Die Prophezeiungen vom Turiner Grabtuch in der Fassung von Renzo Baschera 2. V

Geschrieben von Georg am 02. November 2002 00:11:51:

Hallo Foris


Hier noch einmal die Prophezeiungen vom Turiner Grabtuch in der Fassung und Interpretation von Enzo Baschera.

Zuerst in meiner eigenen Übersetzung und dann im italienischen Original.

Meiner Meinung nach ist da möglicherweise auch einiges an Interpretation durch den Autor der Site selbst sowie und durch dessen Kenntnis von anderen prophetische Quellen mit dabei.

Bei den Satane purpure hätte ich zuerst an rote Teufel also Kommunisten gedacht. Aber ich gebe zu, dass die Deutung als Kardinäle durch Baschera wohl besser ist. Es wird ja von bestimmten Kreisen immer wieder behauptet, dass die Kurie durch Freimaurer unterwandert sei, wodurch es ja dann auch bekanntlich einmal zu einem offenen Kampf im Vatikan kommen soll. Aber es soll ja schon in der Apokalypse stehen, dass in der besagten Zeit Rom der Sitz des Antichriisten sein soll.


Prophezeiungen vom Grabtuch

Besorgt von RENZO BASCHERA


Wir schreiben den Beginn des Jahres 1578. Ein Bürger aus Chambery, den einige Handschriften aus jener Zeit - welche eigens dem Heiligen Tuch gewidmet sind - als Gerard ausweisen, gewahrte eine Engelserscheinung. Der Engel vertraute Gerard einen „Rosenkranz“ von Prophezeiungen an, welcher sich in kurzer Zeit über ganz Frankreich verbreitete. Und mit der Überführ des dem Glauben gewidmeten „Objekts“ nach Turin – welche sich am 14 September 1578 zutrug – ebenso im Staate Sabaudo.


Heute haben wir bereits eine Nachprüfmöglichkeit für einige dieser Prophezeiungen, wie etwa dem Eintreten der Nazizeit, dem zweiten Weltkrieg, dem Zusammenbruch der Sovietunion, oder etwa dem extrem kurzen Pontifikat Johannes Pauls I, welcher in diesen Botschaften als „Der Mondpapst“ bezeichnet wird, da dessen Pontifikat gerade einen Mondzyklus lang gedauert haben soll.


Einige Prophezeiungen müssen sich jedoch erst noch erfüllen, wozu wohl unsere heutige Zeit, oder spätestens die unserer Kinder betrachtet werden müsste. Betrachten wir die signifikantesten Punkte, um eine Interpretation jener Botschaften zu finden, die als Textfragmente und in einer Sprache, die sich sehr stark an das Vulgärlatein anlehnt zu uns gelangten.


„In millenio finito, Satane purpure abita a Rome. Pius sanguina cetes. Surge dux magno et Vitor crux“. Am Ende des Jahrtausends wohnt der Teufel in Rom. Es ist nicht möglich den Terminus „pupure“ zu vernachlässigen. Er könnte das Purpurne, die Purpurnen, also die Kardinäle bedeuten. In diesem Fall könnte der Wohnsitz Satans der Vatikan sein. Es handelt sich um ein Vaticinium, welches bereits seine Entsprechung in einem Diskurs von Paul VI aus dem Jahre 1972 findet, in dem dieser verkündete, dass „......aus den Rissen vieler Kirchen bereits der Rauch der Dämonen hervortrete.


Der Ausdruck „pius“ weist auf einen Papst, welcher zur Zeit einer großen Versammlung (coetus) getroffen sein wird. Das Vaticinium könnte sich auf das Attentat auf Johannes Paul II auf dem Petersplatz in Rom beziehen. Aber es könnte ebenso ein neues schweres Attentat auf den Pontifex, in einem Heiligen Jahr oder während eines Konklaves meinen. Es wird in dieser Zeit sein, dass es einem tapferen Manne (dux magno) gelingen wird, die Völker, vielleicht ganz Europa, zum Frieden hin zu führen. An seiner Seite wird sich „Vitor crux“ befinden. Hier wird vielleicht an das Kreuz im Wappen der Savojaden erinnert. Es wird daher die Rückkehr Italiens zur Monarchie angekündigt. Ebenso wird die Restauration der Monarchie in Spanien und Frankreich verkündet.


Dies wird geschehen, wenn „pianto in Israel, et sanguinante mundi“ sein wird. Der dritte Weltkrieg könnte in Israel beginnen. Die große rasch auflodernde Flamme, vorhergesagt von vielen prophetischen Botschaften, könnte ein arabischer Angriff auf den Staat Israel sein, welcher dann zur Folge hat, dass die ganze Welt mit hineingezogen wird. Desshalb ist die Sovietunion (welche in diesen Botschaften als „Corvus rubio“, also als roter Rabe bezeichnet wird) zwar bereits zusammengebrochen, aber doch noch nicht am Ende. Es ist in der Tat ihr Wiederstehen vorhergesagt. Aber bevor dies Eintreten wird, wird der Bischof von Rom sich auf den Weg machen, um auf dem roten Platz von Moskau die Messe zu feiern, wodurch viele Hoffnungen entzündet werden sollen. Die Prophezeiungen vom Grabtuch mahnen hingegen dass in „terzio tempo, spes court et fumex“. Also, am Beginn des dritten Jahrtausends werden die Hoffnungen, auf Frieden, Harmonie und politischem Gleichgewicht kurz und verworren sein.


Es werden dann große Ereignisse für die „terre adrie“ vorhergesagt. Das Vaticinium könnte das adriatische Meer betreffen. Unter diesen befindet sich auch eine Prophezeiung von einer Nonne aus Dresden, welche „la trasformazione del mare, in lago“, also die Umgestaltung des Meeres, in einen See vorhersieht. In Folge eines Seebebens, könnte neues Land in der Meerenge von Otranto emporsteigen, wodurch sich die salentinische Halbinsel mit Albanien vereinigt finden würde.


Es ist interessant anzumerken, dass die Prophezeiungen vom Grabtuch auch einen Namen für das neue Land angeben, das in der Adria auftauchen soll: Dosia.


Große Umgestaltungen sind auch für „terra flora“ vorhergesehen. Hier könnte man an Florida denken, wo in den letzten Jahren eine merkliche Zunahme von seismischen Bewegungen registriert worden ist.


Die Botschaft nennt dann einige Städte mit hohem Risiko. Rom, Paris und Turin. In diesen Städten wird, in einer Zeitspanne, die zwischen 2000 und 2040 liegen könnte, zum letzten mal der „corvus rubio“ auftreten. Es sind möglicherweise jene Städte, die ganz besonders stark in den dritten Konflikt verstrickt sind, welcher ja neuerlich die sovietische Front gegen den Westen aufgestellt zeigen wird. Schließlich wird man beim Frieden angelangen. Der „corvus rubio“ wird auf dem selben Scheiterhaufen verbrannt sein, den er entzündet hat.

PROFEZIE DELLA SINDONE

a cura di RENZO BASCHERA

Siamo all'inizio del 1578. Un cittadino di Chambéry, che alcuni manoscritti del tempo ricordano come Gerard, particolarmente devoto alla Santa Sindone, ebbe l’apparizione di un angelo. E l’angelo affidò a Gerard "un rosario di vaticini", che in poco tempo si diffusero in tutta la Francia. E, con il trasferimento "dell’oggetto degno di fede" a Torino - ciò che avvenne il 14 settembre 1578 - anche nello stato Sabaudo.

Abbiamo già il riscontro per alcune di queste profezie, come l’evento del nazismo, la seconda guerra mondiale, il crollo dell’Unione sovietica e il brevissimo pontificato di Giovanni Paolo I, definito da questi messaggi "il pontefice della luna", perché il suo pontificato durò appunto un ciclo lunare.

Alcuni vaticini devono però ancora avverarsi. E dovrebbero riguardare il nostro tempo, o al massimo il tempo dei nostri figli. Vediamo i punti più significativi, cercando di interpretare i messaggi, pervenuti a noi in modo frammentario e con parole che associano spesso il latino alle lingue volgari.

"In millenio finito, Satane purpure abita a Rome. Pius sanguina cetes. Surge dux magno et Vitor crux". Al termine del Millennio, Satana abita a Roma. Non va trascurato il termine "purpure", che potrebbe indicare la porpora, i porporati, cioé i cardinali. In questo caso, la ‘residenza" di Satana sarebbe in Vaticano. Si tratta di un vaticino che trova già riscontro in un discorso di Paolo VI del 1972, quando dichiarò che: "…… dalle crepature di molte chiese esce già il fumo del demonio".

Il termine "pius", indica un pontefice, che sarà colpito nel tempo di una grande riunione (coetus). Il vaticino potrebbe riferirsi all’attentato a Giovanni Paolo Il, in piazza San Pietro, a Roma. Ma potrebbe anche riguardare un nuovo grave attentato alla persona del pontefice, durante l’Anno Santo, o durante un conclave (riunione di cardinali). Sarà in questo tempo che un uomo di valore (dux magno) riuscirà a guidare i popoli, forse l’intera Europa, verso la pace. Al suo fianco ci sarà "Vitor crux". E qui potrebbe essere ricordata la croce dello stemma dei Savoia. Si annuncia pertanto il ritorno della monarchia, in Italia. E si annuncia anche il ritorno della monarchia in Spagna e in Francia.

E questo avverrà quando sarà "pianto in lsrael, et sanguinante mundi". La terza guerra mondiale potrebbe partire da Israele. La "grande fiammata" prevista da più messaggi profetici, potrebbe essere un attacco arabo contro lo stato di Israele, che finirebbe di coinvolgere il mondo intero. Perché l’Unione Sovietica (che in questi messaggi viene chiamata "Corvus rubio", cioè corvo rosso) è crollata, ma non é finita. E’ previsto difatti il suo "ritorno". Ma prima di arrivare a questo, il vescovo di Roma andrà a celebrare la Messa sulla piazza rossa di Mosca, accendendo molte speranze. Le profezie della Sindone ammoniscono però che in "terzio tempo, spes court et fumex". Cioè, all’inizio del terzo Millennio, le speranze (di pace, di armonia, di equilibrio politico) saranno brevi e confuse.

Si annunciano poi grandi eventi per "le terre adrie". Il vaticino potrebbe riguardare il mare Adriatico, sul quale c’è anche una profezia della Monaca di Dresda che prevede "la trasformazione del mare, in lago". In seguito a un maremoto, dovrebbero sorgere nuove terre nel canale d’Otranto, tanto che la penisola salentina si troverebbe unita all’Albania.

E’ interessante notare che le profezie della Sindone danno anche un nome alle nuove terre che emergeranno nell’Adriatico: Dosia.

E grandi trasformazioni sono previste anche per la "terra flora". E qui, si potrebbe pensare alla Florida, dove in questi ultimi anni è stato registrato un aumento notevole dei movimenti sismici.

Il messaggio ricorda poi alcune città ad alto rischio: Roma, Parigi, Milano e Torino. Su queste città, in un tempo che dovrebbe andare dal 2000 al 2040, volerà per l’ultima volta il "corvus rubio". Sono probabilmente le città maggiormente coinvolte nel terzo conflitto mondiale che vedrà nuovamente schierato il fronte sovietico contro la civiltà occidentale. Finalmente, si arriverà alla pace. Il "corvus rubio" sarà bruciato nello stesso rogo che ha acceso. E l’uomo imparerà a vivere in una dimensione nuova.



liebe Grüße

Georg





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