Re: Die Russen sind ein barbarisches Volk
Geschrieben von Swissman am 14. Juni 2002 22:29:24:
Als Antwort auf: Re: Die Russen sind ein barbarisches Volk geschrieben von Flavius Batavus am 13. Juni 2002 19:07:39:
>1. Die Russen haben sich (im Mehrheit!; man KANN nicht generalisieren) immer barbarisch verhalten. Im Kriege vergewaltigten sie Frauen, ermordeten Kinder, verbrannten ganze Familien zu Hause und demolierten Kirchen. Fraßen alles lebendige an Tiere. Dies geschah z. gr. Teil im Deutschen Osten (O.P; Schl.; Pomm.; West-Pr.; Brandenburg). Da konnte man die Bestialität sehen der Russen sehen.
Es bestand ein direkter Zusammenhang zwischen der Anzahl KP-Mitglieder in einer sowjetischen Einheit, und der Anzahl begangener Kriegsverbrechen. Generell lässt sich folgendes feststellen: Je mehr Kommunisten, desto mehr Verbrechen an der Zivilbevölkerung!
Tendentiell lässt sich zudem sagen, dass die eigentlichen Kampftruppen vergleichsweise wenige Kriegsverbrechen an Zivilisten begingen, gefolgt von Logistik- und Besatzungstruppen. Den unrühmlichen Spitzenrang nahmen NKWD, Smersch, "Konvoitruppen" und insbesondere die Sperrverbände ein. Bei den Sperrverbänden dienten naturgemäss überwiegend Kommunisten und andere Verbrecher: Die Sperrverbände gingen in einem gewissen Abstand zu den eigentlichen Kampftruppen vor. Ihre Aufgabe bestand (und besteht) darin, die Truppe durch Schüsse in den Rücken zum Angriff zu "ermutigen". Insbesondere hatten/haben diese Verbände die Aufgabe, "Feiglinge", d. h. Verwundete, die ihrer Ansicht nach simulieren, an Ort und Stelle zu erschiessen. Die Schilderungen von schwerverletzten sowjetischen Soldaten, die trotzdem weiterstürmten, erstaunen daher nicht wirklich - die Deutschen machten Gefangene, die Sperrverbände nicht. Umgekehrt kam es verständlicherweise auch vor, dass Soldaten der Roten Armee, wenn sich eine günstige Gelegenheit dazu bot, Angehörige der Sperrverbände unter Beschuss nahmen.
Dass die Angehörigen der Sperrtruppen, soweit sie dies nicht ohnehin schon bei Dienstantritt waren, innert kürzester Zeit zu einer Horde sadistischer Mörder und Vergewaltiger verkamen, erstaunt wohl niemanden.
Kriegsverbrechen von sowjetischen Frontsoldaten geschahen besonders häufig, wenn die Truppe vor dem Angriff von Agitatoren der KP aufgehetzt worden war. Teilweise wurde vor dem Angriff auch Wodka ausgegeben.
Nicht zuletzt spielte netürlich auch eine Rolle, dass die Kommunisten ihre Soldaten in erster Linie durch Negativmotivation vorwärtstrieben - jeder sowjetische Offizier hatte die offizielle Genehmigung, jeden "Feigling", den er erwischte, auf der Stelle zu erschiessen, wobei sein Verdacht als "Beweis" genügte. Der Einsatz der Sperrverbände gehört ins gleiche Kapitel.
- Danke Flavius Batavus 15.6.2002 12:23 (0)