Zusatz:

Geschrieben von SoL333 am 08. August 2002 17:19:38:

Als Antwort auf: Nur noch 10 Tage: Asteroid 2002 NY40 (Feuerregen?) geschrieben von SoL333 am 08. August 2002 17:10:49:

Achtet vor allem um die Uhrzeit:

Hier die der Sternwarte bezüglich des Kometen:

"Am 18. August um 09:50 MESZ wird 2002 NY40 mit 0.0035235 AE die geringste Distanz zur Erde erreichen."

Hier die Prophezeiung:
"Es ist etwa 10 Uhr vormittags normaler Zeit, keine Sommerzeit."
und
"Die Jahreszeit ist Sommer, möglicherweise die erste Hälfte des August. Das Jahr ist nicht bekannt, es kann jedoch jedes Jahr ab 1995 sein."


Mann, Leute, was bin ich mal gespannt :-)
Euer Chrisi


>Hallöchen :-)
>Am 18. August schwirrt dieser Riesenbrocken im kurzen Abstand an der Erde vorbei und wird sogar mit kleinem Gerät und bloßem Auge erkennbar sein.
>Unten findet sich ein Link dazu.
>Nun meine Spekulation: was ist, wenn folgende Passage aus einer Prophezeiung eine Folge davon wäre?
>********************
>Gottfried von Werdenberg (Quelle: sabon.org). Vermutet wird übrigens, das dies ein Pseudonym des Waldviertlers ist.
>"Der Feuerregen
>Ein großes kosmisches Ereignis wird vor dem Dritten Weltkrieg stattfinden. Es wird ein schöner Sommertag in Österreich sein, kein Wölkchen am Himmel. Die Menschen im Dorf sind aufgeregt, sie schauen zur Sonne, die sich zu verdunkeln beginnt. Es ist etwa 10 Uhr vormittags normaler Zeit, keine Sommerzeit. Während die Sonne immer dunkler wird, beginnt Dunst die Erde zu bedecken. Dies ist keine übliche Sonnenfinsternis, sondern eine Art Nebel im Universum, weit außerhalb unserer Atmosphäre.
>Der Himmel wird immer dunkler. Zunächst sind es nur wenige Sterne, dann erscheinen mehr und mehr. Zuerst sieht man sie im Westen, dann im Norden. Es gibt keine Sterne im Osten und im Süden, wo die Sonne zuletzt gesehen ward. Es scheint kein Mond. Es ist ein normaler klarer Himmel, beleuchtet von den Sternen. Man kann den Boden sehen, auf dem man steht, aber zum Lesen reicht das Licht nicht aus.
>Plötzlich verschwinden die Sterne. Völlige Dunkelheit bedeckt die Erde. Es vergehen einige Minuten, dann wird es etwas heller. Man kann nun die Umgebung erkennen. Es gibt keine Sonne. Im Osten kann man Milliarden weißer Punkte sehen. Es ist wie ein Regen aus glühendem Feuer, der sich sehr schnell von Ostnordost nach Westsüdwest bewegt. Er trifft auf den Boden wie ein schwerer Hagelschlag. Das Glühen ändert sich, von weiß zu gelb, vor dem Aufschlagen auf dem Grund zu einem glühenden Rot. Die Leuchtkugeln fallen in Abständen von 50 bis 100 Metern und machen kein Geräusch.
>Wenn sie auf dem Boden aufschlagen sehen sie aus wie Schmutzkrümel oder Sandkörner. Manche sind so groß wie eine Kinderfaust. Die Dorfbewohner suchen keinen Unterschlupf, sie scheinen keine Angst zu haben. Die Zeit zwischen der ersten Sichtung der Partikel im Nordosten und deren Aufschlagen auf dem Boden ist eine Sache von Sekunden, maximal etwa einer Minute.
>Nachdem die Leuchtkugeln aufgeschlagen sind, wird es wieder hell. Ein heftiger Sturm fängt aus Richtung Osten zu blasen an, er gebiert Feuer, das er vor sich hertreibt. Das Gras brennt, Wälder brennen, Felder brennen, Scheunen, Schuppen und Bauernhäuser brennen, Wohnhäuser und Fabriken brennen auch. Die Sonne wird an diesem Tag nicht wieder scheinen.
>Der Grund für den glühenden Feuerregen könnte seine direkte oder indirekte Ursache in einem Kometen haben. Der Seher kann es nicht genau sagen. Die Jahreszeit ist Sommer, möglicherweise die erste Hälfte des August. Das Jahr ist nicht bekannt, es kann jedoch jedes Jahr ab 1995 sein."
>***************
>Achtet auf den letzten Absatz!!!!!:
>"Der Grund für den glühenden Feuerregen könnte seine direkte oder indirekte Ursache in einem Kometen haben. Der Seher kann es nicht genau sagen. Die Jahreszeit ist Sommer, möglicherweise die erste Hälfte des August. Das Jahr ist nicht bekannt, es kann jedoch jedes Jahr ab 1995 sein."
>
>Liebe Grüße und wir werden sehen
>Euer Chrisi


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