Re: Entdeckung?

Geschrieben von Mulder911 am 16. September 2002 01:02:37:

Als Antwort auf: Re: Entdeckung? geschrieben von Apollo am 15. September 2002 21:43:44:

>Man wird die alten Ägypter mit anderen Augen sehen. Ich sehe den >Schakalköpfigen, der dem Initianden den Schlüssel übergibt, der Schlüssel ist >das Anch. Jeder Initiand der diese Prüfung bestanden hat, ist neu geboren er >hat den Schlüssel das Lebens, kennt die Quinta Essentia, das Vitriol.

Hmm, es sind doch schon mal in den 50ern in einer unterirdischen Pyramide von Sakarra ein Professor und sein Student durch Selbstmord umgekommen, nachdem sie sich kurz in eine Art leeren Sarg hineingelegt haben...Ursache für diesen plötzlichen Wahnsinn ist unbekannt.


>Dieses Wissen hatten auch die Essener, die anscheinend einen ähnlichen Ritus >kannten, jedoch mehr geistiger Natur.

Welche Essener? Die Stadtbewohner!?!?!?


>Ich kann es jetzt nicht sagen.Ob der zweite Raum unter der Sphinx liegt, aber es könnte sein. Er kann aber auch noch in der Pyramide liegen.

Unter der Sphinx gibt es breite Tunnelgänge. Selbst ein Traktor könnte problemlos dort hineinfahren. Weiterhin gibt es dort Tausende von Kanopen, d.h. Behälter mit mumifizierten Tieren. Eine Art Arche. Man hat dort auch Skeletette der besagten Chimäre (Mischwesen: Mensch und Stier...) gefunden, die jetzt im Museumskeller von Kairo unter Verschluss liegen. Es gibt auch Gräber, wo diese Chimärknochen zertrümmert verbuddelt wurden. Wahrscheinlich um ihre Wiedergeburt zu verhindern, da sie zu Lebzeiten schrecklich viel Schaden anrichteten. Als heilige Tiere durfte man sie jedoch nicht töten. Das war das Problem.


>Das ganze Prozedere hat mit rasenden Kopfschmerzen zu tun, jedenfalls kann ich mit Sicherheit sagen, daß das keine Grabmäler sind, sondern eine Art Initiationsbauten, die wohl auch eine Art Elektrizität oder etwas ähnliches produzieren, was für das Ritual wichtig ist.

Interessant. Das würde zu diesen Glühbirnenartigen bzw. strommastartigen Darstellungen an einigen Reliefs und Wandmalereien passen. Und wieder ein Motiv für den plötzlichen Selbstmord beider Forscher.


>Die Gerätschaft auf dem erhöhten Podest, ist an ihren Ecken in goldene Säulen gefasst, diese sind verziert (irgendwelche Zeichen). Können gut ein Meter hoch sein. Das Gerät selbst ist "betriebsbereit" und funktioniert, trotz der langen Zeit, die verflossen ist, bis zur Lüftung des Geheimnisses. Man sollte sich am eigentlichen Gerät nicht versuchen, bis man Hieroklypen neu deutet, und sich in alte Schriften vertieft. Dort schlummert das Geheimnis. Unbefugtes hantieren an der "Maschine" könnte verhängnisvoll werden!


Die wird man wahrscheinlich schon weggeschafft haben. Klingt im übrigen alles wie das C64 Spiel "Zak McKracken"...


Antworten: