Re: Dann erklärt doch mal was...@BW

Geschrieben von mica am 02. August 2002 03:32:28:

Als Antwort auf: Dann erklärt doch mal was... geschrieben von Badland Warrior am 02. August 2002 00:54:28:


Wenn also zwei Personen in derselben Stadt, sagen wir mal, X-stadt, um neutral zu bleiben, leben und der eine glaubt nicht an Prophezeiungen und denkt, daß sich alles zum Positiven entwickelt und der andere hat neben einem Kampfsporttraining auch Schießen geübt und Fluchtrouten ausgearbeitet.

Hi, BW,

mal sehen ob ich mitten in der Nacht das so hinbekomme, wie ich`s meine:

Ich habe nicht gesagt: Prophezeiungen gibt es nicht = alles wird positiv ausgehen,

ich "glaube": die Zukunft läßt sich träumen, d.h. im Kollektiven liegt die Chance doch noch die Kurve zu kratzen, weniger Schmerzhaftes erleben zu müssen, oder wenn schon schmerzvolle Erlebnisse als Chance zur persönlichen Entwicklung zu sehen.
Je mehr Menschen das Geschehen "positiv" beeinflussen, desto wahrscheinlicher ist eine Transformation auf geistiger Ebene ohne schmerzvolle Umwälzungen im Äußeren.

Ein Beispiel: Einige Entwicklungsschritte in meinem Leben gingen über Schmerzerfahrungen oder Nahtoderlebnis. Hab ich mir damals so ausgesucht; war ein "Kick" etwas zu erkennen, wie`s vorher nicht möglich war. Heute würde ich die Schmerz-Schiene nicht mehr bevorzugen, es geht auch einfacher, nur brauchts dazu "Hellfühligkeit".

Dazu ist eine Vision von Snow`s Klienten so eine Art Leitbild für mich geworden: Spirituell arbeitende Menschen werden Gruppen bilden, fokussieren ihre Energie auf Heilung der Umwelt, schaffen sich so einen geschützten intakten Lebensraum.
(Nach den Katastrophen die er sah, wie gesagt ist variabel)

Ein Beispiel dass dies funktioniert (ohne wissenschaftliche Gutachten!):

Ein Mitglied des Bruno-Gröning-Freundeskreises stellt sich während der Tage von Tschernobyl für seine Äcker ein, d.h. schlicht betete, dass Radioaktivität auf ihrem Bauernhof sich nicht niederschlägt. Siehe da, bei den folgenden, mehrmaligen Überprüfungen läßt sich keine vermehrte radioaktive Strahlung messen.

Chet Snow selbst sah sich auch inmitten einer Gruppe, die sich gegenseitig unterstützte und beizeiten! entwickelte telepathische Fähigkeiten zum Nutzen der Gruppe einsetzen konnte. Die Zeit beschreibt er nicht als rosig, ganz im Gegegenteil, die Umwälzungen betrafen auch sie, bzw. werden auch sie betreffen, aber in einer Gruppe mit gegenseitiger Unterstützung und gewissen spirituellen Fähigkeiten ist allemal besser überleben, als ohne und allein.

Stell Dir vor viele Menschen machen so etwas? Beten, Chanten, Trommeln, Singen, Meditieren...

Außerdem, was ich auch sehr wichtig empfinde in den "inneren" Vorbereitungen - üben, sich unsichtbar zu machen, eine magische Fähigkeit, die nicht vernachlässigt werden sollte.
Sprich: Die eigne Schwingung befindet sich auf anderer Ebene, du bist nicht in Resonanz mit deinem Widersacher, Verfolger oder was auch immer, folglich nicht wahrnehmbar für ihn. Das funktioniert sehr wohl auch in 3-D, wenn rechtzeitig vergebeugt wird.Konkret heißt das, Angst zu verabschieden, Angst wird von Energiesaugern und aggressiven Geistern und Menschen wie Blut gerochen.


Das heißt ich würde nicht in einer Stadt bleiben und so tun als ob nichts passiert, wenn plötzlich eine feindliche Armee einmarschiert. Nona. Klar, dass ich auch im Räumlichen versuche mich zurück zuziehen, meine Familie in Sicherheit zu bringen. Aber das ist eben nicht alles.

Also die Veränderung die ansteht kann auf unterschiedliche Weise erlebt/durchlebt werden:

- als leidendes orientierungsloses Opfer
- als wild um sich schlagender Kämpfer (bist nicht Du gemeint)
- als "Utnapischti", der versucht mit Gottesvertrauen die ärgsten Klippen zu umschiffen und heil anzukommen

Dazu gäbs noch mehr zu sagen, hoffe Dir irgendwie vermitteln zu können wie das in meiner "Zukunft" funktionieren könnte.

Lieben Gruß
mica




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