Re: Devolution

Geschrieben von Bine am 18. September 2002 14:57:50:

Als Antwort auf: Re: Devolution geschrieben von franz_liszt am 18. September 2002 13:29:02:

Hi Franz :-),

dem möchte ich mich so in etwa anschließen und es noch ein wenig verlängern bzw. eine Idee dazufügen :-)

Die von Dir beschriebene Evolution könnte man als Wirkung der Gesetze sehen, gegen die sich die Wesen wandten bis sie in immer grobstofflichere Bereiche "absanken", als Entwicklung der geistigen Wesen über die Devolution ins Grobstoffliche, bis dann die Evolution einsetzte und sich die Wesen über Mineral-Pflanzen und Tierreich zum heutigen Menschen entwickelte.

Mit der Entwicklung zum homo sapiens, vielleicht auch zum homo sapiens,sapiens begann nun ein neuer "involutionärer" Abschnitt, dessen nächste Station wohl der homo superior sein wird.

Wir gehen heim :-)

liebe Grüße
Bine (die heute mal wieder zu viel labert *ggg*)

Hallo Bekenchon,
>der Ansatz ist gut. Bei der Beschreibung der Geschichte - unabhängig von der wissenschaftlichen Vorstellung - muss man differenzieren. Andere Zeiten andere Menschen. Erst im Kali Yuga dürfen wir uns die Menschen so vorstellen, wie wir es gewohnt sind.
>Bevor die Menschen in den uns bekannten Körpern lebten und ihre Herkunft nach und nach vergaßen, soll es Kulturen gegeben haben, die aus feinstofflicheren Inkarnationen bestanden. Diese könnten Millionen Jahre alt sein.
>Diese langsame Entwicklung zum heutigen grobstofflichen Menschen nennt man Devolution - grob und stofflich kennen wir ja ;)
>Vielleicht gibt es gleichzeitig Wesen, die sich langsam aus "nichts als Staub" entwickelt haben. Das nennt man Evolution. Vielleicht sind auch sie zu Menschen herangewachsen (ich weiß es nicht) - oder sie glauben es zumindest und predigen diesen Glauben - und wollen sich noch höher entwickeln.
>Gruß franz_liszt



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