Re: Sagt mal: sind das russische Militärs? (------Artikel!!)

Geschrieben von Klaus2 am 01. September 2002 20:31:59:

Als Antwort auf: Re: Sagt mal: sind das russische Militärs? (------Artikel!!) geschrieben von SoL333 am 01. September 2002 12:38:52:

Hallo SOL,
Das mit den Handknöcheln ist so nicht riechtig. Auf dem Bild sieht man das alle 4 Handknöchel hervortreten. Im Kampfsport ist es so das der Schlagpunkt auf den Knöcheln des Zeige und Mittelfingers liegen, dort wie die gesamte kraft beim schlag konzentriert, bei den Vorbereitenden Übungen (das zertrümmern der über dem knöchel befinflichen knurpsel, damit tatsächlich nur mit dem knochen schlägt entstehen zwar schwelungen, die aber danach nicht sichtbar sind.)
Trotzdem könntest du mit deiner Vermutung richtieg liegen, die Begründung liegt aber meines erachtens nicht an den Personen sondern gewissen vorgehnesweisen.
Klaus


>Das Bild stammt aus der Bildergalerie auf n-tv.de zum folgenden Beitrag. Hier der Bilduntertitel: "Ausländische Helfer: Russische Spezialisten inspizieren Wohnhäuser in Gübs."
>Der Artikel:
>Nerven liegen blank
>Wieder Unwetter in Sachsen
>
>Starke Gewitter mit heftigen Regenfällen bis zu 100 Liter pro Quadratmeter haben am Samstagabend in einigen Regionen Sachsens Panik unter der Bevölkerung ausgelöst. Entlang der Wilden Weißeritz schürten sie die Furcht vor einer erneuten Flutwelle. "Die Nerven lagen blank", berichtete ein Polizeisprecher am Sonntag in Pirna.
>
>Erneut liefen Keller voll, überflutete Straßen mussten gesperrt werden. Die A 72 Chemnitz-Hof war bei Stollberg zwei Stunden gesperrt, da das Wasser rund 50 Zentimeter hoch auf der Fahrbahn stand. In der Region um Aue (Kreis Aue-Schwarzenberg) wurden Straßen überspült. In Flöha bei Chemnitz löste heftiger Platzregen bei den von der Flutkatastrophe betroffenen Menschen Angst vor neuer Überschwemmung ihres Ortes aus, in dem die Flüsse Flöha und Zschopau zusammen fließen. "Hier warnte in der Nacht die Feuerwehr im Auftrag der Stadtverwaltung über Lautsprecher", sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Chemnitz. "Viele machten sich dann mit ihren Fahrzeugen auf die Socken, um nicht wieder vom Wasser eingeschlossen zu werden."
>
>Hunderte Anrufer, die etwa von dem abgerutschten Hang an einem Autobahnzubringer gehört hatten, sorgten für eine Überlastung der Notrufnummern. "Sie hatten Panik, dass die Flüsse wieder überlaufen könnten." Die Flucht vor dem Wasser verursachte nach Angaben des Polizeisprechers zusätzliche Verkehrsbehinderungen. Im Nachhinein habe sich die Warnung jedoch als übereilte Handlung der Stadt erwiesen.
>
>Die Gewitterfront brachte auch im Vogtland extreme Regenfälle. In Tirpersdorf fielen nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes Leipzig binnen einer Stunde rund 100 Liter pro Quadratmeter. In Elterlein im Erzgebirge wurden 88 Liter gemessen. Die Wasserstände der Flüsse hat der Regen kaum verändert. So sanken die Pegelstände der Elbe langsam weiter.
>
>Baden-Württemberg betroffen
>
>Schwerer Gewitterregen hat auch in Baden-Württemberg zahlreiche Keller überflutet. Viele Straßen mussten nach Geröllabgängen und Erdrutschen gesperrt werden. Betroffen waren nach Angaben des Lagezentrums in Stuttgart vor allem Südbaden und der Kreis Göppingen. Das Wasser am Fluss Fils stieg an der Messstation Süßen im Kreis Göppingen innerhalb weniger Stunden von 76 Zentimeter auf 324 Zentimeter. Im Ortenaukreis standen rund 60 Keller unter Wasser. Bei Lahr fielen 51 Liter Wasser pro Quadratmeter. Bis zum Sonntagmorgen entspannte sich die Lage.
>
>Unwetter auch in der Schweiz
>
>Heftige Regenfälle haben in der Ostschweiz in der Nacht zum Sonntag ein Menschenleben gefordert. Ein Haus in Lutzenberg im Kanton Appenzell-Ausserrhoden wurde von Erdmassen verschüttet, wie die Kantonspolizei mitteilte. Ein Bewohner wurde tot geborgen; eine Frau und ein weiterer Mann wurden vermisst. Sechs Häuser sind nach Angaben der Kantonspolizei von den Erdmassen bedroht. Die Bewohner mussten ihre Wohnungen verlassen. Zahlreiche Straßen und Bahnstrecken mussten gesperrt werden.



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