Re: Rhodesien leidet an der Mugabe-Seuche
Geschrieben von Baldur am 17. August 2002 01:30:04:
Als Antwort auf: Re: das problem mit spenden im katastrophenfall geschrieben von mica am 17. August 2002 00:51:15:
und dazu passend, ein Beitrag vom Geldcrash-Forum :
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Geschrieben von Phil Marlowe am 17. August 2002 00:29:12:Grundsätzlich ist Soidarität ja was ganz Schönes! Seit etlichen Jahrzehnten darf es natürlich keine einzelne (und schon gar nicht deutsche) Volksgemeinschaft mehr sein, zu der man solidarisch zu sein hat (Achtung Wiederbetätigung!), sondern nach Möglichkeit eine die ganze Welt umfassende.
Hatte ich bisher schon arge Probleme, zB an irgendwelche korrupten Negerfürsten
(Lumumba, Mugabe, usf.) irgendwelche solidarischen Gedanken und erst recht gespendete Geldbeträge zu verschwenden, so stellt sich mir angesichts der Hochwasserkatastrophe im Osten dieses Problem erneut.Nachdem ich gehört habe, daß jüdische Einrichtungen, Moscheen und selbstverständlich auch die Besitzungen von diversen Politikern als schützens- und rettenswerte Objekte Nr. 1 bezeichnet werden (im Gegensatz zu Einfamilienhäusern von mehrköpfigen Familien), ziehe ich es auch diesmal unsolidarischerweise Weise vor, gar nichts zu spenden.
Denn wer sagt mir eigentlich, ob mein Geld tatsächlich den wahren Bedürftigen zugutekommt? Und an der richtigen Zuteilung habe ich so meine Zweifel!
der liebe Phil
----------soweit die Fundsache, die m.E. den Kern der Sache trifft ;-(.
Dafür zahlen ? Nee.
Lieber direkt, auch das muß noch eigenverantwortlich gemacht werden, dazu braucht es kein besserwissendes? Sammel- und Verteilkollektiv.
Und auch eine BILD-Aktion braucht es dazu nicht, die sollen sich vielmehr um ihr Netz gegen Rechts kümmern ;-((((((, wie kann man denn nur der sächsichen Schweiz helfen wollen, wenn doch dort mindestens, wenn nicht locker eine Handvoll Kahlköpfige wohnen, die es wegzuschwemmen gilt, am besten noch gleich und sofort ;-(((((((((.....
Nein, im Elliottforum wird es wohl einen direkten Hilfsansatz geben, der ohne die große Gleichmache der selbsternannten Spendenmonopolisten direkt hilft.
Und ohne, daß sich ein Funktionär davon was abzwackt und sich bereichert.
Beste Grüße vom Baldur