Re: seis wies war..
Geschrieben von Guerrero am 14. September 2002 01:59:42:
Als Antwort auf: Unbequeme Gedanken geschrieben von franke43 am 13. September 2002 09:19:17:
>>dagegen:
>>eine unvoreingenommene und realistische ansicht: da sie n i c h t wussten und >auch nicht auf die idee kamen, dass dies ein anschlag wird, haben sie keine >kampfmaschinen starten lassen und den befehl zum abschuss gegeben.
>>sie waren überrascht. an sowas haben sie nicht gedacht.
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>Eben. Aber dieser Ansatz greift nur für das erste Flugzeug im ersten Turm.
>Schon vor Ankunft des zweiten im Luftraum von New York hätte die militärische
>Luftraumüberwachung darauf reagieren müssen, dass sich diese groteske
>Situation offenbar wiederholt und damit ein "Unfall" ausgeschlossen ist.
>Damit hätte man sofort Abfangjäger losschicken müssen, zunächst mit dem
>Ziel, die zweite Maschine aus dem Luftraum von New York abzudrängen.
>Erst im äusersten Notfall wäre ein Abschuss in Frage gekommen.
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--- sie waren sich nicht sicher ob unfall oder absicht, beim 1. kamikazeflug
in new york. beim zweiten war die zeit zu kurz, da keine vorbereitung (prozedur)
für eine schnelle abschussaktion existierte.
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>Ähnliche Erwägungen gelten auch für das Flugzeug beim Pentagon. Falls
>das uberhaupt ein Flugzeug war und nicht eine vorher präparierte
>Sprengladung auf einem Lastwagen oder innen im Gebäude.>
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--- die waren so überrascht und konfus, dass ja noch flugzeuge (düsenflugzeug)nach dem anschlag ganz in der nähe des pentagon vorbeigeflogen sind, und man angst hatte,dass das auch terroristen sind. das zeigt, dass die usa sich im eigenen land absolut sicher gefühlt haben, und keinerlei prevention für sowas
vorgesehen war.
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>>>Darum auch die Geheimhaltung und die Nicht-Veröffentlichung der Stimemnrekorder und der Black Box und überdies: wer kann beweisen das die Araber am Steuerknüppel der Flugzeuge saßen? Hat man ihre Leichen auf den Pilotensitzen gefunden, Gen-Spuren oder so?
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>>--- wenn man nicht beweisen kann dass einer ein mörder ist, ist das der >beweis, dass er kein mörder ist?
>Nein, deshalb heisst es ja auch "Mangel an Beweisen". Aber in einer
>zivilisierten Rechtsordnung greift dann der alte Grundsatz "In dubio
>pro reo" (Im Zweifelsfall für den Angeklagten).
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>>>Würde ein Prozeß "in Abwesenheit" stattfinden, würden die "Terroristen" wegen Mangel an Beweisen freigesprochen. Bei einer fairen Verhandlung natürlich.
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>>--- siehe punkt vorher. die sind tot. verbrannt und in einem berg von
>>stahl und beton zermalmt mit tausenten anderen menschen. such da mal genspuren!
>>wozu auch? wie zuordnen, wenn kein vergleich möglich? oder haben die von den
>>terroristen die gentaten??
>Das Argument kann man gelten lassen. Bei dem Meer aus Flammen und
>dem Gewirr aus Staub, Betonteilen und Stahlschrott kann man keine
>intakten Leichen mehr erwarten.
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>>>Man hätte die Flugzeuge abfangen können, nein müssen. In New York gibt es große Flughäfen (J. F. Kennedy Airport und andere), solche "Fliegende Holländer" stellen eine große Gefahr für den Flugverkehr da und da gibt es noch die Militärstützpunkte, die hätten auch angegriffen werden können.
>>---------------------------------------------------------------------------
>>richtig. und? das sind beweise für deine spekulationen?
>>siehe erklärungen oben.
>Beim zweiten Flugzeug ja, weil ja da das Moment der Überraschung weg
>war. Einmal ist keinmal, aber zweimal ist nicht zweimal einmal.
>>-----------------------------------------------------------------------------
>>---siehe oben.
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>>>Alles in allem sieht es nach stillschweigender Duldung aus. Man hat sie angreifen lassen, um einen Vorwand zu haben für einen Krieg.
>>>Und ich möchte noch darauf hinweisen, das bereits Ronald Reagan in den 80er Jahren die "Terroristen" angreifen und auslöschen wollte. Reagan schon wollte einen Krieg gegen die islamischen "Fanatiker" (auch ohne WTC), jedoch, die Stimmung im Volk war dafür nicht bereit. Und vielleicht scheute man auch die Konfrontation mit der Sowjetunion.
>>>(die Älteren erinnern sich?)
>>>Gruß
>>>Henry
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>>--- was mir auffällt.
>>noch nie habe ich eine kritik an die massenmörder wie saddam, bin laden und
>>den ex - jugo - diktator gehört, von denen, die nur bush und seine anhänger
>>als massenmörder hinstellen.
>>auf zwei augen blind?
>Klar sind bzw. waren das Massenmörder. Aber sie strebten oder streben
>nicht nach der Weltherrschaft wie z.B. Hitler oder Stalin. Leuten wie
>Saddam oder Milosevic reicht die Dominanz in der Region. Deshalb brauchen
>sie auch nicht ganz soviele Leute umzubringen wie diejenigen, die nach
>dem Grundsatz agieren:
>"Denn heute gehört uns XYZ und morgen die ganze Welt."
>Für XYZ nach Belieben einsetzen:
>Rom, Spanien, Deutschland, die Sowjetunion ....
>Die USA sind daran, sich zu einer Macht mit Weltherrschaftsgelüsten
>aufzuschwingen wie das römische Reich in der Phase der späten
>Republik. Man glaubt den Konkurrenten Karthago (Sowjetrussland)
>ausgeschaltet zu haben und jetzt das Weltreich planmässig aufbauen
>zu können. Meine Geschichtsdeutung.
>Aber Karthago existiert noch (geschwächt), und es gibt auch noch
>andere ernstzunehmende Konkurrenten (China), die für die Römer
>weit ausser Sichtweite lagen.
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>>--- ich habe auch den verdacht, dass da nun mehr als terrorbekämpfung
geplant ist, nach dem motto: jetzt haben wir einen grund alle offenen
rechnungen (iran) zu begleichen und auch unseren machtbereich auszudehnen.doch zurück zu den attentaten. die waren weder von den usa vorhergesehen
und noch weniger selbst organisiert.doch seis wies war, wenn die usa angreifen, und das ist geplant, wirds
ernst.>>gruss
>>guerrero