Traum vom 28. zum 29.01.02

Geschrieben von Tawa am 21. Juli 2002 10:30:06:

Hallo,

hier einmal ein Traum von mir, wie ich ihn noch in Erinnerung habe. Ich bin dann schweißgebadet aufgewacht, war ängstlich verwirrt und konnte nicht mehr einschlafen.


Wir waren im Grünen, eine Wiese, Hügel und Wald. Viele Menschen, Highlife, Zelte, geparkte Autos, vermutlich ein Festival. Wir wollten - glaube ich - auch evtl. zelten. Ich habe die Kinder irgendwo rumlaufen sehen. Wie dann alles kam, weiß ich nicht mehr. Ich glaube, es ging langsam los. Blicke ´gen Himmel, tanzende Sterne, sich ändernde Himmelsformationen(?).

Dann sind uns die Sterne auf den Kopf gefallen. Immer ein Sternbild nach dem anderen komplett in Formation heruntergefallen. Es herrschte absolutes Chaos auf dem Gelände. Auf der Erde einschlagende Sterne (Meteoritenstücke?). Tiefe Krater (etwa die Größe von Schützenlöchern) im Erdreich, umstürzende Bäume, Feuer, Menschen fallen zu Hauf. Die Kinder waren weg (ob alle, weiß ich nicht mehr). Ich entschließe mich, mit dem Rest (Frau, Kinder?) zu flüchten und heim zu kommen. Das Fahren mit dem Auto war eine Katastrophe. Erde bricht an verschiedenen Stelle auf, die danieder liegenden Bäume, Löcher, Erdbewegungen. Ein Durchkommen (fast?) unmöglich.

Szenenwechsel: Wir (der Rest) sind daheim. Es steht noch alles. Fluchtgepäck und Vorräte wurden hergerichtet. Jetzt gibts aber irgendwelche Probleme, dieses zu finden. Es spielt sich alles in der Küche und Speis ab. Ich glaube, wir können uns nicht entscheiden, was wir mitnehmen wollen. Einzelne Kinder sind da, aber es fehlen welche. Angst und Ungewißheit. Ich weiß nicht mehr, warum wir fliehen wollten. Waren es nur die "Sterne, die uns auf den Kopf fielen", oder war da noch etwas anderes? Ich weiß nicht mehr. Meine Eltern sind auch da.

Szenenwechsel nach draußen: Mein Vater verabschiedet sich von uns. Wir dachten: "Gottseidank, ein Depp weniger." Mutter sagt, er wolle sein Glück(?) auf der Wanderschaft suchen. "Bitte halte Ausschau nach den Kindern!". Und da marschiert er los, ohne Auto. Warum? Hier schienen die Straßen in Ordnung. Warum ohne Auto? Fahren die nicht mehr? Ob wir dann auch weggegangen (geflohen) sind, weiß ich auch nicht mehr.

Tja, und dann bin ich aufgewacht.

Gruß
Tawa

Antworten: