Re: Hilfsangebot aus der Schweiz

Geschrieben von quink am 17. August 2002 00:52:25:

Als Antwort auf: Hilfsangebot aus der Schweiz geschrieben von Johannes am 16. August 2002 13:52:39:

>Hallo,
>das folgende habe ich gerade per eMail aus der Schweiz bekommen:
>> Bin eine "stille Mitleserin" in Deinem Forum und schätze die Vielfalt an
>> Gedankensätzen und Meinungen die sich da zusammenfinden.
>>
>> In Anbetracht des Wettergeschehens und seinen furchtbaren Auswirkungen in
>> riesigen Gebieten Eures Landes wäre ich froh um einige Inputs, was von der
>> Schweiz aus getan werden kann. Spenden kann man hier, wird auch rege getan.
>> Aber wie sieht die Situation aus bei den Lebensmitteln, Schlafsäcken, Klei-
>> dung, Hygieneartikel, ggf. Spielzeug etc.?
>>
>> Man sieht hier bei uns Bilder, hört schreckliche Zahlen, was jedoch fehlt
>> sind Infos, wie unkompliziert Hilfe aus der Ferne geboten werden kann. Ist
>> es sinnvoll, eine Paketaktion zu organisieren? Kennt jemand Betroffene,
>> die rasch und unbürokratisch irgendwelche Dinge benötigen?
Gibt es
>> Kontaktadressen? Was würde benötigt?
>>
>> Habe leider keine Bekannten in diesen Gebieten und würde mich freuen, wenn
>> ich einige Infos via Forenteilnehmer erhalten könnte.
>>
>> Besten Dank im Voraus!
>>
>> Grüsse aus der Schweiz, Eva
>Wenn jemand Eva schreiben möchte, dann bitte kurze Info an mich, ich gebe dann die Adressen weiter.
>Gruß
>Johannes

Man müßte wen vor Ort in den Hilfslagern haben, der Paketlieferungen annehmen kann und direkt vor Ort in den Hilfslagern verteilen kann. Ich denke ein zentraler Punkt werden die Hilfslager/Notunterkünfte sein.
Im 2.WK gab es noch etwas was vielen Frontsoldaten Trost gegeben hat. Briefe aus der Heimat an den unbekannten Soldaten. Leute aus der Heimat schrieben Briefe an unbekannte, die vor Ort verteilt wurden. Diese Briefe gaben nicht nur Trost und ein Stück aus der Heimat, sondern gaben einen das Gefühl nicht vergessen zu sein.


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