echt gut (schmunzel, schmunzel) o.t.

Geschrieben von Guerrero am 29. Juni 2002 07:02:07:

Als Antwort auf: Zur Auflockerung: Stilblüten von der Fußball-WM geschrieben von Arkomedt am 28. Juni 2002 19:07:08:

>Hi Leute, woanders gefunden, entschuldigt bitte das off-topic...
>Und hier ein paar der Sprüche, die im Eifer des Gefechtes bei der Fussballweltnmeisterschaft von Seiten der Berichterstatter am TV so fallen:
>
>Fußballsprüche einiger TV - Reporter
>Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt lauten können.
>(Heribert Faßbender)
>Ich will nicht parteiisch sein. Aber lauft, meine kleinen schwarzen
>Freunde, lauft. (Marcel Reif)
>Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, das die Torhüter in Japan
>nicht die allergrößten sind. (Klaus Lufen)
>Wenn man ihn jetzt ins kalte Wasser schmeißt, könnte er sich die Finger
>verbrennen. (Gerhard Delling)
>Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben.
>(Johannes B. Kerner)
>Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik
>ist jeder 4. Mensch ein Chinese, aber hier spielt gar kein Chinese mit.
>(Werner Hansch)
>Wenn Sie dieses Spiel atemberaubend finden, haben sie es an den
>Bronchien. (Marcel Reif)
>Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel
>heißt wie Türkei, Türkei. (Heribert Faßbender)
>Auch die Schiedsrichter-Assistenten an der Linie haben heute ganz
>ordentlich gepfiffen. (Wilfried Mohren)
>Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den
>Tisch gekehrt worden wären. (Paul Breitner)
>Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt.
>(Marcel Reif)
>Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht.
>(Johannes B. Kerner)
>Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so
>langsam. (Werner Hansch)
>Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme.
>(Gerhard Delling)
>Fußball ist inzwischen Nr. 1 in Frankreich. Handball übrigens auch.
>(Heribert Faßbender)
>Was nützt die schönste Viererkette, wenn Sie anderweitig unterwegs ist.
>(Johannes B. Kerner)
>Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was
>später kommt. (Wilfried Mohren)
>Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf
>jedes Spielers sind 10 Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind
>das schon 110 Prozent. (Werner Hansch)
>Die haben den Blick für die Orte, wo man sich die Seele hängen und
>baumeln lassen kann. (Gerhard Delling)
>Ich hoffe, das die deutsche Mannschaft auch in der 2. Halbzeit eine
>runde Leistung zeigt, das würde die Leistung abrunden. (Günter Netzer)
>Sie sollen nicht glauben, das sie Brasilianer sind, nur weil sie aus
>Brasilien kommen. (Paul Breitner)
>Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel. (Gerhard Delling)
>Es ist schon an der Grenze zum Genuss, den Koreanern zuzusehen.
>(Johannes B. Kerner)
>Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
>(Werner Hansch)
>Die Viererkette ist nur noch ein Perlchen.
>(Johannes B. Kerner)
>Da haben Spieler auf dem Platz gestanden, gestandene Spieler
>(Günter Netzer)
>Da geht er, ein großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf.
>(Jörg Dahlmann)
>Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer
>werden. (Heribert Faßbender)


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