Re: Schauung von Joe Brandt 1938: "The big one" !!!

Geschrieben von Chris am 11. April 2001 10:37:19:

Als Antwort auf: Schauung von Joe Brandt 1938: geschrieben von Fred Feuerstein am 10. April 2001 22:06:25:

Hallo Fred,

vielen Dank für diesen wirklich ergreifenden Text. Die Schilderung ist in ihrem Realismus kaum noch zu überbieten. Man erlebt dieses Ereignis förmlich mit.
Obwohl ich fast benommen bin von der Beklemmung, die diese Schilderung auslöst, fielen mir schlagartig ein paar Sachen auf.

>Ich konnte die großen Straßen sehen, dutzende großer Fahrbahnen,
>die immer noch mit Autos überhäuft waren, an einigen Stellen gab es fünf Spuren, und alle Autos
>glitten in die gleiche Richtung.
>Ich sah viele Orte, die wie immer aussahen, und die Menschen waren nicht erschrocken, besonders in den ländlichen Gegenden. Hier war fast alles, als ob nichts passiert war. Die Menschen schienen diesen Orten zuzustreben, einige zu Fuß, einige in Autos, aber einigen war der Treibstoff ausgegangen.

Hab' ich das richtig verstanden? Alle Autos fahren noch, bis ihnen selbst der Sprit ausgeht? Transporttechnisch ist alles "normal/ Alltag"?
Dann hieße das (in Kombination mit den Voraussagen von Garabandal), daß dieses Ereignis VOR Garabandal stattfindet. Denn ab da funktioniert auf der ganzen Welt keine Maschine mehr; die "Autos und Flugzeuge sind nur noch ein Haufen Schrott".

Ebenso:
>In manchen Gegenden waren Brennstofftanks gebrochen, Öl wurde gehortet und die Menschen schienen die Märkte zu plündern.

Das alles gibt's also noch ausreichend.


>Die Menschen waren stark verängstigt. An einigen
>Stellen fielen sie auf ihre Knie in den Straßen und fingen an, für die Welt zu beten. Ich habe nicht
>gewußt, daß die englischen Menschen emotional sind, aber in England, Irland, Schottland waren
>alle Arten von Kirchen Nacht und Tag überfüllt.
> trugen Kerzen, jedermann weinte um Kalifornien, Nevada, Colorado, Utah. Alle weinten
>bw Menschen um Kalifornien, und viele kannten nicht einmal jemand in Kalifornien. Sie weinten wie um
>~v
>Blutsverwandte, als ob sie alle eine Familie wären, so als wäre es Ihnen selbst passiert.

Das heißt doch, daß Europa zu diesem Zeitpunkt keine anderen (wichtigen)Probleme hat. Keinen Krieg, keine eigene Hungersnot, keine internen Unruhen mit Mord und Totschlag.

>Sizilien hielt nicht. Ich konnte die Landkarte sehen, der Ätna wurde erschüttert, ein
>großer Teil dieser Fläche schien hinabzugehen, aber es schien früher oder später zu sein. Ich wußte
>nicht, wie spät es jetzt war. In England gab es riesige Fluten, aber keine Flutwelle. Wasser überall,
>aber ich sah niemanden im Meer versinken.

England und Italien stehen also noch. England wurde noch nicht selbst von der großen Flut "ins Meer gerissen", die sich nach der (A-Bomben-)Explosion im Kanal ereignen soll.


Einfach mal'n Fazit:

Wenn sich dies alles in einem "normalen Alltagsumfeld" abspielt und wir den anderen Prophs ebenfalls Glauben schenken dürfen, dann heißt das:

Nach der "Flutjahr/ Glutjahr/ Blutjahr"-Prophezeiung von Sybille bricht der "europäische Krieg" im Jahr nach dem Glutjahr aus. Die Ereignisse, die sich im Pazifik abspielen liegen aber davor!

Die "Riesen-Tektonik" liegt ebenfalls vor dem Wunder in Garabandal (dies ist durch das Lebensalter der Seherin schon beschränkt, die das Ereignis 8 Tage zuvor ankündigt).

Deshalb liegt der Untergang des nördlichen Pazifikraums und Anhang entweder im Flutjahr oder Glutjahr oder kurz davor. Denn "die USA greift in den europäischen Konflikt nicht (oder zu spät) ein, da sie mit sich selbst beschäftigt ist".

Ergo: Es muß sich im Laufe der nächsten paar Jahre abspielen, das Datum und die Uhrzeit sind ja bereits festgesetzt.


Gruß

Chris



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