Tschernobyl ...Betrug - Nachtrag !

Geschrieben von Apollo am 13. Juni 2002 23:59:01:

hallo foris

es ist mir gelungen , im Internet die besagte ARTE - Sendung zu finden.
Der erwähnte EX - DDR - Wissenschaftler heisst Dr. Sebastian Pflugbeil

>>Arte 18.1.2002 22.15-23.15

Tschernobyl - Der Millionensarg

Die sieben mächtigsten Industriestaaten - die G7 - spenden der Ukraine 760 Millionen US-Dollar. Mit dem Geld soll eine zweite Schutzhülle über dem zerstörten vierten Reaktorblock des Atomkraftwerkes Tschernobyl gebaut werden. Ziel des Neubaus: Schutz der Umwelt vor dem Austritt radioaktiver Strahlen.

Der russische Nuklearphysiker Konstantin Tschetscherov aus dem Kurchatov Institut in Moskau hält den zweiten Mantel für überflüssig. Er hat zahlreiche Untersuchungen am zerstörten Reaktor angestellt. Seine Theorie: Im Reaktor ist viel weniger radioaktiver Brennstoff, als vermutet. Im Gegensatz zu der offiziellen Version hält er es für wahrscheinlicher, dass nicht nur vier Prozent sondern bis zu 95 Prozent des Brennstoffs bei der Atomkatastrophe 1986 in die Umwelt ausgetreten sind.

Tschetscherov hat bei seinen Untersuchungen des zerstörten Reaktors mehrere Stunden einzigartigen Filmmaterials gesammelt. Viele Jahre hielt der sowjetische Geheimdienst dieses Material in geheimen Archiven unter Verschluss. Tschetscherovs Aufnahmen belegen: In der aktiven Zone des Reaktors, im Reaktorschacht, gibt es keine großen Mengen radioaktiven Brennstoffs. Zudem wurde der zerstörte Reaktor niemals von 340.000 Kubikmeter Beton und Schotter bedeckt. Eine Lüge, die sich auch in offiziellen Dokumenten westlicher Behörden und Instituten findet. Der deutsche Physiker Dr. Sebastian Pflugbeil erforscht seit 15 Jahren die medizinischen Auswirkungen der Katastrophe von Tschernobyl. Er glaubt, dass die Theorie von Konstantin Tschetscherov richtig sein könnte. Er selbst machte die Erfahrung, dass Informationen und Untersuchungen über die verheerenden Folgen radioaktiver Strahlen unterdrückt und verheimlicht wurden. Dr. Sebastian Pflugbeil und Konstantin Tschetscherov treffen sich in Tschernobyl. Gemeinsam gehen sie in den zerstörten Reaktor um herauszufinden, ob der Neubau eines zweiten Schutzmantels über dem zerstörten Reaktor in Wahrheit überflüssig ist und sich hinter den Verfechtern des Neubaus finanzielle Interessen der Atomlobby verstecken.

Gesellschaft für Strahlenschutz e.V. Dr. Sebastian Pflugbeil, Präsident Gormannstr. 17 10119 Berlin tel. +49-30-4493736 fax +49-30-44342834


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