Noch einmal: Flutjahr, Glutjahr, Blutjahr
Geschrieben von Salim am 17. August 2002 02:13:04:
Grüß Gott,
die Antworten, die ich zur Frage (vgl. hier) von Bonnie, Biene, KarlR., franke43, Georg, mica und Badland Warrior - Dankeschön! - bekommen habe, scheinen alle insofern in die falsche Richtung zu gehen, als es die berüchtigte Sybille Michalda wohl nie gegeben hat, die "Sybille von Prag" nur eine schöne Erfindung war, der zitierte Böckl-Text also wohl auf einer Fälschung beruht. Tatsächlich stammt die Rede von "Glutjahr, Flutjahr, Blutjahr" ursprünglich aus dem Westfälischen des 18. Jahrhunderts. Das meinte in einem Gespräch gestern abend mein Freund Bernhard Bouvier, ausgewiesener Nostradamus-Spezialist und Verfasser des Buches "Die letzten Siegel" (in einem von ihm beigebrachten Text des Bauern von Krems scheint genau der Zusammensturz des Wold-Trade-Centers beschrieben worden sein). Vgl. den Bericht darüber im Morgenstern Nr. 9 (siehe hier!). Ich persönlich halte es mit den Prophezeiungen der spirituellen Tradition des Islam, wie sie zum Beispiel in der gerade publizierten Sammlung von Ansprachen Sheikh Nazims: "Armageddon" zum Ausdruck kommen.
Die entscheidende Frage aber scheint zu sein: Warum eigentlich hatten fast alle Voraussagen, nach denen es vor etwa zwei Jahren mit bestimmten Dingen losgehen sollte, so offenkundig danebengelegen? - Wer hat dazu eine Idee?
wassalam,
Salim