Re: N: Wissenschaftler entlarven derzeit einen Ufo-Fake nach dem anderen

Geschrieben von H.Joerg H. am 06. September 2002 16:57:21:

Als Antwort auf: Re: N: Wissenschaftler entlarven derzeit einen Ufo-Fake nach dem anderen geschrieben von DaveRave am 06. September 2002 11:12:20:

Tag DaveRave

Richtig, wurde mit der Zeit zu müßig, immer wieder die ollen Kamellen breitzutreten-nichts für ungut. Man wird auch ruhiger, und zur Instrumentalisierung, wie es gewisse Kreise (siehe Flugscheiben-Mythos in Zusammenhang zum 3.Reich, Neuschwabenland etc.) immer wieder versucht sind zu betreiben, zu solchen geselle ich mich nicht. Diese verstehen die Bedeutung nicht im geringsten. Deren Denkweise geht nicht über den eigenen "braunen" Tellerrand hinaus. Sonst wäre es ein Ur-germanisches Phänomen, und nur in deutschen Breitengraden anzutreffen, was bekanntermaßen vollkommen daneben ist.

Das ist nicht mein Fall, und lässt leider erkennen, um was es denen, die sich da zu weit aus dem Fenster lehnen, wirklich geht: Um eine weitere Facette des Machtpokers, oder schlimmer noch, sich der Unverschämtheiten anmaßen behaupten zu können "seht, die Nazis hatten immer schon die besten Technologien, und den Draht nach oben". Auch diese ganzen Verschwörungstheorien aus US-Historien geschürt (Buch "Verdeckte Operationen-militärische Verwicklungen in Ufo-Entführungen" von Helmut und Marion Lammer) kann ich für meinen und weitere Fälle als höchst fragwürdig und unausgegohren dahingestellt sein lassen. Derlei "Werke" verunsichern gerade die labilen unter jenen, die tatsächlich diese unglaublichen Erlebnisse hatten. Habe selbst schon Menschen kennengelernt, die von einem Ort zum anderen gezogen sind, nur um diesem Alptraum entfliehen zu können, den die "Entführungen" auslösten. (Und da ging es nicht um dubiose Hubschrauber, und ausgeweitete Rinder...) Natürlich scheiterte jeder Fluchtversuch dahingehend, denn der Wahrheit kann man sich nicht entziehen; und "vor denen" eh nicht.

Jeder, den es wie mich in der Kindheit oder später erwischte, was nichts anderes bedeuten kann als den weltweit gleichen Symptomen und Paralellen im Zusammenhang mit "Entführungen" oder besser "dem eingeweiht sein", ausgesetzt zu sein, weiß davon ein Lied zu singen. Nun könnte man fragen, "in was denn eingeweiht sein-bitteschön?" Eine rein rhetorische Frage, die ich philosophisch beantworten müsste, und dazu fehlt mir ganz einfach der Nerv;-)

Bei mir fingen die merklichen "Besuche" Anfang/Mitte der 70er, mit vllt. 7-8 Jahren an, oder früher... Damals wusste beim besten Willen "Otto-normal-Verbraucher" nichts mit Aliens anzufangen, und Raumschiffe waren höchstens bei denen bekannt, die vor ihrem TV Kirk&co., meist noch in schwarz/weiß ansahen.

Doch bei mir ging es, vom Kindesalter an aufwärts, extrem bunter zu. Vor allem das viele Blut auf dem Kopfkissen, nach einer "Audienz";-) derer, brachte nicht nur mich, sondern ebenso meine Eltern vor bis heute fast ungeklärte Fragen. Erst mit Anfang/Mitte 20, durch den Erwerb der Studie von Mack, und weiterer Literatur zum Thema erkannte ich, daß wohl durch die Nase ein Implantat eingesetzt worden sein muss, welches - so unglaublich es sich anhören mag - nicht nur einmal aktiviert wurde, und ich sogleich nach Aktivierung wusste, daß "sie" mich des Nachts wieder aufsuchen würden, was dann auch geschah. Das Implantat dürfte in irgend einer Gehirnregion bei mir sitzen.

Auch zu erwähnen, wie man da so lag, absolut bewegungsunfähig und keinen pieps rausbringend, weckt immer wieder Beklemmungen in mir aus. Diese Hilflosigkeit nach einer "Rückkehr" (wobei ich selbst nicht weiß, wo ich überhaupt abgeblieben sein konnte), sich manchmal in einem anderen Raum wiederfindend u.v.m., sind Erinnerungen, die meine Kindheit ganz entscheidend hin zum negativen beeinflussten. Denn es gab keinerlei Erklärungen! Schon dieses ungemütliche Gefühl des "heute Nacht kommen sie wieder", dieses mit aller Gewalt "nicht einschlafen wollen", sich unterm Bett verstecken und sonstige leicht durchschaubaren Tricks halfen kein bisschen, sich dessen wiederkehrenden Aktionen zu entziehen.

Meine erste Erinnerung bleibt in diesem Zusammenhang ein großer in schwarz gehüllter "Mann". Dieser führte mich oft an eine Stelle, die in weiteren Visionen eine große Rolle spielt, und wohlmöglich in Zukunft mit ausschlaggebend sein wird, sollte es zum Fall der Fälle, einem Krieg auch in Deutschland kommen. Sozusagen wird es eine Art Sammelstelle sein, ein Ort bei/in einem Wald, mit einem Fluss darin, der von Steilhängen eingefasst ist. In einigen Visionen spielen selbst Ufos eine Rolle, diese werden eingreifen im Kampf gegen die irdischen Idioten-wenn es so weit kommen sollte. (Aber hier lasse ich meine abstrusen Geschichten lieber mal stoppen-man möchte ja nicht unglaubwürdig erscheinen)

Meine persönlichen Erfahrungswerte fangen also im Kindesalter an, und dauern zu jener Zeit einige Monate - mit in Kinderaugen vielen, zu vielen "Besuchen". Erst nach einer Pause von mehreren Jahren, im Alter der sich aufbäumenden Pubertät und darüber hinaus, ging es wieder los. Einmal, an einem sonnigen Tag, ich ging mit mehreren AltersgenossenInnen spazieren, wurden wir zeitgleich alle müde und legten uns ins Gras. Erst nach vielen Stunden (wir dachten an höchstens eine halbe Stunde Schlaf), wurden wir gleichzeitig wieder automatisch wach. Wir schauten uns perplex an, keiner hatte eine Erklärung für dieses sonderbare Geschehen. Erst Jahre später wurde mir klar, diese Aktion hatte mir gegolten, und stand unzweifelhaft mit früheren Erlebnissen ähnlicher Art in Zusammenhang.

So ging es eine Zeit lang weiter, doch immer wieder nur von Zuhause aus, im Bett liegend. Die Furcht war die gleiche, hatte ich auch bis zu diesem Zeitpunkt keinen blassen Schimmer, was da mit und in mir vorging. Wiederum schloss sich eine (Verschnauf)-Pause an, bevor es Anfang der 90er erneut heftiger wurde. Ich war mittlerweile abgeklärter, hatte ich nun endlich durch Literatur nüchterne und pure Erklärungsmodelle gefunden. Alle Fälle weltweit passten zu meinem Schema dessen, was so viele auch mitmachen mussten. Später dann, es war um 1997, lernte ich ein jüngeres Mädel kennen. Wir kamen ins Gespräch, und so auch auf die Abduktionen zu sprechen. Sie kam damit überhaupt nicht klar, regelrecht gequält schilderte sie mir ihre Fälle ihrer persönlich erlebten "Entführungen". Ich wiegte sie in Sicherheit, und tat es als höhere Fügung ab, auch um meine eigenen Ängste zu schmälern, die ich sichtbar mit Gänsehaut zur Schau stellen musste.

Ende 1997 dann saß ich mittags am PC, als sich meine Umgebung und die damit verbundenen Geräusche abrupt veränderten. Andere Farbenkontraste, gedämpfte Tonlagen. Direkt war mir bewusst, daß "sie" in der selben Nacht zu einem kleinen "Besuch" bei mir vorbeischauen würden, also mein Implantat aktiviert wurde. Und siehe da, so war es auch. Einzelheiten sind mir nicht bekannt, so wie in den meisten meiner Fälle nicht. Einer Hypnose-Regression habe und werde ich mich niemals unterziehen. Jedenfalls traf ich einige Tage später Sonja wieder. Ich erwähnte die Aktion teils niedergeschlagen, teils voller Euphorie, die mich mal wieder heimgesucht hatte. Und als hätte ich es geahnt, erzählte mir Sonja, daß sie in jener Nacht ebenfalls und gleichzeitig ein Erlebnis dieser Art hatte! Wir waren beide sprachlos. Leider haben sich danach unsere Wege getrennt, sie flüchtete von einem Wohnort zum nächsten, war verstört, und nahm auch keine professionelle Hilfe (die es außerhalb der "normalen" Wissenschaft doch gibt) an.

Bei mir sind die Besuche (momentan) seltener geworden. Ende letzten Jahres herum wurde ich Nachts unwillkürlich wach. Mit wachen Augen und klarem Geist sah ich links am Fußende vom Bett drei der kleinen Grauen stehen, und bemerkte rechts am Kopfende den in schwarz gehüllten Großen, der mich schon immer "begleitet". Ich sagte "lasst mir meine Ruhe, ich will schlafen", drehte mich mit dem Kopfkissen auf dem Gesicht im Bett um, und schlief weiter...

Soviel dazu. Hätte noch genügend zu erzählen, will es aber nicht übertreiben.
Ob es zu Lebzeiten, und einem "normalen" Verlauf hier auf Planet Erde überhaupt zu einer endlich erlösenden Aufklärung kommen wird, wage ich zu bezweifeln. Jedenfall lasse ich mir meine einschneidenden, absolut wahren Erlebnisse und Geschehnisse nicht schlechtreden. Obwohl meine frühere Unbekümmert- und Offenheitheit - ich war immer auf der Suche nach Menschen, denen es so erging wie mir - ganz gewiss dazu beitrug, daß ich heute relativ zurückgezogen lebe, und im Umgang mit Menschen ein ganz anderes Gespür entwickelt habe.

Jahrelang habe ich durch aufklärende Worte versucht, meine Umgebung darauf vorzubereiten, was geschieht, wenn der größte Teil der Spezies Mensch weiterhin so sorglos und egoistisch wie auch hilflos weiterlebt. Wie es uns durch die fatalen Mechanismen, denen gerade auch wir Mittel-Europäer ausgeliefert wurden, vorgemacht wurde, in Abhängigkeiten auf höchstem Niveau uns zu bewegen bis zur Geistesstarre totaler Willenlosigkeit und durch Verblödungskampagnen modernster Gehirnwäsche bedingter Idiotie dahindarben zu dürfen. Es half nichts!
Mittlerweile dürfte selbst für den letzten Frevler klar sein, wie recht ich und unabhängig andere vor Jahren hatten, als vor Umweltchaos, Kriegen, Gewalt usw. gewarnt wurde, und diese Spirale sich mittlerweile immer enger dreht, bis es zur gewaltigen Entladung - gleichzeitig und mit allen Konsequenzen und aller Macht über die ohnmächtig gewordenen hereinbrechen wird. Ich komme nicht umhin zu behaupten, daß die Menschheit - und gerade wir, die wir uns in unserem gepflegten Egoismus und diesem widerlichen Narzißmus befindend - ganz gehörig dafür bestraft werden müssen. Wir und wenige Generationen vor uns haben uns selbst in die Suppe gespuckt. Mir ist die Lust vergangen, immer wieder einen sauberen Löffel reichen zu müssen, für die Drecksäcke, die nicht nur in den Führungsetagen zu finden sind, sondern in jedem von uns-mich eingeschlossen, und nur der inneren wie äußeren Koketterie dienend-aber nicht mehr lange!

Tja, und so stehe ich an manchen Tagen da, und schaue sehnsüchtig in den Himmel, in Erwartung allem Möglichen. In Erwartung, mal wieder was zu hören, von "meinen Freunden da oben" - denn diese weihten mich mit ein, in die Folgen des Jetzt und Danach. Oder, wie wenige Tage vor dem 11.09. letzten Jahres, als eine Passagiermaschine ziemlich tief über meinem Wohnort hinwegflog, ich fasziniert nach oben starrte, mich die Leute skeptisch beäugten. Die gleichen Leute, die wenige Tage später die Köpfe hängen ließen...(ich nicht).

Es bleibt dabei, schön wird sie nicht werden - die nähere Zukunft! Ich hoffe mich zu irren, obwohl die vielen Winks "von denen da oben" herrühren-aber man bleibt (gerne) ein Spinner, für die ach so aufgeklärten Verklärten dieser Tage...:-)

Angenehemes Wochenende wünscht dennoch

Jörg

>Hallo Jörg,
>endlich mal ein konstruktiver Beitrag auf mein Posting!
>Ich habe nicht behauptet, daß sich meine Einschätzung zu 100% mit der von Walter deckt. Deshalb habe ich diesen Artikel einfach mal unkommentiert zur Diskussion ins Forum gestellt. Hier im Forum werden oft sehr extreme Berichte aus der einen Ecke gebracht, ich wollte einfach mal einen Gegenpol dazu reinstellen. Es stellt eine einseitige Betrachtung dar, da gebe ich Dir vollkommen recht.
>Die von Dir aufgeführten Bücher kenne ich z.T., und muß sagen, daß sie einige wirklich interessante Ansätze enthalten, wenngleich mir macnches zu weit hergeholt erscheint.
>Am meisten interessieren mich jedoch Deine persönlichen Erlebnisse, das ist für mich immer noch am greifbarsten. Verstehe aber auch, daß Du keinen Bock hast, das Ganze breitzutreten.
>Viele Grüße,
>DR



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