Synchronizitäten Teil II (Wahn & Wirklichkeit), @Gandalf und alle :-)

Geschrieben von SoL333 am 29. November 2002 03:20:41:

N'abend Leute :-)

Nun packt mich die Schreibwut wieder und daher folgt nun der zweite Teil unserer spannenden Reihe: Mit Chrisi durch die Wirklichkeit. Seien sie dabei wenn es wieder heißt: die spinnen, die Weltmenschen :-).

Im ersten Teil (unten noch einmal verlinkt, für Interessierte, die es noch nicht gelesen haben) habe ich kurz den Lernstoff wesentlicher Teile von 4 Semestern Psychologie umrissen. Ich habe es lediglich nur ausgeschmückt und nett verpackt. Der nun folgende 2. Teil beschäftigt sich dagegen mehr mit meiner eigenen subjektiven Sichtweise.

Zuvor noch kurz etwas zu der Antwort von Gangalf:

"also das mit der evolutionstheorie mag ja alles so gewesen sein, aber ich bin mir da garnicht so sicher.
mir kommt es etwa so vor als würde man in einer druckerei eine bombe explodieren, und es entstünden eine geordnete bibliothek (wenn du weist was ich meine). wenn man fragt, daß ist ja wohl etwas unwahrscheinlich bekommt man von den naturwissenschaftlern die antwort: "unwahrscheinlich! aber wäre dieser große Z u f a l l nicht eingetreten, so könnten wir darüber nicht nachdenken."
und wie war es wirklich? ich weiß es nicht! aber ich fülle mir die große "fläche" meiner unwissenheit auch nicht mit phantasie aus, die ich für realität halte. hypothesen, solange man sich bewust ist, daß es hypothesen sind find ich immer gut! so verstehe ich deinen beitrag. (was nicht heißt, daß ich garnichts für real halten würde. z.b. 1+1=2 ! schön, wenigstens etwas woran man sich festhalten kann.)"

Dieser Vergleich mit der Druckerei ist mir bekannt und ich habe ihn früher auch sehr gerne benutzt. Doch leider musste ich feststellen, daß er an allen Ecken hinkt (er müsste glatt einen Rollstuhl benutzen oder auf der Bahre liegen ;-)
Eine Explosion ist etwas plötzliches, einmaliges und gewaltiges. Bumm. Gegessen.
Das ist bei der Evolution des Lebens nicht der Fall. Sie lief in Zeiträumen von zig Milliarden Jahren ab. Wir können diese Zahl zwar unter diesem Begriff einordnen oder als Zahl auf Bill Gates Konto sehen, aber nicht wirklich begreifen. Sie ist unvorstellbar groß. Die Evolution war allmählich und so langsam, das alle Generationen ihr Leben als vollkommen statisch sehen. Ja, es gab mal den Neandertaler, die Dinos, plumps, jetzt sind wir da.
Am besten kann man sich das unter einer Analogie vorstellen:
Wenn Du Dein ganzes Leben lang Lotto spielst, ist es trotzdem mehr als unwahrscheinlich, daß Du auch nur einmal im Leben 6 Richtige hast. Aber stell Dir vor: der ganze Planet würde komplett Lotto spielen und daß mehrere Milliarden Jahre lang jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde. Wieviele Sechser würden es wohl sein? Milliarden?
Es überleben die Gene, die sich fortpflanzen konnten, sprich: von denen noch Kopien existieren. Und das waren halt diejenigen, die besser Nahrung erhaschen konnten oder mehr Geschlechtspartner fanden.
Doch die Lehrmeinung, die ich hier bisher vertreten habe, hinkt ebenso in einem ganz wichtigen Detail:

und damit leite ich über in den TEIL 2, wie ich es angedroht hatte :-).

Was unsere Wissenschaft herausfindet ist im großen und Ganze korrekt. Vollkommen. Flugzeuge fliegen und fallen nicht herunter. Medikamente wirken. Operationen funktionieren. Dein Auto fährt.
Was meiner Ansicht nach (und später erst fand ich heraus, daß sie in keinsterweise neu ist/war) falsch ist, ist die Sichtweise. Sie ist materialistisch. Sie stellt dort Kausalzusammenhänge (Ursache -- Wirkung) her, wo keine sind.

Dort wo ich studiere haben wir z.B. auch Neuropsychologen und welche, die kleinen Kücken das Gehirn aufschneiden und nach Neurotransmittern pulen oder Elektroden reinsetzen oder Stücke rausschneiden, um zu gucken, was dann im Verhalten passiert. (Ich mache so etwas nicht mit und bin entschieden dagegen und mache daraus auch keinen Hehl). Sie denken, daß sie darin die Wahrheit finden, daber zerstören sie geradewegs damit den Zugang zu ihr.
Sie denken: das Du das Gehirn bist. Wenn Dein Körper stirbt, bist Du weg und verwest.

Ich hatte im ersten Teil von einem Betriebssystem (das Bewusstsein) gesprochen. Ungeklärt blieb jedoch die Frage: für wen ist es gedacht? Wem oder was soll es die Benutzung des Körpers vereinfachen?
Die Antwort verblüfft (außer diejenigen, für die der alte Chrisi olle Kammellen wieder aufwärmt), denn sie ist so simpel und dabei eine völlig andere Weltanschauung mit eigenen Ursachen, eigenen Wirkungen und Konsequenzen. Mit dieser Sichtweise gewinnen die alten Lehren der Chinesen, der Aborighinies und und und eigentlich alles wieder vollkommen an Relevanz. Wir, die "Weltmenschen" oder die, die unter ihnen aufwuchsen, werden von den Aborighinies "die Veränderten" genannt. Und ich kann Euch versprechen, diese Bezeichnung hat tiefgreifendere Bedeutung als die meisten Menschen in unserer Welt sich auch nur vorstellen können. Und diese einfache und doch so wundervolle Antwort lautet schlicht und einfach: e.


?

e?

Ja. Wie in e=mc2. Energie. Knuffig, nich?

Was macht das "Du" aus? Es sind im wesentlichen die Erfahrungen im Leben unter bestimmten genetischen Bedingung. Was jedoch das ausschlaggebende ist, daß ist der Input. Energie, die von außen kommt. Sei es chemisch, per Druck, per Licht, Wärme etc. Energie trifft Dich und wird abgeblockt oder sorgsam gefiltert assimiliert. Dein Körper funktioniert elektrisch, Energie betreibt ihn und nimmt damit die Informationen von außen auf, bildet eine Identität und einen reichen Schatz an Wissen. Ein toter Körper ist ein kalter Körper, der nix mehr macht, der ohne LEBEN ist. Ohne Energie. Diese hat sich wieder "verflüchtigt", steht anderen Aufgaben im Gesamtenergiesystem zur Verfügung.
Ohne Energie ist ein Körper ein Computer ohne Strom. Erst der Strom läßt in den Speichern klitzekleine Schalterstellungen auf und abhüpfen oder auf einer Festplatte etwas speichern. In jedem Falle hält Energie die Information mit Hilfe von Materie aufrecht. So ist es auch bei uns.
Im Gehirn werden elektrische Informationen mit Energie gespeichert, daher ist ein Toter ja auch tot und man kann noch so schnipseln, da is kein Goethe-Zitat drin.
Energie umgibt uns, permanent, überall, in jeglicher Form. Selbst im Universum gibt es eine permanente Hintergrundstrahlung. Immer ist Energie nötig, um Materie zu verändern, sei es in Bewegung, Kraft etc. Die Lehrmeinung ist, daß die Materie diese Energie für seine Zwecke nutzt. Eben das z.B. ein Vogel fliegt, weil er es will oder ein Mensch einen Stein schmeißt, weil er es will. Stellt man sich das Bild vor dem inneren Auge vor, dann mag man einen jungen Mann im roten Pulli und beiger Hose sehen, der einen Stock wirft und sein Hund hinterherrennt. Das Ding im roten Pulli und das haarige Ding dort sind diejenigen, die etwas tun mag man sehen. Und diese Sichtweise ist falsch.

Ich möchte das ebenso mit einer Analogie erklären (ich weiß :-) olle Kammellen):

Stell Dir vor, Du spielst Billiard. Vor Dir liegt die weiße Kugel und Du berechnest im Geiste schon den Stoß. Du stößt sie an und mit einem wuchtigen Klick knallt sie in die vorderste Front der anderen Kugeln.
Tut die Kugel etwas, wenn man sie nicht berührt? Nö. sie liegt da, würde verstauben, Jahrhunderte lang. Sie ist passiv. Aktiv scheint sie erst zu werden, wenn Energie den Zustand verändert. Die Energie in Deinem Körper hat den Stoß berechnet und zum Ziel gehabt und zum Gebrauch des Körpers hat sie dazu das Gehirn benutzt, die Armbewegung geführt und mittels Kraft einen Teil von sich an die Kugel weitergegeben. Die Energie läßt die Kugel dann scheinbar aktiv werden und sie rollt und rollt, bis sie auf die anderen Kugeln trifft und die Energie sich in viele Teile zerstreut, wenn sie sich auf die anderen Kugeln übertragen hat.
Da überall Energie ist in jeglicher Form, kann man vielleicht auch von einem Energiekollektiv oder Gesamtenergiegefüge sprechen. Die Summe jeglicher Energie, die es überall gibt. Energie, die mit, in sich passiver, Materie umgeht, sie benutzt.


Klingt nicht so spektakulär? Och, ich finde schon, bedenkt man die Konsequenzen, die diese Sichtweise mit sich bringt.
Materialisten denken, man hat nur ein Leben. Nach dem Tod ist man das verweste Dingen da in der Erde. Gehört doch alles mir, her damit, bloß nix abgeben, is doch egal, bin ja weg.
Die anderen denken dagegen so: Die Energie hat diesen Körper (einen Wegwerf-Androiden) nur preisgegeben und sich wieder ins Energiekollektiv zurückgezogen. Wer weiß, betreibt hier ne Musicbox, startet dort ein Auto, wuselt in der Strahlung im All herum, macht Urlaub auf dem Bikini-Atoll... die "Seele" ist im "Jenseits".

Wir sind alles kleine Energiefitzelchen, zeitweilig in geschlossenen organischen Organismen gestopft, mit denen wir jeweils eine völlig individuelle Realität erleben, sei es ein Regenwurm, ein Frosch, ein Vogel, eine Bakterie. Mit jedem Schritt auf der Leiter nach "oben" hat Energie größeren Handlungspielraum und Einfluß auf ihre materielle Umwelt. Und alles zusammen ergibt ein eigentlich harmonisches System, was sich Leben nennt. Weil der eine dem anderen gibt und jeder zum anderen nutzen handelt. Die Biene hilft der Blüte, die Blüte der Biene, der Regenwurm pflügt den Boden und die Pflanzen spenden Sauerstoff und Nahrung. Bis auf eine Ausnahme: "die Veränderten". Ihnen gehört alles. Sie bestimmen, was mit der Energie gemacht wird. Verbrannt hier, verschossen dort, da als Atombombe, drüben als Sprit im Auto und als Strom fürs Radio. Sie sind der Herr und Meister im Energiesystem. Sie bringen es aus der Balance, machen es kaputt bis zu ihrem Untergange, wenn man sie ließe. Sie nehmen mit dem Zerstören von Materie der Energie ihren Einfluß mit Leben und Materie zu agieren. Wir versklaven die Energie zu unseren Zwecken.
Die Nichtveränderten sind anders. Das Leben ist wie ein Zug, der mit einem fährt oder nicht. So oder so führt er zum Glück, man muss nur aufsitzen und sich treiben lassen und Geduld haben. Nehmen was kommt. Nicht die Schienen sabotieren oder die Lok kapern wollen so nach dem Motto: ICH will aber dorthin fahren. Sie wissen, daß es entweder nur mit oder gegen das Energiesystem geht. Man muß dieses System wo es geht unterstützen. Helfen, wo Not am Mann ist, Leben beschützen und behüten, aber passiv, nicht bestimmen wollend.
Ist es demnach ethisch, riesige Ackerflächen nach unserem Nutzen in Monokulturen zu bebauen, Insekten zu bekämpfen, "Unkraut" zu vernichten?

Die für uns "Primitiven" irgendwo im Regenwald sind in Wirklichkeit alles andere als das. Sie sind im Paradies. Sie nehmen einen Apfel, essen ihn und graben seine Samen woanders ein. Es war zum Nutzen beider. Die Veränderten kaufen sich einen Apfel, essen ihn fast nur halb und werfen ihn mit auf eine Giftmüllhalde irgendwo weit weg, damit ja kein Regenwurm die nächchsten 50 Jahre drankommt. Wir nehmen und verweigern das Geben, jeden Tag, in der verschiedensten Form.

Und somit komme ich fast zu Abschluß des zweiten Teils und dazu präsentiere ich den Knüller des ganzen Textes.

Wollt Ihr wissen, welchen Namen man meiner Meinung nach statt "Energiesystem" oder "Gesamtenergiegefüge" auch verwenden kann? "Gott". "Allah", "Manitu"...was Ihr wollt.

Denn Gott hauchte dem Menschen den Atem ein.... er nahm von sich etwas Energie und steckte es in einen Körper. Wenn wir das Energiesystem schädigen, dann schädigen wir ihn direkt. Wir widersetzen uns "ihm" und huldigen dem goldenen Lamm (der Materie).

Und warum genau das in keinsterweise der Evolutiontheorie ("Entwicklung" statt "Schöpfung") widerspricht und andere Dinge, daß erfahrt ihr dann in......naaaaaaaaaa?....aller guten Dinge siiiiiiiiind?...Dreeeeeeiiiii. Genau :-) Teil 3.
Denn erst mit "energetischen" Sichtweise ergibt alles einen Sinn und fügt sich zu einem sinnvollen Ganzen zusammen. Meiner Meinung nach...muss ja nicht Eure sein.. :-).

Liebe Grüße
Euer Chrisi

P.S.: Kurz noch etwas, daß Ihr Euch vielleicht für die Zeit dannach merken solltet: wenn Schnecken Euren Salat fressen, lasst sie. Wenn Unkraut neben dem Gemüse wächst: laßt es. Wenn eine Fliege am Fenster taumelt, nehmt ein Glas und laßt sie raus, statt sie zu zermatschen. Das System wird Dir etwas nehmen, aber es wird Dir immer genug lassen und Dir in Fülle geben, wenn Du gibst. Andere (das schließt jegliches Leben ein) haben genauso ein Anrecht auf die Natur wie wir. Sie sollen ihren Anteil bekommen, denn es steht ihnen zu.
Ich nenne es die "Schöpfungssteuer". Und wenn der westliche Mensch Steuerhinterziehung betreibt, dann kommt der göttliche Steuereintreiber: Heuschreckenschwärme, Schneckenplagen.......
Alles Konsequenzen unseres Handelns. Wir brauchen keine Insektizide oder Unkrautvernichter. Das System der Natur existiert seid Jahrmillionen und Gemüse wuchs ebenso unter vielen anderen Pflanzen wie alles andere auch. Doch dann kommt der Mensch daher und was haben wir? Eeeeeer kann natürlich alles besser. Hier "Unkraut" (sprich: für den Menschen augenscheinlich nutzlos) rausgezupft, da mal Rasen gemäht. Und dann wird sich gewundert, wieso Krankheiten Pflanzen und den Menschen selbst befallen, Böden unfruchtbar werden, Überschwemmungen kommen, Artensterben, Hunger.......
Sicherlich "Unkraut" nimmt den "Nutzpflanzen" etwas die Kraft, aber ich GRANTIERE, daß sie der "Nutzpflanze" und somit uns indirekt nützen, indem sie z.B. wichtige Stoffe preisgeben. Mit unserer Kurzsichtigkeit reißen wir Symbiosen auseinander, die wir nicht erkennen. Bei uns im Wald wachesen wilde Pflaumen. Sie sind zwar etwas kleiner, aber ich garantiere Euch: so etwas kriegt ihr nicht im Supermarkt: welch ein Geschmack. Die von der Tecke sehen schick aus und schmecken überwiegend nach Wasser.
Ich habe hier sogar den Beweis, den ich gerne für Euch knipsen kann: ich habe einen regelrechten Dschungel in unserer Wohnung, manche Pflanzen schon über 10 Jahre alt. Sie alle gedeihen prächtig, denn ich lasse alles wachsen, was dort wachsen will: KLee hat sich auf alle Töpfe ausgebreitet, Gras wächst drin, andere Pflänzchen, deren Samen irgendwann einmal hereingeweht wurden. Ich habe sogar einen Minigarten hier, kreisrund, halber Meter Durchmesser, da war nur Erde drin. Wenig später zeigte sich erstes Leben und weil er im Sommer draußen steht, tummelt es sich dort dirn regelrecht. Da wächst ne Zwiebel, einige Möhren, dritte Generation (im Sommer gab es das Pub "Chrisi" auf dem Balkon und ich habe es stundenlang beobachte, wie allerlei Insekten sich an den Möhren-Blüten labten, die ich dort habe wachsen lassen, das sind jetzt die heruntergefallenen Samen davon) Kleine Bodeninsekten leben dort seit vielen Generation (>2 Winter), kleine Spinnen warten dort auf Beute, hier krabbelt ne kleine Wanze, Blattläuse werden dort geboren. Und sie bleiben in Ihrem Topf und verlassen ihn nicht, wie man es als normaler Mensch erwarten würde. Einmal hatte sogar ein Pflanze Blattläuse, ich hab sie gelassen und als sie flügge wurden auf den Balkon gestellt. Der Pflanze geht es prächtig. Allen Pflanzen geht es prächtig, denn sie wuchern und wuchern, da wundert sich jeder, der sie sieht, denn ich tue so gut wie NICHTS. Ich gebe ihnen nur Wasser und ab und zu etwas Dünger und manchmal befreie ich sie von der Last toter Blätter. Sonst NICHTS. Und ich rede auch mit ihnen (im Geiste, was ausreicht). Jegliches Leben wird respektiert: ich bringe selbst die kleinste Fliege wenn es geht nicht um (manchmal sieht man sie halt nicht) und ich versuche jedem Lebewesen zu helfen (wenn sie an der Scheibe taumeln oder ein Regenwurm über den Bürgersteig her muss zur anderen Wiese, wo ein Radfahrer nach dem anderen her rauscht, oder im Freibad ein Maikäfer ertrinkt. Zack, Super-Chrisi ist da. Denn sie sind nicht schuld, sondern das Schwimmbad gehört dort nicht hin und auch kein Bürgersteig und auch kein Fenster.
Seit ich so handle, weiß ich den lieben Gott bei mir. Ich war z.B. seit 8 Jahren nicht einmal krank, nicht einmal erkältet (höchstens mal ganz selten einen kleinen Schnupfenansatz) obwohl ich alles mitmache. Ich war z.B. immer barfuß in Schwimmbäderduschen, alle anderen immer "Ihhhh, dann kriegste ja Fusspilz, ich habe lieber meine Schlappen". Die hatten dann welchen, ich hatte nie welchen (und habe ihn auch nicht vebreitet :-)).

So dient man Gott wirklich. Und es macht sich bezahlt, denn das Glück hat mich seitdem nicht verlassen (natürlich nicht im Spiel, aber im Leben). Gott sorgt gut für seine Kinder. Es sei denn, sie wollen nicht, dann lässt er sie machen, denn sie können ja alles besser. Die Fotos der Pflanzen folgen.

Chrisi

P.P.S. Die Hungersnot nach dem Krieg wird nicht deshalb sein, weil es nichts gibt, sondern weil wir nicht wissen, was man wie essen kann, wenn es nicht aus dem Supermarktregal ist. Und der Spruch der "reichen Ernten seh ich jedes Jahr" wird erst eintreten, wenn wir das Prinzip oben verstanden haben.



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