Re: an den christen Savo...

Geschrieben von Pez am 17. November 2002 22:29:05:

Als Antwort auf: an den Islamisten Salim ... geschrieben von Savonarola am 17. November 2002 21:11:45:

>... an Gandalf der mich Inquisitor nennt, Frau Muckelgruß die mich einen
>Fanatiker nennt und die restliche Herde blökender Schafe und mekernden
>Ziegen, die im Islam eine willkommene spirituelle Abwechslung sehen.
>
>Zum besseren Verständnis sei hier angeführt, dass dieser vorangegangene Beitrag
>der Stein des Anstosses war, welcher Salim dazu veranlasste mich der bewussten
>Verbreitung von Falschheiten und Lügen gegen den Islam anzuschuldigen und mir
>den Fluch Gottes über mein Leben und das Leben meiner Familie androhte.
>
>Shalom Salim
>Und es wäre nicht gut, mich in allen Einzelheiten mit dem
>Lügengebäude dessen zu beschäftigen, der sich "Savonarola" nennt.

>Will heissen: Mir fehlen schlicht die Beweismittel und die Argumente,
>Savonarola's Aussagen wiederlegen zu können.
>----------------
>>>"Der Koran lehrt, dass die Christen, Juden und Götzendiener, die
>>>schlimmsten von allen geschaffenen Wesen seien
"
>
>>Das ist gelogen. Das Gegenteil ist wahr. Juden und Christen werden
>>im Koran und unter den Muslimen dem "ahlu l-kitâb", den
>>"Leuten des Buches", zugerechnet und respektiert. Niemals werden sie
>>den Götzendienern gleichgestellt.
>


Hi Savonarola!

Fällt mir jetzt auch schon auf. Du und Salim gleichts euch wirklich.
Baddy hat einen würdigen Nachfolger, einen noch besseren, punkto Salim.
Einen erholsamen Sonntagabend. Wünscht pez
>Mohammed ein fanatischer Bußprediger, asketischer Eiferer gegen Weltsinn
>und glühender Prediger des nahenden Gerichts, wurde in Medina zum
>politisch-militärischen Herrscher der sichtbaren Theokratie, zum irdischen
>Stellvertreter Gottes, zum Gründer und Führer des neuen Gottesvolkes,
>der allein wahren, Gott wohlgefälligen, zur Weltherrschaft bestimmten Gemeinde
>Allahs.
>In Mekka war seine Anhängerschaft eine kämpfende, leidende, in ihrem Bestand
>bedrohte Sekte; in Medina wurde sie zur Weltreligion, zum irdischen Gottesreich,
>das Kirche und Staat in einem Körper vereinte.
>In Mekka war Mohammed ein Inspirierter, dessen Visionen und Auditionen unberechenbar,
>wie der Blitz aus den Wolken, über ihn kamen. In Medina wurde er zum überlegenen,
>erwägenden, klug und oft auch schlau entscheidenden Staatsmann, dem sich zu
>rechter Zeit eine in endlosen Prosasätzen einherfliessende Offenbarung einstellte,
>die seine Handlungen mit göttlicher Autorität stützte, wenn sie seinen Anhängern
>unbequem oder gar anstössig waren.Im zweiten Jahr gibt Mohammed seiner Gemeinde
>die erste Gemeindeordnung, in der feierlich statuiert wird, dass die Gläubigen
>"eine umma, von anderen Menschen getrennt", bilden. Aus Mekkanern und Medinesern
>entsteht die neue Theokratie des Islam, Brüder des einen Gottesvolkes.
>Für die geistliche Bedeutung der Geschichte des Islam in dieser Zeit ist das
>entscheidende Ereignis die Begegnung Mohammeds mit dem Judentum, welches in und
>um Medina durch starke, seit langem ansässige Kolonien vertreten war. Hier lernte
>Mohammed zum ersten Mal ein geoffenbartes, in einer heiligen Schrift niedergelegtes
>Gesetz und geordnetes gottesdienstliches Leben kennen.
>Diesen Stämmen sicherte Mohammed freie Religionsausübung zu, da er ja im Judentum
>eine mit der seinigen gleichberechtigte Offenbarungsform anerkannte. Er übernahm
>viele kultische Ordnungen wie z. B. die Regel, beim Gebet den Blick nach Jerusalem
>zu richten.
>Die Auseinandersetzung, welche früher oder später kommen musste, auch wenn
>Mohammed die Juden gerne als Glieder seiner Gemeinde betrachtet hätte, so
>konnten doch die Juden den Mann aus Arabien nicht als rechtmässigen Propheten
>ansehen. Denn nach der heiligen Schrift der Juden wird der verheissene Prophet
>der Endzeit nicht aus Arabien, sondern aus dem Hause Davids kommen; er kann
>nicht Schriftunkundiger, ja sogar des Lesens Unkundiger sein, der vom heiligen
>Gesetz nur eine höchst verworrene Vorstellung besitzt.
>So wurde Mohammed mehr und mehr in die Enge getrieben und seine göttliche Sendung
>wurde bestritten. Damit war der Lebensnerv seiner Existenz getroffen: Ohne die
>göttliche Autorität seines Prophetenamtes fiel seine Botschaft gänzlich in sich
>zusammen. Mehr und mehr erkannte Mohammed die Unvereinbarkeit des Islams mit
>dem Judentum und wandte sich von ihm ab.
>Mohammed nahm die vom Judentum übernommenen kultischen Regeln zurück (z. B.
>Gebetsrichtung nicht mehr von Jerusalem, sondern von Mekka bestimmt).
>Die jüdischen Stämme werden in drei aufeinanderfolgenden Schlägen politisch
>und militärisch
vernichtet. Wirtschaftlich verbessert sich die Lage der
>moslemischen Gemeindeganz bedeutend durch die Beute und die fruchtbaren Ländereien,
>die den wohlhabenden jüdischen Stämmen abgenommen werden. (Sure 33, 25-28) "Es
>trieb Allah die Ungläubigen (gemeint sind die Juden, Salim!) in ihrem Grimm zurück und
>sie konnten keinen Vorteil erringen; den Gläubigen aber (damit sind die Moslems,
>die Anhänger Mohammeds gemeint, Salim!)
war Allah hinreichender Schutz
>im Kampfe (gegen die "Ungläubigen" = die Juden). ... Allah ließ euch ihr Land erben
>(Grundeigetum der dort ansässigen Juden) ihre Häuser und ihr Besitztum und ein
>Land welches ihr früher nie betreten habt; denn Allah ist aller Dinge mächtig.
>SALIM! soviel zu deiner Anschuldigung: Das ist gelogen. Das Gegenteil ist wahr.
>Juden und Christen werden im Koran und unter den Muslimen dem "ahlu l-kitâb
>
", den "Leuten des Buches", zugerechnet und respektiert.
>Also wer lügt jetzt hier genau, Salim?
>Begreifst du, Salim und all die anderen Greenhörner welche hier ständig, absolut
>unqualifiziert dazwischenblöcken, warum der Islam allen voran die Juden aber
>auch die Christen und alle anderen Menschen auf dieser Welt in ihren Augen als
>"Ungläubige" betrachtet und sie mit den Götzendienern in einen Topf wirft?
>SALIM! soviel zu deiner Drohung: Also du, der du dich "Savonarola"
>nennst, hüte dich, solche intriganten Lügen wie die oben genannte zu verbreiten
>- du weißt, daß es Lügen sind, und du verbreitest sie mit System -, sie können
>nur auf ihren Urheber zurückfallen. Und dann sieht es übel für dich aus. Willst
>du nicht die Schande, die du mit bewußt verbreiteten Falschheiten (die man im
>Unterschied zu bloßen Irrtümern ja Lügen nennt) auf dich und deine Familie lädst,
>bedenken und bereuen!

>Jetzt frag dich doch selber einmal wer hier durch Lügen, Anschuldigungen, Beleidigungen
>und permaneten Androhungen Gefahr läuft, sich den Fluch Gottes auf sein Leben
>und das Leben seiner Familie zu ziehen?
>aber fahren wir weiter:
>Theologisch gesehen ist das Ergebnis dieser Auseinandersetzung mit dem
>Judentum eine neue Lehre von den vorangegangenen Offenbarungen und damit auch
>von der überragenden, abschliessenden Bedeutung des Islam. Sie besteht in folgenden
>Gedankengängen:
>Da Judentum und Islam nur Sonderausgaben ein und derselben Uroffenbarung sind,
>müssen die dem Islam widersprechenden Lehren des Alten Testaments absichtliche
>Fälschungen sein (!). Durch die Ablehnung des Prophetenanspruchs Mohammeds erweisen
>sich die Juden (und die Christen) als Ungläubige, als Abtrünnige, als Aufrührer
>gegen Gottes Offenbarung.
>Den Juden und den Christen wird als Vorbild des Glaubens Abraham entgegengehalten,
>der nicht Jude oder Christ war, sondern Moslem (!), d. h. Anhänger der reinen,
>vormosaischen und vorchristlichen Urreligion, der erste Hanîfe, d. h. der erste
>jener monotheistischen Gottsucher und Gottanbeter, die nach islamischer Überlieferung
>die Vorläufer Mohammeds und die Vorbilder seines Glaubens gewesen sind. Dieser
>Rückgriff auf den von allen drei Religionen gemeinsam verehrten Gottesmann jener
>Vorzeit, in der es noch keine heilige Schrift gab, löste in verblüffender Weise
>die Schwierigkeiten, die sich Mohammed ständig im Gespräch mit den "Schriftbesitzern"
>entgegenstellten. Nun konnten sie nicht mehr mit Hilfe der schriftlich niedergelegten
>Aussprüche ihrer Propheten gegen Mohammeds Lehre fechten. Von Abraham führt über
>Ismael, den Stammvater der Araber, der nicht der Verstossene (!) sondern der
>rechte Sohn der Verheissung ist, eine direkte Linie zu Mohammed und bestätigt
>die Legitimität seines geistlichen Stammbaumes.
>Der Islam hat ein für allemal darauf verzichtet, im Schatten der biblischen Offenbarung
>gross zu werden; er entschliesst sich endgültig, seine Wurzeln tief in den arabischen
>Boden zu senken.
>Christus kam, um ohne Gewalt ein Friedensreich zu bauen welches nicht von dieser
>Welt ist. Der Islam ist gekommen, um mit Gewalt ein Reich auf dieser Welt
>zu errichten.
>Freundliche Grüße Girolamo Savonarola
>
>Weitere Informationen und ein paar Worte von anderen Zeitgenossen zum Thema Islam:
>Durch Krieg ist der Islam gross geworden, durch Krieg wird er vernichtet werden.
>--------------------------
>Den Faktor Terror, und ich betone es immer wieder - er wird uns treffen - von
>islamistischen Dreckschweinen gut durchorganisiert vorbereitet, die sich durch "humane Asylgesetze", und unter dem Deckmantel eines Studiums auch im eigenen Land verbreiten konnten wie die Ratten, nicht zu verschweigen.
>Allen Ernstes soll da noch ein Dialog stattfinden, wird ja hier im Forum praktiziert, mit brühwarmen Umschmeichelungen! Und das Schlimme: Es fallen Naivlinge darauf herein! Sollen ihnen am Besten noch die Füße küssen!
>Immerhin, eine Chance gewährt uns der mörderische Plan aus den vergifteten Mündern eines falschen Propheten: Die Chance von Christen und Juden im Lande gemeinsam zu stehen, und gewaltbereites Islamistenpack aufzustöbern und in ihre Schranken zu verweisen. Denn in deren Augen sind wir ja die Ungläubigen, die es zu vernichten gilt!
>Bilder sagen mehr als tausend Worte!
>Scharia in der Praxis
>Frauen im Islam
>Bitte an Salim, nicht mehr Propagandamüll zu verbreiten
>Das Wesen und das Ende des Islam
>Prophezeiungen aus dem Koran
>Prophezeiungen aus dem Koran



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