USA zum Schmunzeln
Geschrieben von mica am 19. Juni 2002 09:30:59:
Neulich in Schilda....
Die Gesetze in den einzelnen Bundesstaaten sind mit normalem Hausverstand nicht immer nachvollziehbar...
OÖN,Hauptausgabe vom 18.06.2002 - Seite 021
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Noch gültige US-Gesetze stammen von SchildbürgernWASHINGTON. Was können FBI und CIA machen, wenn sie in Utah auf einen Verdächtigen stoßen, der in seinem Garten eine Atombombe stehen hat? Gar nichts, solange er sie nicht zündet. Dies ist nur ein Beispiel für absurde Gesetze in den einzelnen US-Bundesstaaten.
In Kalifornien haben zum Beispiel Frauen, die im Morgenmantel mit dem Auto fahren, mit hohen Strafen zu rechnen. In Nevada kann es sehr teuer kommen, wenn man das Gartentor offen stehen lässt. Auch wenn heute in Delaware kein Barkeeper mehr daran denkt, Parfüm als Getränk zu verkaufen: Ein Gesetz aus dem Jahr 1865 bedroht ihn dafür mit zehn Jahren Haft. Im Folgenden eine weitere Auswahl aus skurrilen US-Gesetzen:
· In Hollywood ist es verboten, mehr als 2000 Schafe über den Hollywood-Boulevard zu treiben.
· Wenn man in San Francisco mit einem Elefanten unterwegs ist, muss man ihn an der Leine führen. Andernfalls drohen fünf Jahre Haft.
· In Arkansas ist es Ehemänner verboten, ihre Frau öfter als einmal pro Monat zu verprügeln.
· Falls man in Denver einem Nachbarn den Staubsauger leiht, ist man praktisch bereits hinter Gittern.
· Minnesota darf man nicht betreten, wenn man eine Ente auf dem Kopf hat. Der Grund dafür ist in Vergesseneheit geraten.
· Schwer haben es verliebte Schnurrbartträger in Iowa: Sie dürfen ihre Angebetete in der Öffentlichkeit nicht küssen.
· Wer eine Giraffe in Atlanta äußerln führt und dabei eine Bar aufsuchen möchte, hat eines zu beachten: Die Giraffe darf nicht an einer Straßenlaterne angebunden werden.
· Streng bestraft wird in Arizona, wer einen Esel über Nacht in der Badewanne lässt.
- Re: USA zum Schmunzeln Waldgeist_33 19.6.2002 12:50 (0)