eatson, Mc. Daniel, Dr. Debra Womble, Dr. Harold Helderman, Dr. Kremp, Dr. Weerts, Dr. R.N.Chopian und Dr. N.N.Hermanns.
An AIDS- Kranken vorgenommene klinischen Versuche zeigten, daß die Behandlung mit Aloe-Vera-L.-SaftPositive Folgen für die Patienten hatte: das Fieber sank, nächtliche Schweißasubrüche konnten gestoppt werden
Infektionen klangen ab, die Kurzatmigkeit ging zurück, Durchfall hörte auf, sogar die Lymphknoten verkleinerten sich. Im Ge-gensatz zu anderen Methoden wurden bei dieser Behandlung keinerlei negati-ve Begleiterscheinungen festgestellt.Aloe im praktischen Einsatz gegen AIDS
Michael Peuser: „Der Gemüsessaft Aloe wird sich in der modernen AIDS-Behandlung nach und nach zur Heilungsun-terstützung als Vitalgetränk durchsetzen und weltweit auch auf diesem Sektor den Titel als , Kaiserin der Heil-pflanzen' rechtfertigen bzw. behaupten". Die Mitver-wendung der Aloe im Krankheitsfall AIDS ist der logischste Weg, um schneller und sicherer zur Gesundung zu kommen. Wie wir nunmehr wissen ist AIDS keine Immun-schwäche, sondern AEDS, eine Energieschwäche. Es gilt also, diese Energie-schwäche zu beseitigen, d.h. das Sauerstoffange-bot zu erhöhen. Auf das AIDS-Virus reagieren die 150.000 Kilometer Kapillaren unseres Organismus durch eine Verengung der Kapillarendurchmesser, so daß die ro-ten Blutkörperchen nicht ausreichend den Sauerstoff zu den Zellen transpor-tieren können. Es entstehen dadurch die bekannten Krankheitsbilder wie PCP, POP, CMV, MAI, Fieber, Schweißaus-brüche, Kurzatmigkeit, Durchfall, Lun-genentzündung, Kaposi-Sarkom usw. Wenn nun ein AIDS-Patient von dem Vi-talgetränk der Aloe Gebrauch macht, oder viel besser jedoch von dem seit 150 Jahren bewährten brasilianischen
Aloe-Getränk auf Basis 300 g Aloe-Ganzblatt mit Blatthaut (jedoch ohne Stacheln), 500 g echtem Bienenhonig und vier Eßlöffeln Zuckerrohrschnaps (von diesem Cocktail werden entspre-chend der Literatur morgens, mittags und abends jeweils ein Eßlöffel voll 15 Minuten vor den Mahlzeiten getrunken;10 Tage lang, 10 Tage Pause, 10 Tage lang, 10 Tage Pause, usw. bis zur Ge-sundung), dann erweitern sich wieder rasch seine verengten Kapillaren auf den gesunden Normaldurchmesser. Die Sauerstoffversorgung (Energie)wird sofort verbessert, Zellen, die die Auskleidung des Epithelium der Kapillaren stellen, gesunden, stellen ihre Wucherungen (Hyperplasie) ein und können dadurch erneut voll am zellulären Entgiftungssystem mitarbeiten. Das Kaposi-Sarkom (KS) bildet sich zurück und ver-schwindet völlig. Alle Zellen des Ge-samtorganismus werden dann wieder besser mit Sauerstoff versorgt. Das teil-weise zerstörte Lungengewebe erhält durch das Cocktail der Aloe, welches über 300 pharmazeutischen Wirkstoffe enthält, neue Vitalität, regeneriert sich, vergrößert wieder die Kontaktober-fläche der Lungenbläschen, gesundet und liefert dadurch wieder vermehrt Sauerstoff für den Blutkreislauf.
Wer begreift, daß AIDS keine Immun-schwäche ist, sondern AEDS, eine Ener-gieschwäche und die AIDS-Patienten le-diglich sauerstoffentleert sind, der wird auch die dazu passende Therapie finden zur Heilung. Wer sich mit der Aloe be-schäftigt hat und die von mir vorgestell-te Kapillarenlehre ernst nimmt, wird im AIDS-Fall wie selbstverständlich stets die Aloe mit in das Therapieprogramm aufnehmen. Die Kapillaren sind nach meiner Erkenntnis der Hauptentschei-dungsträger für unsere Gesundheit, und sie bestimmen unser Schicksal. Deshalb sollte in jedem Krankheitsbild zuerst für gesunde Kapillaren mit dem normalen und einem vitalen Durchmesser gesorgt werden. Der Gemüsessaft Afoe wird sich in der modernen AIDS-Behandlung nach und nach zur Heilungsunterstützung als Vitalgetränk durchsetzen und weltweit auch auf diesem Sektor den Titel „Kaiserin der Heilpflanzen“ behaupten.
Pflanzeninfo:
Aloe Vera, die Echte Aloe, gehört botanisch zur Familie der Asphodelaceae und ist eine Gattung der Liliengewächse. Die Pflanze trägt auf einem bis zu 25 cm langen Stamm ca. 20 Blätter in aufrechter, dichter Rosette angeord-net. Diese Blätter sind zwischen 40 und 50 cm lang, basal 6 bis 7 cm breit, recht dick, fleischig, wasserspeichernd (sie gehört zu den Blattsukkulenten), oberseits graugrün mit häufig roter Färbung und haben bei jungen Pflanzen manchmal Flecken. Unterseits sind die Blätter konvex geformt und haben am Blattrand eine leicht rosa Kante mit 2 mm langen, blassen, derben, dor-nigen Zähnen im Abstand von 10 bis 20 mm. Der Blütenstand ist einfach oder ein- bis zweimal verzweigt und 60 bis 90 cm hoch. Die Blütentrauben sind dicht, zylindrisch, nach oben schmal werdend, und die terminale Trau-be wird bis zu 40 cm lang, wobei die unteren Trauben etwas kürzer sind. Die Tragblätter sind fast weiß, die Blüten leuchtend gelb und 3 cm lang. Der Blattsaft ist honigfarben, gelb eintrocknend. Sie werden häufig von Honig-vögeln bestäubt. Es sind immer nur wenige Einzelblüten an einer Pflanze zur selben Zeit geöffnet, was die Nektarsammler zwingt, mehrere Pflanzen anzufliegen. Dadurch wird die Fremdbestäubung gefördert. Die Früchte sind aufspringende Spaltkapseln. Die Aloe bildet zahlreiche Adventivsprossen, mit denen sich die Pflanze vegetativ vermehrt. Alle Aloearten, es sind ca 200, werden durch das Washingtoner Artenschutzübereinkommen vom 3.3.1973 an ihren natürlichen Standorten geschützt. Ausgenommen sind ne-ben Samen, Zellkulturen und ähnlichem „einzelne Blätter sowie Teile und Erzeugnisse davon, welche von außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsge-bietes eingebürgerten oder von künstlich vermehrten Aloen der Art Vera stammen". Anbaugebiete befinden sich auf den niederländischen Antillen, in Küstengebieten von Venezuela sowie in subtropischen Regionen der USA und Mexikos; dort wird die Aloe Vera in großen Plantagen angebaut.
Online-Bestellmöglichkeiten Aloe vera (Haltbarkeit ungeöffnet: ca anderthalb Jahre):
Sehr empfehlenswerte Seite :
http://www.aurica.de/shop_index/index.asp (-> unter Naturheilmittel, zweite Seite)http://www.aloevera-augsburg.de/Geschichte_/Geschichte_Seite_2/Geschichte_Seite_3/Geschichte_Seite_4/geschichte_seite_4.html
http://www.aurica.de/shop_index/index.asp(-> unter Naturheilmittel]
http://www.schoenes-aus-der-provence.de/aloe/aloe.htm
http://www.aloe-vera-direktversand.de/
http://www.paul-direktversand.de/shop/aloevera_saft.html
http://www.jasmin-pharmasia.de/
http://www.valeri.de/shop/aloestory.htmOnline-Bestellmöglichkeiten Aloe vera als Kapseln (Haltbarkeit unbekannt):
http://www.kraeuterpaul.at/productDetails.asp?artikelNr=KP9023Online-Bestellmöglichkeiten Schwedenkräuter zum selbst Ansetzen mit Alkohol (z.B.:Zuckerrohrschnaps oder Obstler . Mischung: 1 Teil Kräuter/5 Teile Schnaps)
(sehr lange haltbar!! Wirkt leicht abführend bei zu hoher Dosierung, man braucht jedoch pro Tag nur 7-8 Tropfen):
Schwedenkräuter ohne Aloe vera:
http://www.gefion.de/index.htm?target=Produktseiten/Seite2075.html
http://www.aurica.de/shop_index/index (-> unter Naturheilmittel, 7. oder 8. Seite)Schwedenkräuter m.E. mit Aloe vera, bin aber nicht sicher (in Suchmaske: Theiss eingeben):
http://www.egopharm.de/index.htm
Anwendungsmöglichkeiten, Rezepte:
http://aloeveraspecial.gmxhome.de/anwenden.htm#listemit freundlichen Grüßen
Fred
- Re: prakt. Vorsorge: ALOE VERA, die Kaiserin der Heilpflanzen Schamane 30.11.2002 23:27 (1)
- Re: prakt. Vorsorge: ALOE VERA, die Kaiserin der Heilpflanzen Fred Feuerstein 30.11.2002 23:42 (0)
- Re: ALOE VERA, Zappa 30.11.2002 14:56 (8)
- Re: ALOE VERA, Fred Feuerstein 30.11.2002 23:20 (0)
- Re: ALOE VERA, mica 30.11.2002 17:37 (0)
- Re: normal? *g* Kids verhungern heute mitten im Kohlfeld ;) (o.T.) franz_liszt 30.11.2002 17:14 (5)
- Muhahahaha! Badland Warrior 30.11.2002 21:16 (4)
- Re: Muhahahaha! - nicht so witzig.... RMuktananda 30.11.2002 23:57 (3)
- Zweiter Versuch Badland Warrior 01.12.2002 00:29 (2)
- Re: Zweiter Versuch RMuktananda 01.12.2002 02:00 (1)
- Re: Zweiter Versuch Badland Warrior 01.12.2002 10:35 (0)