Re: Der Bodenseeabsturz & die göttliche Symbolik / Antichrist

Geschrieben von bonihopi am 04. Juli 2002 23:52:39:

Als Antwort auf: Der Bodenseeabsturz & die göttliche Symbolik / Antichrist geschrieben von SoL333 am 04. Juli 2002 01:23:29:

Hi SoL333,
ein gelungenes Beispiel für die Kraft und Faszination der Entsprechungslehre!
Vor Jahren saß ich abends im Garten am Teich unter der Korkenzieherweide.
Da flog ein Rabe daher und krächzte klagend!
Ich spürte den Tod und ein Abschiedslied.
Tage später erfuhr ich, dass eine spirituelle Bekannte ihren Körper verlassen hatte.

bonihopi

>Hi, liebe Leute :-)
>In dem dramatischen Flugzeugunglück am Bodensee ist meiner Meinung nach ein Glanzstück göttlicher Symbolik bezüglich zukünftiger Ereignisse enthalten. Dieses Meisterwerk möchte ich nun beschreiben:
>Mit dem Zusammenstoß der Tupolew und der Boing prallten nicht nur 2 Flugzeuge ineinander, sondern "künstlerisch", sprich sysmbolisch, betrachtet 2 Welten. Die Welt des Westens und die Welt des Ostens. Die westliche Maschine, die Boing, war mit viel Fracht beladen, nur relativ wenig Menschen waren an Bord, alles High-Tech. Die östliche Maschine, die russische Tupolew, war dagegen eine gut besetzte Passagiermaschine. Wenig Fracht, viele Menschen, ein vielfaches von dem im anderen Flugzeug, technisch eher robust und simpel, zweckmäßig. "Low Tech". Ebenso verhält es sich in unserer Welt: Der Westen ist angefüllt an Waren und Gütern, Kinder sind dagegen eher wenige, die Menschen werden weniger. Die Welt des Ostens hat dagegen weniger Waren, aber dafür wesentlich mehr Nachwuchs. Menschen vs. Maschinen (die von weniger Menschen gesteuert werden), wenn man so will.
>Beide Flugzeuge waren zwangsläufig auf Kollisionskurs. Das eine aus Richtung Russland kommend, besetzt mit Kindern überwiegend der wirtschaftlichen Oberklasse, war auf dem Weg nach Westen ins sonnige Spanien. Das andere brachte Fracht aus Richtung Arabien nach Belgien. Auch hier wieder Parallelen: die wirtschaftliche Oberklasse Russland hat gewiss den Wunsch, sich dem Westen zu öffnen und sich dem Reichtum weiter anzuschließen. Doch Ihnen wird etwas in die Quere kommen: die Gier des Westens nach materiellen Gütern (sprich Öl) aus Richtung Südosten. Auch hier ist die politische Welt schon lange auf Kollisionskurs.
>Dann die absolute Dramatik: wie in einem 50er-Jahre-Jugend-Film spielen zwei das Hasenfußspiel, bei dem sie aufeinander zurasen, um erst im letzten Moment auszuweichen. Beide weichen natürlich angesichts der Gefahr aus, aber unglücklicherweise genau in die gleiche Richtung. Wieder auf Kollisionskurs, doch zu spät um zu reagieren. Buuuuuuumm!
>Man könnte schon meinen, dieses fatale Ausweichmanöver beider habe schon fast begonnen, man denke da z.B. an die rücksichtslose Verwirklichung eigener Interessen der USA und das offizielle russische Schlucken desselben. Die Ammis haben als Ausweich-Richtung: "Krieg" (an sich, nicht genau gegen Russland) gewählt. Welche Richtung wird Russland insgeheim wohl eingeschlagen haben?
>Dieser Zusammenprall fand dann wo statt? Na, über Deutschland natürlich. Dort, wo auch die beiden Welten ja bekanntlich zusammenkrachen sollen, wie wir alle wissen.
>Und, nun wird es interessant: die Wrackteile, teilweise LKW-Größe, verteilten sich in einem Umkreis von mehr als 30km am schönen Nordufer des Bodensees. Doch niemand dort wurde seltsamerweise niemand verletzt. Häuser blieben manchmal nur um Meter verschont, die Wrackteile fielen jedoch überwiegend dorthin, wo die Wahrscheinlichkeit jemanden zu treffen am geringsten war: Felder, Wälder, Wiesen, der See selbst...
>Die Region des Bodensees wird in den Prophezeiungen häufig ebenfalls als relativ sicher erwähnt. Die Menschen dort würden den Zusammenprall der beiden Welten in Deutschland zwar von einem PLatz in der ersten Reihe erleben, so gesehen jedoch relativ verschont bleiben. Wie es auch bei den Wrackteilen war. Einige Menschen sollten vielleicht daran erinnert werden, wie wertvoll das Leben ist, deshalb fiel z.B. ein großes Teil 3m von einem Haus entfernt in einen Vorgarten. Während sich in dem Haus eine 3-köpfige Familie aufhielt. Wo man schonmal dabei ist? Keiner schlägt mehr Fliegen mit einer Klappe, wie der liebe Gott :-).
>Ich finde, wenn man das Ereignis in dieser Art intepretiert, dann erkennt man auf Anhieb eine erschreckende Parallele zum prophezeiten Szenario. Will uns jemand damit etwas sagen?
>So, nun noch ein Themenwechsel, denn ich setze hierbei noch eins drauf:
>vor wenigen Tagen erst wurde auf Euronews mehrfach ein interessanter Bericht gesendet. Unser Kultusminister hat nämlich 13 mittelalterliche Beutekunst-Kirchenfenster feierlich in Empfang genommen. Obwohl die Russen kürzlich beschlossen haben, Beutekunst normalerweise nicht herauszugeben, machten sie in diesem Fall eine Ausnahme, wofür sich der sympathische Minister herzlich bedankte. Diese alten Glasfenster werden jetzt in der dazugehörigen Kirche eine zeitlang ausgestellt und dann wieder eingesetzt. Was diese Fenster so ungeheuer wertvoll in kultureller Hinsicht macht ist folgendes: die ersten 12 stellen christliche Motive dar, in der Regel den lieben Jesus. Doch erst das 13. Fenster mache diese Sammlung zu einer historischen Rarität: es zeigt den Antichristen. Eine menschliche Gestalt, nur nicht gülden, wie die Guten, sondern rot und mit 2 kleinen Hörnchen und einem sadistischem Grinsen.
>Na, klingelts, Boys & Görls?
>
>Ich denke, die Bodensee Nr. hatte den lieben Gott als Regisseur, der sich unböswillige menschliche Schusseligkeiten einiger oder technische Mängel zunutze machte. Die Fenster-Nr. scheint dagegen menschlichen Ursprungs zu sein. Jemand möchte damit symbolisch sein Kommen ankündigen. Und, mal unter uns, lest die Putin-Rede vor dem Bundestag mal mit den Prophezeiungen im Kopf. Zwischen den Zeilen klingt sie schon mehr wie eine verhöhnende Drohung. Er denkt wohl, daß die es nicht merken werden in seinem satanischen spottenden Humor. Das Dilemma: damit hat er vollkommen recht :-).
>Liebe Grüße
>Euer Christoph, von Haus aus Hans-Guck-in-die-Luft


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