Re: Wieso sind die Schweizer dann aber so scharf auf das Schuldgeständnis? (oT)

Geschrieben von Klaus2 am 03. Juli 2002 22:34:08:

Als Antwort auf: Re: Wieso sind die Schweizer dann aber so scharf auf das Schuldgeständnis? (oT) geschrieben von IT Oma am 03. Juli 2002 21:58:53:

Hallo IT OMA
Wen du schon am spekulieren bist vieleicht noch eine andere Variante.
Die Russen wollten probieren ob man mittels eines Flugzeuges ein anderes Flugzeug zum absturz bringen kann, und das es dann noch offiziell als Unfall verkaufen.
Einsatzmöglichkeit wäre ev. Aerfoce 1, naja ist vieleicht weit hergeholt, aber vor einen ev. Russischen Angriff wäre es gut den Präsidenten der USA zu eleminieren.
Gruß
Klaus

>Hallo Xi,
>Ich weiß nicht, ob sie da wirklich so scharf drauf sind. Eher sieht es so aus, als ob alle anderen scharf darauf sind, daß sie den Sündenbock spielen.
>Ich werd jetzt mal ganz wild spekulieren:
>Spekulation 1: Die Kinder wurden in Moskau mit Absicht auf den falschen Flughafen gefahren, damit sie ihren Flug verpassen und ein Sonder-Flugzeug besteigen müssen.
>Dadurch verhindert man, daß außer den Kindern noch viele andere Passagiere umkommen.
>Spekulation 2: Der KGB hat eine Methode, wie man die Einstellung von Transpondern remote ändern kann, z.B. so, daß das TCAS nicht funktioniert (hier bei dem russischen Flugzeug) oder daß die TCAS-Signale des DHL Frachters nicht abgestrahlt werden. Im Falle des WTC hätten die Signale so manipuliert werden müssen, daß die "Hijack"-Meldung nicht durchkommt. (Interessant dazu :http://mitglied.lycos.de/radargrundlagen/sekundaer/sec03.html. Wäre diese Manipulation möglich, indem man den Modus unabhängig von der Anfrage auf 3C setzt, so daß das Absetzen des Codes 7500, der im Modus 3A "Hijacked" bedeutet, in eine unverdächtige Höhenmeldung umgesetzt wird?) Daß das vielleicht geht, ist aus dem von mir hier geposteten Bild des Bedienfeldes zu vermuten. Was via Bedienfeld einzustellen ist, kann meist auch remote manipuliert werden.
>Spekulation 3: Warum der KGB? Weil der KGB wohl schon ein Interesse daran hätte, die nachwachsende Elite einer der islamischen(!) Republiken in Rußland auszulöschen, die sehr viel Öl haben und gleichzeitig am widerspenstigsten sind. Gleichzeitig ist sowas eine drastische Warnung für alle diejenigen Mitglieder der Elite, die immer noch glauben, sich Putin widersetzen zu können. Auch am WTC könnte der KGB ein Interesse gehabt haben, und sei es nur, um die USA auf die falsche Fährte zu locken. Eine Fährte, die es Russland weitgehend erspart, sich mit der islamischen Gefahr selbst auseinander setzen zu müssen.
>Spekulation 4: Natürlich soll das niemand merken. Deshalb muß man den Verdacht von den Transpondern weglenken. Man braucht also einen Sündenbock, und zwar taugen nur lebendige Sündenböcke, denn bei einem toten Sündenbock fühlt sich die Masse um ihre Rache betrogen. Was liegt da näher als die schweizerische Flugsicherung?
>Man macht dem armen Fluglotsen klar, daß er nach dieser Geschichte sowieso in dem Beruf nie wieder ein Bein auf die Erde kriegt, und bietet ihm eine Abfindung an, wenn er das Richtige sagt und ansonsten den Mund hält. Natürlich nimmt er an, besonders wenn ihn sein Vorgesetzter auch noch unter Druck setzt.
>Der Vorgesetzte hat seine eigenen Gründe: erstens: er muß seine eigene Weste sauber halten, zweitens: die Umstände sprechen ja eindeutig für die Tatsache, daß die Behörde unter Geldmangel und folglich Personalmangel leidet. Sie kann sich kein voll gespiegeltes Backup-System leisten, und offenbar auch nicht genügend Personal, daß der zweite Lotse mal ne Stange Wasser in die Ecke stellen kann. Folge: sie kriegt bei nächster Gelegenheit wesentlich mehr Mittel und der Vorgesetzte steigt wahrscheinlich auf.
>Das sind so meine üblen Gedanken zu diesem Thema.
>ITOma


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