Re: Astroverteidigung und

Geschrieben von katzenhai2 am 25. Juli 2002 23:43:51:

Als Antwort auf: Astroverteidigung und geschrieben von Discover21 am 24. Juli 2002 15:00:51:

Mich wundert es nicht, daß Rußland solche eine Abteilung besitzt. Wie aber in den meisten Fällen, erforschen viele davon Dinge, die noch in den Kinderschuhen stecken oder am Ende eh nicht für das Millitär zu gebrauchen sind.
Ich möchte nicht wissen, was das Millitär alles schon erfolgreich erforscht hat, die Dinge aber nicht gebrauchen konnte und somit unter strengster Geheimhaltung in irgendeinem Aktenordner verschwunden sind, ohne diese Dinge an die Öffentlichkeit zu tragen.

Das Russen noch eher paranormalen Phänomene zugeneigt sind ist altbekannt, vor allem durch ihre andere Denkweise in Form des Kommunismus.
Das den westlichen kapitalistischen Menschen der Umgang mit paranormalen Phänomenen schwerer liegt kann ich sehr gut nachvollziehen, wo doch hier jeder nur auf materialistische Weise erzogen wird und nur dann etwas Erfolg hat und sich einbürgert, wenn man damit einen Haufen Geld verdienen kann. Oder glaubt irgendeiner, wenn es Computer umsonst gäbe, daß diese dann überhaupt existieren würden? Haha...
In unserer westlichen Welt gilt nur das, was Physik und Mathematik hergeben, also die reine Logik. Logik und paranormale Phänomene sind aber ein kleiner Widerspruch in sich und behindern sich gegenseitig.

Wenn man sich intensiver mit dem Thema RemoteViewing befaßt hat dann kann man sehr gut erahnen, was in Zukunft noch alles wunderliches erforscht werden wird.
Bleibt nur zu hoffen, daß die zivile Bevölkerung auch mal wieder etwas davon erfährt, denn schon bei Thema RemoteViewing war es eher ein Glücksfall, daß sich die damals zivilen Beteiligten dazu entschlossen, diese Technik publik zu machen, sonst wüßten wir bis heute noch nichts über diese unglaubliche Technik.

--------

>Hier beginnts:
>"Die sogenannte "alternative Astrologie" sagt uns für die allernächste Zukunft eine Reihe von Katastrophen voraus, an denen angeblich der Planet Uranus schuld trägt, bis hin zu einem bakteriologischen Krieg im Jahre 2008. Doch man sollte sich nicht allzu sehr aufregen: Die wichtigsten der Astrologen arbeiten nicht auf privater Bsis, sondern in militärischen Einrichtungen. Sie sind deshalb besonders zurückhaltend in ihren Prognosen.
>In Lefortovo (Moskauer Bezirk W.G.) in der 1. Krasnokursantski-Durchfahrt, versteckt sich der Gebäudekomplex des Staatlichen wissenschaftlichen Forschungsinstitutes für extreme Medizin und medizinische Technik. Dies ist ein halbmilitärisches, der Gehimhaltung unterliegendes Zentrum, wo die Erprobung neuester Präparate von Psychostimulatoren "body and mind" stattfindet. Hier erfahren Armeeangehörige vor ihrem Einsatz in Kriegsgebieten eine Korrektur ihrer Persönlichkeit. Mit einer Sondergenehmigung ist es mir gelungen dort zu sein und den Verwaltungschef des Zentrums, Prof. Pavel Schalimov, zu treffen.
>"Mit Astrologie und Extrasensitiven (russ: exstrasensy) arbeiten wir noch nicht lange zusammen", sagt er. "Ehrlich gesagt, wir haben sie mit einigem Befremden in unser Personal aufgenommen. Das Verteidigungsministerium jedoch, unser direkter Vorgesetzter, ist jetzt äußerst an den neuesten Techniken der Vorwarnung von Katastrophen und sozialer Kataklysmen interessiert. Auf den ersten Blick mag dies als unseriöser Unsinn erscheinen, wir prüfen jedoch aufgeladenes (?) Wasser und beschäftigen uns mit der Aura des Menschen. Unsere Hauptaufgabe ist es, die Psyche des Soldaten so zu korrigieren, daß er jede beliebige, auch die komplizierteste militärische Aufgabe, ausführt. Bei der Vorbereitung der Armeeangehörigen für Spezialoperationen werden in unserem analytischen Zentrum die Prognosen der zukünftigen Ereignisse, so wie sie unsere angestellten Astrologen entwickeln, berücksichtigt".
>Wie die Dinge liegen, spart das Verteidigungsministerium nicht bei der Erforschung der Zukunft. Mir wurde nur der Besuch eines der vier Gebäudekomplexe gestattet. Das futuristische Design der Korridore und Räume, die endlosen Laboratorien mit scheinbar superteurer Ausstattung, die Säle für die Psychokorrektur und Krypoprotektion - dis alles befindet sich auf den fünf Etagen des Hauptgebäudekomplexes.
>"Die Prognostik von künftigen Ereignissen befindet sich, zumindest in unserem Institut, in ihrem Anfangsstadium, erklärt Pavel Schalimov. "Vorläufig können wir die Persönlichkeit der Kämpfer nicht in Abhängigkeit vonden Astroprognosen verändern. Doch wird dies in nicht ferner Zukunft möglich sein".
>Man hat mir nur sehr wenig gezeigt, nur einige Fotographien, die an den Wänden eines der Laboratorien auf der ersten Etage des Zentrums angebracht waren. AUF IHNEN WAREN IRGENDWELCHE RASIERTE HINTERKÖPFE MIT HEILIGENSCHEIN ABGEBILDET.
>Während das Katastrophenministerium über ein eigenes Prognosezentrum verfügt, erhält das Verteidigungsministerium seine Berichte aus verschiedenen Quellen, und dies regelmäßig" fährt Pavel Schamilov fort. Eines davon ist das Zentrum zur Förderung der wissenschacftlichen Forschung in St. Petersburg. Seine Berichte gehen alls drei Monate an den Generalstab.
>Vom wissenschaftlichen Sekretär des Petersburger Zentrums ist folgendes zu erfahren: "Die Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums benötigen vor allem Prognosen sozialer Unruhen, auf denen die Politik des Staates aufbauen kann. Eine Prognostizierung unter Nutzung mathematischer Modelle, die auf astrologischen Daten aufbauen, ist nicht nur möglich, sondern auch vollkommen gerechtfertigt".
>"Grundlage der Prognosen, die mit Sonderpost an den Generalstab gehen, ist die Zyklentheorie und ein Modellierungssystem komplizierter Entwicklungsobjekte. Hier hat man sogar gelernt, den Effekt des Geburtstages (gemeint ist wahrscheinlich der Fertigstellungstag) auf Flugzeuge und Schiffe anzuwenden. DAS GEBURTSDATUM BESTIMMT DEN TAG DES UNTERGANGES. Die "Hexenmeister" haben den Mordanschlag auf General Romanov in Tschetschenien vorausgesagt, die terroristischen Anschläge in Budjonnovsk und Kizljar, das Datum des Unterganges der Fähre "Estonia" und sogar den Todestag von Dschochar Dudajev (tschetschenischer Präsident).
>"In den nächsten ein- bis anderthalb Jahren wird die Intensität der technogenen Störfälle, der technischen Katastrophen und der ökologischen Katastrophen bedeutend zunehmen", behauptet Alekands Zolotov. "Das letzte Jahr war ein relativ ruhiges Jahr im Vergleich zum kommenden Jahr 2002, über das im Zusammenhang mit der Voraussage eines dritten Weltkrieges gesprochen werden kann. In den Jahren 2008 bis 2010 können wir mit Erdbeben nicht nur der Stärke 10 sondern sehr viel höher rechnen. Wenn wir über militärische Aspekte reden, so erwartet uns im nächsten Jahr eine erhebliche Erhöhugn der Militärausgaben"#
>Schluß und Ende - keine Kommentierung von mir
>Discover21


Antworten: