Re: "Jucheißa", jubelt der ins Meer fallende Tropfen, "Jetzt bin ich Meer!!"
Geschrieben von HotelNoir am 23. November 2002 10:15:44:
Als Antwort auf: "Jucheißa", jubelt der ins Meer fallende Tropfen, "Jetzt bin ich Meer!!" geschrieben von Salim am 23. November 2002 01:00:23:
Hi Salim,
>b.
>Lieber HotelNoire,
>endlich sehe ich einmal den Zusammenhang deiner Auffasungen. Einiges finde ich Spitzenklasse, anderes kommt doch sehr eigenartig daher.
Das Leben ist eine eigenartige Sache. ;-)
>Paradigmenwechsel sind eine mühselige Angelegenheit. Neue Ideen werden von der Gesellschaft immer verteufelt.
>Stimme zu, wie auch Thomas S. Kuhn zustimmen würde, der gesagt hat, Paradigmenwechsel verdankten sich nicht (wie Lieschen Müller glaubt) dem guten Argument, sondern den Kräften des Sozialspiels. Ein schönes Beispiel dafür, daß er recht hat, sehe ich in der hier von mir schon einmal erwähnten "Affaire Velikovsky".
Kenn ich leider nicht. Dem Rest stimme ich zu.
>Leider ist es sogar so, dass wir eine Menge mehr "Werkzeuge" zu unserem Glück hätten, wäre dieser paranoide Widerstand der Masse nicht so gross.
>Ob die Werkzeuge in "sit venia verbo"-Anführungszeichen stehen oder nicht, es kommt eigenartig rüber.
>Ein typisches Beispiel dazu: Es ist eindeutig bewiesen, dass Drogen eine Bereicherung für das Leben sind und den Evolutionsprozess beschleunigen. Seit den späten 50ern liegen staatlich beglaubigte Studien über den Einsatz von LSD und Psylocibin in der Therapie von Alkoholkranken und Knastis vor, die keinen Zweifel am Nutzen dieser Substanzen aufkommen lassen. In der Schweiz wurde in einem kontrollierten Versuch, an die 50 Patienten mit diesen Substanzen behandelt, und nur einer klagte über Verschlechterung. Diese Studie war ebenso eindeutig. Trotzdem wurden die Substanzen nach diesem Versuch ab 1993 zu therapeutischen Zwecken verboten.
> 1.) Typisch ist das Beispiel ja gerade nicht. Denn es ist untypisch (hoffe ich jedenfalls), im Gefängnis zu sitzen. Im Gegenteil, diese Situation eines vital beschnittenen Lebens würde nur das alte Argument eines Freundes ins Leere gegen lassen, das da lautet: "Warum Drogen, das Leben selbst ist doch viel aufregender!" - Spirituell geführt könnte auch ein Gefängsnisaufenthalt ins Glück führen.
Ein Grossteil der heutigen Menschheit ist neurotisch. Ob sie damit im Gefängnis landen, oder sich von Ehemann oder -frau unterdrücken lassen oder sonstige Zwänge haben, ist zweitrangig.
>2.) Andererseit: Dr. Albert Hofmann, mit dem ich vor vielen Jahren einmal anläßlich einer Ausstellung im Rautenstrauch-Museum in Köln ("Rausch und Realität") zu sprechen die Gelegenheit hatte, vertrat die Meinung, daß LSD eine "sakrale Droge" sei. Als Grund für diese Annahme nannte er die chemische Verwandtschaft des von ihm hergestellten Stoffes mit halluzinogenen Pilzen, die bei verschienenen Völkern in sakralem Gebrauch stehen (wir erinnern uns an Castaniedas Lehren des Don Juan).
Genau das meine ich. Kennst Du das Einweihungsritual des Sufis Hassan I Sabbah? Er verabreichte jungen Männern eine Langzeitpille mit verschiedenen bewusstseinsverändernden Substanzen und schickte sie in die Wüste wo sie alle Wonnen des Paradieses erleben durften. Als sie zurückkamen, sagten die einen: "Wahrlich, ich habe die Herrlichkeiten des Himmels gesehen, die der heilige Koran uns versprochen hat. Ich werde Hassan I Sabbah mit Zuversicht und Liebe dienen." Der betreffende wurde in den Orden der Assasinen aufgenommen. Ein paar wenige andere sagten jedoch: "Ich habe die Medizin der Metalle, den Stein der Weisen, das Elixier des Lebens, wahre Weisheit und vollkommenes Glück entdeckt. Und dies ist mein eigenes Bewusstsein." Sie wurden in den Orden der Illuminaten aufgenommen.Einweihungsriten in der christlichen Religion sind lächerlich, wie es im Islam aussieht weiss ich nicht genau, doch da die Islamisten hier genauso oder sogar noch neurotischer sind (je nach Blickwinkel), schliesse ich, dass es nicht viel besser bestellt sein kann. Solche Riten/Initiationen sind es aber, die wir dringend wieder brauchen. Auch ohne Drogen, mit wirken sie einfach noch viel stärker, da das Tages- und Kollektivbewusstsein ausgeschaltet wird.
>3.) Der glorreiche Koran sagt sinngemäß: Alle Drogen haben etwas Positives und etwas Negatives. Weil das Negative überwiegt: Laßt es!
Typisch, die Religion mutet dem Menschen den Umgang mit Drogen nicht zu. Die Machtinstanzen, die in allen Religionen besonders kontrollsüchtig waren, wollen selbstverständlich nicht, das Leute Drogen nehmen, weil sie weniger beherrschbar und berechenbar sind.
Btw sowohl der Koran als auch die Bibel sind weise, aber keine heilige Bücher. Sie sind nicht das Sprachrohr Gottes, sondern von Menschen für Menschen geschrieben. Es sind Machtinstrumente, derer sich verschiedene Institutionen angenommen haben, sie teilweise zu ihrem Vorteil umgeschrieben und interpretiert haben. Auf diese Bücher ist absolut kein Verlass!
>4.) Ein Freund sagte: "Das Leben selbst ist doch viel aufregender als alle Haluzination!"
Beides zusammen ist am aufregendsten. :-)
>5.) Vielleicht können Sachen wie LSD oder Psylo irgend eine Initialzündung dazu sein, mit allen Vorstellungen zu brechen, ein neues Leben zu beginnen usw. Aber diese Leiter sollte anschließend zur Seite gestellt werden.
>Der Illuminaten-Orden von Adam Weishaupt wurde gegründet, damit evolutionäre Ideen im Seelenschlamm der Masse nicht untergehen. Es sind deshalb wahre Wohltäter der Menschheit, wobei es sich natürlich so verhält, dass sie nicht Wohltäter derer sein können, die nicht bereit sind, voranzuschreiten. Diese repressive Kräfte sehen Verschwörungstheorien, weil ihnen das Ideal des "neuen Menschen" unmoralisch scheint. Sie wurden dazu erzogen sich klein zu fühlen, wie soll sich so jemand nicht bedroht fühlen, wenn andere Menschen ihre Grösse entfalten.
>"evolutionäre Ideen", "Seelenschlamm" - Die hier billigend in Kauf genommene Repression gegen solche, "die nicht bereit sind, voranzuschreiten", erscheint mir als etwas sehr Gefährliches. Klassisches Syndrom aller Menschheitsbeglücker. Das Voranschreiten im Sinne der Evolutution erscheint doch selbst als eine Art Wahnsinnsdroge. Du selbst als Vollstrecker der Evolution! Paradigmenwechsel und Evolution erscheinen hier als eine neue Form der Leistung. Dies widerspricht Grunderfahrungen des Religiösen, in denen wir die schönsten Sachen und dazu noch unverdientermaßen geschenkt bekommen. Der Leistungsgedanke widerspricht auch dem von dir zu recht gepriesenen "Loslassen" (dazu unten mehr).
Das ist ein sehr guter Einwand! Die Kraft der Masse ist die Gegenkraft der Evolution. Doch das Werk des Einen kennt keine Mängel. Diese Gegenkraft ist nötig, um die Nachhaltigkeit des evolutionären Prozesses zu gewährleisten. Es ist - und es ist gut. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass rückständige Strukturen aussterben. Das können Charakterzüge oder ganze Menschengruppen sein.
Durch meine subjektive (und am Ende bestimmt falsche) Sicht, dass die Trägheit der Masse meine Möglichkeiten einschränkt, bin ich versucht, sie zu verachten. Doch es gibt nichts zu nörgeln am Werk des Einen, es ist immer vollständig und perfekt, das Unvollständige und Unperfekte ist meine Wahrnehmung. Danke das Du mir das hier so klar vor Augen führst.
>Da die Gesetze der Evolution auf der Seite der Illuminaten sind, werden sie auch "gewinnen" gegen den Mob. Dieser wird sich vielleicht gegenseitig umbringen oder sonstwie aussterben, da für evolutionär rückständige Strukturen einfach kein Platz mehr ist.
>Ja ich verstehe: Die diesseits aller menschlicher Empfingungen daherschreitende "Evolution" ist eine neue Art von Religion, was Sir Raimund Popper ja schon vermutet hatte. Aber da ist mir die Barmherzigkeit Gottes doch lieber, wahrer, schöner, die den Bedürftigen gilt.
Das ist Ego-Romantik. Gott ist nicht barmherzig. Gott IST. Das ist der Bezug den ich meinte, der IMMER nur blasphemisch sein kann. Du suchst Dir von der unendlichen Fülle etwas aus, das Dir zusagt und schliesst somit unendlich vieles aus. Die Aussage impliziert ein Bild von Gott, doch jedes Bild ist Blasphemie.
Für einen wahren Heiligen ist Gott nicht existent! Wenn etwas ALLES ist, ist es gleichzeitig NICHTS. Ein absoluter Wert löst sich immer auf.
Und wenn schon eine Religion, dann doch eine richtige und kein Surrogat. Ohne Helfer der Bedrängten ist mir deine neue Religion zu stromlienienförmig, abstrakt unmenschlich und - irgendwie humorlos. Es sind doch gerade die wunderbar hilflosen Comic-figuren, wir alle, denen das Erbarmen des Erbarmers einen Glanz und lebendige Fülle im Konkrteten gibt, gegen die kein raumgleiterhaft-abstrakt gestaltetes Idol anstinken kann. Die Widersprüche in jedem von uns, die Spannungen, die Fehlerhaftigkeit, sie sind doch der Nährboden für die schönsten Dinge dieser Welt und dem Jenseits.
Das Schöne an ihnen ist, dass sie uns zu ihrer Überwindung dienen. Wann immer ein Spannungsfeld (Polarität) überwunden wird, ist das befreiend und lässt uns einen Schritt weiter auf der Evolutionsleiter schreiten. Übrigens ist das Prinzip der Evolution die Liebe, die Biophilie. Die Annahme die Liebe sei ein Gefühl ist, was einem viele Religionen verkleckern wollen, doch die Liebe ist eine Kraft - die Kraft der Evolution.Wie kommst Du auf Surrogat? Für mich sind wenn schon die Religionen das Surrogat für wahrhaftiges Streben nach Erkenntnis.
Das alles willst du evolutionär gewissermaßen glattbügeln??!!
Tatsächlich gibt es einen Eintritt in einen Zustand des Seins, wo diese "menschlichen" Dinge einem plötzlich unmenschlich scheinen. Der Hauptkritikpunkt an der Menschlichkeit: Jeder macht seine subjektive Wahrheit zu einer objektiven und negiert damit die Wahrnehmung und die Geschichte des Gegenübers. Die Menschlichkeit nimmt seinen Lauf...
>Ich glaube nicht dass die Illuminaten Kriege provoziert haben, doch scheinen sie es (zu Recht) für ein Naturgesetz zu halten, in das nicht eingegriffen werden soll.
>Warum willst du das glatte Gegenteil von dem glauben, was andere zu wissen scheinen?
Die Desinformation der Gesellschaft ist massiver als ich vor dieser Erkenntnis auch nur zu träumen gewagt hätte. Tatsächlich ist es das Beste, einfach NICHTS zu glauben. Da Gott ALLES/NICHTS ist, trifft sich das ja wunderbar. ;-)
>Der Verschleiss an Soldaten ist evolutionär betrachtet leicht zu verkraften, da sie tendenziell als diesbezüglich rückständig betrachtet werden können.
>"Verschleiß"? - "zu verkraften"?
>Das tönt sehr hart,
>Ja - und dumm!
Ebenfalls dumm für einen Menschen im Auftrag von irgendwem und für irgendetwas sein Leben zu opfern und andere Leben auszulöschen. Ich habe darüber nicht zu richten, doch ich habe die Gewissheit, dass solche Strukturen zum sterben verurteilt sind.
>doch dahinter steckt das Wissen, dass all dieses Leid, all dieser Wahn nicht sein muss. Dieses Wissen entspringt einer tiefen Liebe allen fühlenden Wesen gegenüber, einem wirklichen wahr-nehmen, was Mensch und Natur für ein göttliches Werk sind.
>i!!
>Die Evolution bewegt sich auf den neuen Menschen zu, der gross und mächtig ist (sich die Natur - durch Magie nicht Ausbeutung - Untertan machen kann).
>Die eigentliche Freiheit ist die Freiheit des Dienenden!
>Diejenigen die DAS nicht akzeptieren können/wollen werden aussterben, und zwar bald. Die "Reinigungsphase" bedeutet nicht der Untergang sogenannt "Böser" sondern den Kleinen, denen die sich ständig als Opfer fühlen und sich ohnmächtig wähnen.
>"Reinigungsphase"?
Die Beobachtung der Evolution hat gezeigt, dass sie Sprünge macht, also nicht kontinuirlich voranschreitet. In so einem Sprung befinden wir uns. Reinigungsphase hab ich jetzt einfach mal als Metapher auf diesen Prozess gesetzt.
>Es wird ebenfalls diejenigen treffen, die das wunderbare Werk des Einen nicht annehmen können, ihn als Rächer sehen - oder Moralist, der uns prüft oder uns etwas lernen will.
>Aha!
>Ein wichtiger Schritt alte, dumme Strukturen aufzulösen ist, sich bewusst zu werden dass dieser "Gott" nicht das geringste Interesse an uns, an unseren Egos hat. Es ist ihm egal ob wir rauben und morden oder ein Leben lang anderen helfen. "Sein" einziges Interesse gilt der Evolution.
>Sehr witzig! - Da hatte ich darauf gewartet. An anderer Stelle hattest du mal gesagt, wir dürften uns Gott gar nicht vorstellen - sehr schöne idee (it depends on the level of understanding) -, jetzt weißt du ganz genau, daß ihn das und das nicht interessiert, daß sein einziges Interesse der "Evolution" gelte. Jetzt scheinst du es zu sein, der sich Gott nicht nur überhaupt, sondern noch so klein vorstellt.
Ich hoffe, diese Kritik hab ich in diesem Posting bereits aus der Welt geschafft. Solange wir einen Bezug zu Gott herstellen wollen, sind wir Blasphemisten, oder noch genauer: Götzendiener. Wir dienen nicht dem Ganzen, sondern nur gewissen Ausschnitten, die wir mit unserem beschränkten Bewusstsein für göttlich befinden. Das ist Götzendienst. Um Gott gerecht zu werden, musst Du ihn vollständig aus Deinem Bewusstsein ausblenden. Das ist eine harte Nuss für alle religiösen Menschen, aber es besteht überhaupt kein logischer Zweifel daran. Alles = Nichts das ist die mystische Formel zu dieser Wahrheit. Um Gott zu Allem zu machen, ist es wichtig den Bezug zu "ihm" aufzulösen. Der erste Schritt ist, sich bewusst zu werden, dass er sich nicht die Bohne für uns interessiert.
>Das ist die ganze Tragik an der Sache, einerseits fühlt sich der Einzelne klein und moralisiert deswegen die ganze Zeit, und andererseits glaubt er, "Gott" sei es wichtig, was er hier auf Erden tut.
>"Alles bösen Taten der Geschöpfe aller Welten sind nicht mehr als der kleine Dreckfleck auf dem Schnabel eines Vogels, der auf einem Baum in einer den vielen Welten hockt" - so ähnlich spricht Gott in einer heiligen Überlieferung.
>Noch wichtiger als das Gottesbild ist das grundsätzliche Eingeständnis, dass alles woran man in seinem bisherigen Leben geglaubt hat, falsch ist. Das ist hart, definieren sich doch die "Kleinen" sehr gerne über ihre Meinung. Sie halten sie für objektiv, klug und in jedem Falle als besser als die des Nachbarn.
>Interessant, wahrscheinlich wichtig und richtig, eine Art Initiation, LSD-Flash und die Erkenntnis: "Das Universum muß total wahnsinnig sein!" - oder? ;-)
Als Mystiker muss ich das bejahen. Die pubertären Ausfälle, die Du mir da andichten willst, hab ich allerdings hinter mir. Auch Mystik kann bodenständig sein und genau das ist die Motivation meines Denkens.
>Die Evolution erwartet aber nicht nur dieses Eingeständnis, sie fordert das LOSLASSEN von sämtlichen Meinungen/Lebens-Bildern.
>ja ja, jetzt fordert sie sogar!
Nein, sie fordert natürlich nicht, es ist ihr egal. Ich habe nur mal aktiv und passiv ausgetauscht um zu verdeutlichen, welchen Weg wir Menschen gehen.
>Dieses Loslassen bedeutet den Eintritt in Gottes Reich. Vorher geht gar nichts, egal wie sehr man sich einbildet, in Gottes Sinne zu leben.
>"Jucheißa", ruft der sich im Meer auflösende Tropfen, "Jetzt bin ich Meer!!" Die Auflösung des Liebenden in Gott, arabisch "fanâ'â", ist ein Grundmotiv jeder Mystik.
Das ist DAS Grundmotiv jedes RHPlers. Daneben gibt es auch eine Mystik im LHP die genau davon abgrenzt. Und schliesslich gibt es eine Synthese der beiden Wege, in denen Innen und Aussen Ein untrennbares Ganzes ist.>ZUSAMMENFASSUNG: Könnte es nicht sein, daß wir das, worauf du in unmenschlicher Weise, dazu abstrakt, fast technokratisch zielst, doch alles und dazu in viel schönerer, menschlciherer Weise schon hatten? Brauchen wir den Weishaupt-Kitsch, wenn wir die Mystik haben (oder sie uns hat)?
>Das Beste,
>Salim
Ich hoffe ich konnte Deine diesbezüglichen Eindrücke entschärfen. Ich bin keineswegs ein Technokrat. Die Auflösung von Leid fordert eine gewisse Härte den Mechanismen gegenüber die das Leid verursachen. Das heisst Härte gegen das, was wir im Volksmund als Menschlichkeit bezeichnen.Meine Anführungszeichen die ich oft setze bedeuten, dass ich die Wörter gerne frei vom aktuellen (und gesellschaftlichen) Kontext verstanden haben möchte, weil sie sonst noch schneller Bilder beim Leser entstehen lassen.
Liebe Grüsse
HotelNoir