Zum Thema Bundeslade ein wenig Geschichtsschreibung vom Erzählbären
Geschrieben von Danan am 04. Juli 2002 18:46:12:
Als Antwort auf: Bundeslade geschrieben von Zwobbel am 04. Juli 2002 08:48:20:
Weiter unten hat BW zwei Beiträge, die sich ganz ordentlich widersprechen gepostet, ohne dabei selbst den Fehler zu bemerken.
Einmal postet er einen Beitrag des Smithonian Institut, nach dem die Bundeslade vor 3000 Jahren nach Äthiopien entführt wurde und zum anderen behauptet er felsenfest, dass es Fakt sei, das diese Bundeslade von Tiberius um 70 n Chr nach Rom geholt worden sei.
Auch ich kann dieses Rätsel nicht lösen, denn es wird noch Komplizierter.
Denn genau so wie Torsten behauptet, die Templer haben etwas aus Jerusalem gestohlen und über Umwege nach Irland gebracht, genau so ist an den beiden anderen Geschichten etwas wahres.
Bei dem Entführer der Bundeslade aus Äthiopien handelt es sich um einen Sohn Salomons mit der Sagenhaften Königin von Saba.
Die Geschichte ist in der Bibel relativ Detailiert nachzulesen und an der Geschichte ist schon aus einem besonderen Grunde was dran.
Die Juden die normalerweise ziemlich eigen sind mit ihrer Vererbungslehre.
(Judentum vererbt sich nur über die Weibliche Linie) Ich rede hier von den Orthodoxen, die sowas ziemlich genau nehemen, sie akzeptieren Angehörige einer Jüdischen Enklave aus Äthiopien als Angehörige des Jüdischen Volkes und somit als einen der Verlorenen Stämme Israels. (es gibt also schwarze Juden)In Kurzform war die Sache ungefähr so.
Salomon wollte Samen in alle Welt streuen, und wollte auch mit der Königin von Saba Pimpern, die hatte was gegen Polygamie und hat gesagt, du darfst keine Königin neben mir haben.
Salomon legt sie rein, pimpert mit ihr, zeugt einen Sohn und sie geht heim um ihn dort zu erziehen.Als der Sohn groß ist, geht er zurück nach Jerusalem und Papa erkennt sein eigen Fleisch und Blut. Sohnemann wird dort erzogen und bekommt alle Königlichen Privilegien. Sohnemann kann aber seinem Papa nicht verzeihen, dass er seine Mama nicht genauso verehrt wie Sohnemann.
Daraufhin klaut Sohnemann Papa die Bundeslade und bringt sie zu Mama.
Und hieraus resultiert auch, dass das Äthiopische Herrscherhaus direkt von Salomon abstammt und nicht wie ein anderer vermutet von Jesus, denn der wurde erst ca. 1000 Jahre später geboren.
Übrigens zu Salomons Zeiten namen es die Juden mit dem Eingottglauben auch noch nicht so genau.
An der Geschichte mit Äthiopien ist also was dran und bitte Badland schrei nicht gleich wieder nach Beweisen, die gibt es zur Genüge aber ich habe auch keine Lust dir zu Beweisen, dass eine eingeschaltete Herdplatte heiß ist.
Tiberius hat sicher was geklaut und mit nach Rom genommen, aber es war wohl noch einiges in Jerusalem und einiges von dem was dort geblieben ist ist dann zu Saladins Zeiten nach Europa gekommen.
Es geht das Gerücht, das ein Bruder von Saladin zu den Templern übergelaufen ist und unter anderem wichtige Dokumente und Geheimwissen mitgenommen hat.
Diese Sachen wurden im frühen Mittelalter an den Mt Segour gebracht, wo sie von den Katharern verwaltet wurden. Da scheint Torsten noch einige Wissenslücken zu haben, denn meiner Meinung nach waren die Templer nicht dem Papst unterstellt, sondern ebenfalls Vertreter der Reinen Lehre.
Diese Mußten dann vor der Päpstlichen Inquisition nach Irland fliehen.
Die Säule von der Torsten sprach stellt eindeutig die DNA dar, ist also eine Doppelhelix. Der Steinmetz wurde warscheinlich dafür umgebracht, weil er dieses Geheimniss offenbart hat.
Übrigens hier im Madonnenländchen stehen auf den Feldern massenweise Säulen, die dieser Säule entsprechen und darauf thront eine Madonna, meist auf einer Weltkugel.
Hierbei gibt es Vermutungen, dass es sich bei den Madonnen um Abbilder von Gaja der Mutter Erde handelt und diese thront auf der Doppelhelixsäule (DNA)
Was will uns der Dichter nur damit sagen?
Gruß Danan
PS. Natürlich ist es wirr durcheinander, aber ordnen dürft ihr schon selber
- Re: Zum Thema Bundeslade ein wenig Geschichtsschreibung vom Erzählbären Badland Warrior 05.7.2002 10:11 (0)