Zeitmaschine...?
Geschrieben von Apollo am 10. April 2001 22:08:35:
hallo foris
habe aus dem WV-Forum einen interessanten bericht aufgeschnappt...:(anmerkung: bevor irgendwer sich lustig darüber macht... sich den artikel
ZU ENDE lesen !! besonders die hinweise zu Albert Einstein s einstellung und verhalten dazu ,sind sehr aufschlussreich...)>>> Die Russen konstruieren und testen Zeitmaschinen!
von Ernst MeckelburgFür viele Menschen ist es nur Zukunftsmusik oder Phantasterei - Zeitmaschinen. Jene Maschinen die es vermögen von a nach b durch die Zeit zu reisen. Dieser Artikel zeigt, daß die Russen solche Maschinen getestet haben und testen.
Russische Wissenschaftler experimentieren mit einer Zeitmaschine, die physikalisch alles, was sich in ihr befindet, die Zeit verändern kann. Vadim Alexandrowitsch Chernobrow der mir dieses Material zuschickte, das ich für diesen Artikel benutzte, die, obwohl in ihrer Kapazität noch begrenzt, ein enormes Potential besitzt und große Gefahren in sich birgt.
Chernobrow ist Absolvent des Moskauer Luftfahrt-Instituts, wo er am Departement für Astronautik und automatische Flugkörper studierte. Seine Promotion und Forschungshypothese umfaßt ein Projekt, das ein vielversprechendes Raumtransportsystem (mit einem ungewöhnlichen elektromagnetischen Motor) beinhaltet und sich in eine Zeitmaschine umwandeln läßt. Neben seiner eigentlichen Tätigkeit am Moskauer Luftfahrt-Institut ist Chernobrow auch wissenschaftlicher Redakteur und Kolumnist für mehrere Verlagsbüros russischer Zeitungen, so u.a. für "Rossiykiye Novosti", eine wichtige russische Zeitung. Als Ingenieur ist er verantwortlich für die Konstruktion von Raumfahrzeugen. Seit 1988 befaßt er sich mit der Entwicklung UFO-ähnlicher Flugmaschinen.
Die Zeitmaschine, die die Russen entwickelt haben, ist in ihrer Kapazität gegenwärtig noch begrenzt. Sie kann die Zeit innerhalb von 24 Stunden um nur 4 Minuten verlangsamen oder beschleunigen. Chernobrow hofft daß sich die Maschine in Zukunft mit höheren Geschwindigkeiten durch Zeit und Raum bewegen kann. Auf rund seiner jahrelangen Forschungstätigkeit ist der Wissenschaftler mehr denn je davon überzeugt, daß ein Teil der UFOs "durch die Zeit reisen'. Er glaubt, daß sie aller Wahrscheinlichkeit nach aus der Zukunft kommen. Chernobrow zitiert Albert Einsteins angebliche geheime Berechnungen für die Experimente der US-Navy im Jahr 1943. Die Russen vermuten, daß Einstein damals seine Aufzeichnungen vernichtete, weil er fürchtete, daß seine Zeitreise-Ideen zum Schaden der Menschheit genutzt würden.
Sie (einschließlich Chernobrow) sind sich sicher, daß Einsteins Manuskripte den mathematischen Beweis für Reisen in andere Dimensionen und durch die Zeit enthalten. Es gibt auch Gerüchte über ein elektromagnetisches Feld, das amerikanische Militärs (basierend auf Einsteins Berechnungen) benutzen, um Schiffe unsichtbar zu machen.
Verfahren zur Zeitänderung
Welche Methode benutzt Chernobrow zur Zeitänderung? Ihm war klar, daß weder chemische Reaktionen, noch Schwungräder und Gravitationsstrudel aussichtsreich waren. Alle diese Prozesse haben auf die Zeit nur eine sehr beschränkte Wirkung. Auch ist es nahezu unmöglich, diese Prozesse zu kontrollieren. Deshalb verwarf sie Chernobrow als er das Transportsystem zu entwickeln versuchte. Anstelle dessen erklärt seine Theorie die Zeit (ein physikalisches Phänomen) unter bestimmten Bedingungen als eine Manifestation elektromagnetischer Kräfte. Daraus folgt, daß mit Hilfe solcher Kräfte die Zeit beeinflußt werden kann. Eine Maschine, die auf einer solchen Theorie basiert, ließe sich leicht kontrollieren und würde eine bessere Leistung sicherstellen.
Der erste Prototyp einer Zeitmaschine wurde "Lovondatr" genannt. Es begann am 8. April 1988 zu funktionieren. Die Ergebnisse waren bescheiden. Die Maschine wurde mit freiwilliger Hilfe von Experten aus dem Moskauer Luftfahrt-Institut, der Khrunichew Aerospace-Anlage und den wissenschaftlichen Konstruktionsbüros Salyut und Energiya entwickelt. (Die Khrunichew Aerospace-Anlage führt heute Verbundprojekte mit der amerikanischen Luft/Raumfahrt-Gesellschaft durch und arbeitet für die US-Verteidigungsindustrie).
Zwischen 1988 und 1993 wurden vier Experimental-Zeitmaschinen gebaut. Alle waren in ihrer Konfiguration linsenförmig. Sie wurden um einen geschlossenen Raum mit speziellen elektromagnetischen Eigenschaften konstruiert. Jede besaß eine Kontroll- und Leistungseinheit sowie eine Meßgeräteausrüstung. Die benötigte elektromagnetische Feldkonfiguration bestand aus einer Reihe nach dem "Matryoschka-Prinzip" ineinander verschachtelter elektromagnetischer Betriebsoberflächen. Diese Schichten flacher Elektromagnete waren in ellipsoidaler Form ineinander verflochten. Die Außenlage wurde entweder mit der Energiehülle verbunden oder war selbst die Energiequelle. Die Betriebsbedingungen konnten mit Hilfe der Kontrolleinheit verändert werden, und für jedes Zeitmaschinenmodell war es möglich, die optimale Frequenz, Spannung und Schaltmodi-Verhältniswerte zu wählen. Als Chernobrow sein vielversprechendes Raumtransportsystem auf der Zeitmaschinen-Technologie zu konstruieren begann, fand er heraus, daß die günstigste Form (für eine solche Anlage) die eines UFOs wäre.
Eine maximale Zeitverschiebung wurde in der kleinsten "Matryoschka" erzielt. Während der Experimente beobachteten die Wissenschaftler (wie erwartet) auch außerhalb des Gerätes eine Zeitveränderung. Zeitmessungen wurden mit einem Paar Quarzgeneratoren sowie mit einer Standarduhr durchgeführt und präzise Zeitsignalablesungen wurden von elektronischen und mechanischen Uhren dupliziert, die im Nutzlastabschnitt untergebracht waren. Mit der ersten Zeitmaschine wurde eine Ablesedifferenz von bis zu einer halben Sekunde pro Stunde festgestellt, nachfolgende modifizierte Maschinen zeigten eine Zeitdifferenz von bis zu 40 Sekunden pro Stunde. Das Nutzlastvolumen im Mittelpunkt der Zeitmaschine besaß die Größe eines Fußballs. Daher konnten keine traditionellen Erstreisen wie z. B. Hunde benutzt werden. Die Ehre gebührte Mäusen. Während der ersten Experimente, bei denen man Insekten und Mäuse in die Vergangenheit transportierte, wurden die Versuchstiere getötet, obwohl die Zeitdifferenz nur zwei Sekunden pro Stunde betrug. Jene Personen, die nicht aufpaßten und sich während der Experimente zu dicht neben der Zeitmaschine aufhielten, zeigten Erkrankungssymptome analog denen, die die am (angeblichen) Philadelphia-Experiment beteiligten amerikanischen Seeleute aufgewiesen haben sollen. Nachdem man die Konzeption der Maschine verbessert hatte, überlebten die Versuchstiere den Transportvorgang durch die Zeit. Chernobrow glaubt, daß der Mensch schon zu Beginn des nächsten Jahrhunderts in der Lage sein wird, Zeitreisen zu unternehmen.
Die ersten Experimente mit Zeitmaschinen haben ein wenig den Schleier gelüftet, der das Zeitmysterium umhüllt. Die vorläufigen Daten lassen folgende Schlüsse zu: Die Zeit ist heterogen und veränderlich. Die Gegenwart ist nur ein Durchgang der multivariablen Zukunft (die Krone eines Baumes) in der monokularen Vergangenheit (Baumstamm). Reisen in die Zukunft sind nur durch einen (Baum-) Zweig möglich, aber die Rückkehr zur Gegenwart kann durch jeden der (Baum-) Zweige erfolgen, denn sie alle führen die Zeitmaschine zum Ausgangspunkt zurück.
Reisen in die Vergangenheit ermöglichen es, jedes stattgefundene Ereignis aufzusuchen. Und wenn solche Besuche keine unerwünschten Kontakte und Veränderungen des geschichtlichen Ablaufs zur Folge haben, sollte die Rückkehr zur Ausgangs-Zeitlinie nicht behindert werden. Ansonsten würde die Rückkehr durch einen anderen Zweig erfolgen. Eine Veränderung der Geschichte würde sich aber nur für die Zeitreisenden selbst abspielen: Sie werden nicht in der Lage sein, zu ihrem Ausgangspunkt zurückkehren und sich vielmehr in einer anderen Version der (ehemaligen) Gegenwart befinden - in einer parallelen Welt.
Tödliche Superwaffe
Chernobrow glaubt zu verstehen, was Albert Einstein dazu bewegt hat, sein Manuskript (zu der hier aufgeführten Theorie) zu vernichten. In einer Welt voller Kriege läßt sich eine Zeitmaschine schnell in eine Superwaffe umwandeln. Hier ein Beispiel: Wir alle wissen, daß die Zerstörungskraft eines jeden Explosivstoffes von der "Stoßgeschwindigkeit" (sic) abhängt. Wenn man die Ladung in eine Kapsel bringt, in der die Zeit unterschiedlich fließt, könnte man eine simple Granate in eine hochexplosive Bombe umfunktionieren. Was aber geschieht, wenn man anstelle der Granate eine Atombombe benutzt?
Eine Zeitmaschine wäre ein ausgezeichnetes Transportsystem. Es ist elusiv und kein Flugzeug, keine Rakete könnte sich mit ihm messen.
Chernobrow ist sich darüber im klaren, daß, obwohl Einstein seine Manuskripte verbrannt hat, die Idee, die dieser große Wissenschaftler entwickelte, niemals vernichtet werden kann. Keine Entwicklung in der Wissenschaft läßt sich (auf Dauer) blockieren. Chernobrow möchte sicherstellen, daß aus solchen Ideen nichts Böses entsteht. Er hat die Arbeit anderer Spezialisten, die das Geheimnis der Zeit lüften wollen, genau verfolgt. Diese Experten gehen das Problem aus ganz unterschiedlichen Richtungen an, beschreiten aber den richtigen Weg. Vor nicht allzu langer Zeit entdeckte Chernobrow aufsehenerregende Berichte über wissenschaftliche Forschungsarbeiten auf dem Gebiet gewisser Hochtemperatur-Halbleiter (keine echte Zeitmaschine könnte ohne sie entwickelt werden; sic). Plötzlich erschienen hierüber keine Berichte mehr in der internationalen Presse, so, als ob man die (hiermit befaßten) Wissenschaftler zum Schweigen gebracht hätte. Chernobrow glaubt die Ursache hierfür im militärischen Bereich suchen zu müssen. Die Militärs hätten die Forschungsarbeit auf diesem Gebiet "klassifiziert", d.h., als geheim eingestuft.
Dies beunruhigt den russischen Wissenschaftler, da das Zeitmaschinen-Potential zu einer schrecklichen Superwaffe werden könnte. Chernobrow ruft daher alle mit der Entwicklung von Zeitmaschinen befaßten Experten zu einer friedlichen internationalen Zusammenarbeit auf.
Aber vielleicht sollte er sich zuerst einmal im eigenen Land umschauen. Die russische Zeitung "Trud" veröffentlichte in ihrer Ausgabe vom 30. Juli 1992 einen Bericht über einen ufoartigen Flugkörper, der erfolgreich Testflüge absolviert hatte. Die Flugmaschine war in einem militär-industriellen Unternehmen entwickelt worden. Ihre Fortbewegung basiert auf folgendem Prinzip: Ein Hochtemperatur-Supraleiter wird hin und her bewegt und einem raschen Elektronenfluß ausgesetzt. Der "Trud-Bericht" besagt, daß sich das russische Militär der Entwicklung einer eigenen Zeitmaschine nähert. Dies bedeutet, daß die Schaffung einer echten, funktionsfähigen Zeitmaschine nicht allzu lange auf sich warten läßt. <<<
gruss apollo