Re: Besorgniserregender Traum
Geschrieben von Apollo am 15. August 2002 18:49:07:
Als Antwort auf: Besorgniserregender Traum geschrieben von XI am 14. August 2002 09:45:33:
>...dass die Planeten fast genauso stark leuchten wie die Sonne.<
>Inmitten dieser Planetenansammlung direkt vor mir im Zentrum ist riesengroß der Saturn zu sehen. Er ist so nah, dass man ihn greifen könnte. Während die anderen Planeten eher mit 2-5 cm Grösse in der Szenerie einnehmen, ist der Saturn an die 2m im Durchmesser und beansprucht fast die ganze Szenerie.<
hallo XI
das unterbewusste hebt wichige details oft durch eine übergrösse hervor.
und ich frage mich, ob da genau ein hinweis auf den Planeten Saturn selbst liegt.
es gibt div.Prophez. die von einer ZWEITEN SONNE berichten...
ist es als möglich, dass sich da was kosmisches anbahnt ?
dazu ist auch eine info über die beschaffenheit des Saturns interessant :
>>Seine Atmosphäre besteht hauptsächlich aus Wasserstoff, mit einem kleinen Anteil an Helium. Methan stellt gerade einmal ein fünftel Prozent, und daneben gibt es noch Spuren anderer Moleküle.<
also eine an sich ziemlich explosive mischung ..oder ?
aber vielleicht wiederholt sich sogar hier die geschichte .
Bin da auf einen recht abenteurlichen artikel gestossen :Saturn - Nova ?
>Mitte 1995 wurden in der Öffentlichkeit Saturnaspekte diskutiert, die zu folgender PAF-Stellungnahme veranlassten:–
Die scharfen Kanten der Saturnringe machen die Runde in den Medien. Aber wie unkritisch letztere die Berichte kolportieren, die nicht aus politischen sondern aus wissenschaftlichen Quellen stammen, beweisen sie einmal mehr mit dem Kolportieren von Behauptungen wie etwa jener, „noch immer weiss man nicht, wie die Ringe eigentlich entstanden sind“: eine Fiktion, die fachgelehrt verbreitet wird, denn wie die Religionen gehören auch die Wissenschaften zu jenen kollektiven Einrichtungen, denen einzig und allein die Aufgabe obliegt, durch „Theorien“, ehrlicher gesagt Fälschen der Beobachtungen, Geschichtsverdrängung zu leisten. Da ist es für verständige Menschen besser, auch bezüglich der Saturnringe den gesunden Menschenversand anzurufen: -Aus der Rekonstruktion der Geschichte wurde bereits in den 50er Jahren als Ergebnis der Rekonstruktion der Menschheits- und Naturgeschichte wiederholt dargelegt, dass die Saturnringe aus salzhaltigem Eis bestünden und die Reste aus der Nova-artigen Explosion dieser einstmals zweiten Sonne unseres Systems seien. Selbstverständlich wurde die Konstitution der Ringe durch die Wissenschaften bestritten, bis die Raumforschung den vorherbehaupteten Befund bestätigte.
Da Wassereis sich indessen im Vakuum des Alls sehr schnell verflüchtigt, was zwar jeder Schüler, nicht aber ein Astrophysiker gedanklich nachvollziehen kann, ist der heute noch sichtbare Rest der Ringe nicht älter als einige Tausend Jahre. Dass sie tatsächlich vor keineswegs vielen Jahrhunderten noch dem blossen Auge sichtbar, also enorm viel umfangreicher waren, geht u.a. aus den Abbildungen dieser Gottheit bei Römern und Griechen hervor, die Saturn, resp. Kronos, als in Ketten gelegt zeigen, wie er auf mancherlei Weise auch in den Mythen geschildert wird.
Alle Kometen aus „schmutzigem Eis“, von denen es ja auch immer weniger gibt, sind Überbleibsel der Saturn-Nova.Einzig und allein das Eintreten der Erde in Teile des nuklear abgesprengten salzhaltigen Saturnwassers – erinnert als die „Sintflut“ – liefert die Erklärung nicht nur für das Auffüllen der Ozeane vom Kontinentalsockel bis zu den heutigen Ufern, sondern auch für ihren enormen Salzgehalt, der aus geologischen Vorkommen nicht im entferntesten nachzuweisen ist.
Im übrigen war die Saturnexplosion der Auftakt vor etwa vier Jahrtausenden zur katAstrophischen Neupopulation zumindest des inneren Planetensystems, indem Jupiter den grössten Teil der abgesprengten Masse auf sich zog, dadurch selber nuklear kritisch wurde und seinen Kern aussprengte, der heute die noch immer (nicht etwa wegen der läppischen „Treibhaus“-Fabel, die Ökokriegern und Umweltapokalyptikern zum Angstmachen dient) glühend heisse Venus ist.
Wer seine Geschichte aber nicht kennt, ist gezwungen, sie zu wiederholen – hier also die Desaster („Unsterne“; von Istar, der Venusgottheit): ein nachgewiesenes Phänomen der Zwangsneurose. Die Unfähigkeit der Medien, kritisch aufklärend zu informieren, macht sie zu Verbündeten des fälschenden Wissenschaftlers (der hier Befunde und deren Konsequenzen verschweigt), des betrügerischen Priesters (der die Sintflut zur Strafe Gottes für das sündige Menschengeschlechts erklärt), des desinformierenden Journalisten (vorliegend kolportiert er unrecherchierte Behauptungen): sie alle machen sich damit schuldig am pausenlos vom irrational handelnden Kollektiv veranstalteten Menschenopfer, über das dann täglich so hilflos berichtet wird. Das Problem bleibt nur: wer dem eigenen Verstand traut und intellektuell redlich bleiben will, wird nicht lange Wissenschaftler, Priester oder Journalist mehr sein.<<
quelle : http://www.paf.li/FAQplus.htm
gruss apollo
- Saturnquelle mica 15.8.2002 21:44 (0)
- Re: Besorgniserregender Traum Kamikatze 15.8.2002 19:45 (0)