Re: Bundeswehr zerstört Hunderttausende Waffen
Geschrieben von Artus Artus am 18. Juli 2002 01:57:52:
Als Antwort auf: Re: Bundeswehr zerstört Hunderttausende Waffen geschrieben von Norbert am 17. Juli 2002 18:30:08:
>Ich hab zwar jetzt keine quelle, aber ich bin mir sicher irgendwo gesehen zu haben, daß die BW zwar 400.000 verschrottet, dafür aber jede menge neues Zeugs einkauft.
>Außerdem denke ich daß die gar nicht verschrottet werden, die werden verkauft, und drei dürfen wir raten, wohin *gKann ich nur bestaetigen, bin in der Waffenbrange und verkaufe immer noch massig Waffen vom WK I und WK II
Da wird nichts vernichtet hoechstens mal werbewirksam eine Kiste defekter Kalaschinkows.Kürzlich habe ich mir ein Gewehr Mod 1871 zugelegt, eine ehemalige Kriegswaffe,die immer noch kein so seltenes Sammlerstueck ist und das nach 131 Jahren ! Das einzige wofuer gesorgt wird ist das immer weniger Privatmenschen an Waffen kommen ,denn das ist wohl die groessere Sorge mancher Politiker. Und fuer die alten G3 und P1 der Bundeswehr finden sich garantiert Kaeufer.Die NVA-Kleinwaffen (Kalaschnikow) gingen zum grossen teil in die Tuerkei und man glaubt es kaum waehrend des Golfkrieges in die USAArtus
>******************************************
>
>-quelle Bundeswehr-
>Auf die neuen Anforderungen im Rahmen der friedenserhaltenden und friedenssichernden Missionen zugeschnitten ist auch der Unterstützungshubschrauber TIGER. Die punktgenaue Bekämpfung einzelner Ziele gehört neben Aufklärungsaufgaben, Überwachungsflügen und begleitendem Schutz zu seinem Aufgabenspektrum als Kampfhubschrauber. Mit seiner technologischen Ausstattung an Sensoren und einem damit gekoppelten Bewaffnungsmix garantiert er eine hohe Überlebensfähigkeit und Durchsetzungsfähigkeit auf einem Gefechtsfeld der verbundenen Waffen, auch gegenüber einem materiell überlegenen Gegner.
>*****************************************
>-quelle Welt.de-
>Zwei Autobomben explodieren auf dem Bundeswehrgelände Schwanewede; in Hasenbüren herrscht nach einem Deichbruch Hochwasseralarm und in den Hafenanlagen Lankenauer Höft kommt es zur Ölkatastrophe. Horrorszenarien, die hoffentlich niemals Wirklichkeit werden - und für die Bremens Verantwortliche dennoch gewappnet sein wollen. Aus diesem Grunde findet in der Zeit vom 20. bis zum 22. September eine große Katastrophenschutzübung statt - die größte sogar in ganz Norddeutschland.
>*****************************************