Re: Die Torsten'sche Weltformel - der Beginn des Neuen Zeitalters
Geschrieben von Torsten am 05. Juli 2002 22:24:03:
Als Antwort auf: Re: Die Torsten'sche Weltformel - der Beginn des Neuen Zeitalters geschrieben von IT Oma am 05. Juli 2002 20:27:56:
Liebe IT-Oma,
das Zitat des Volksmundes enthält nur die Unabhängigkeit, die Weltformel dagegen die universelle Abhängigkeit. Auch das Bellen des Hundes wirkt auf den Mond. Eine Gemeinsamkeit sind die Massen des Hundes (die sich beim Bellen verschiebt) und des Mondes. Natürlich ergibt sich aus dieser minimalen Ähnlichkeit kein meßbarer Gravitationseffekt, aber sein Vorhandensein ist logisch. Der Umkehrschluß ist damit unzulässig.
Ich habe mich mit der Formulierung "gegenseitig gleichsinnig" auch schwergetan. Sie ist aber die günstigste, die mir eingefallen ist. "In Richtung Ausgleich von Gegensätzen und Verstärkung von Gemeinsamkeiten" wäre eine noch schlechtere Variante.
Die Nordpole der Magneten sind nicht die Eigenschaft, sondern die Magnetfelder. Bei einer Hintereinanderanordung zweier Stabmagnete ist das leicht nachvollziehbar. Bei Nebeneinanderlagerung wirds schwierig. Die Weltformel sagt, daß der Zustand angestrebt wird, der im Gesamtvolumen der Magnete die höchste lokale Feldstärke erzeugt. Ich habe keine Ahnung, ob das so ist, aber es wäre überprüfbar.
Viele Grüße
Torsten
PS: Ich glaube an die Formel. Es wäre nicht der erste Irrglaube, den ich fallenlasse. Selbst wenn die Weltformel falsch und Gott damit physikalisch nicht beweisbar ist, bleibt immer noch die Logik, die Gott schlußfolgern läßt.
Wahrscheinlich ist meine Formulierung der Weltformel zu kompliziert, wobei ich mir nicht vorstellen kann, was an 15 Worten so schwer zu verstehen ist. Aber ich habe sie ja erst vor 26 Stunden aufgeschrieben.
T.