Da habe ich ja was losgetreten

Geschrieben von H.Joerg H. am 30. Mai 2002 17:16:27:

Guten Tag ihr Feiertagsverwöhnten!

Immer wieder überraschend zu beobachten ist es, wenn da einer (in diesem Falle ich) es wagt, vermeintliche Texte einer dubiosen Gestalt des Mittelalters (Johannes v. Jerusalem) ins Forum zu stellen.(Wenn sie denn aus dieser Zeit stammen...)

Da sind jene historisch Interessierte, die gerne den letzten Beweis gar selbst entdecken, und in Händen halten wollen. Diese gehen nicht mit der gebotenen Geisteshaltung, die diese Texte zweifellos her geben, an die selbigen heran.

Sie spüren weder die unheilschwangeren Botschaften, die einem doch ins Auge springen müssen. Sie erkennen nicht die Brisanz darin, auch nicht schon längst eingetretenes für bare Münze zu halten. Da vermisse ich den gewissen subjektiven Abstand, der gerade denen zu Eigen sein sollte, die sich da aufgeschlossen und suchend nennen.

Eine Suche aber geht über einen selbst hinaus. Zwar beginnt jedes Mühsal einer Recherche in einem ureigenen Trieb des Seins-gegebenen, doch verbinden sich im Erkennen und Vermengen aller Geschehnisse des Mikro- wie Makrodaseins die Evolutionen zu einer den Dingen um einen herum gestalteten Dimensionenkette, die es dem Einzelnen ermöglichen sollte, im Ganzen zu denken, fühlen und zu handeln.

Wer dieses erkannt, kann sich der Gemeinschaft derer zuordnen, die über eine Starrköpfigkeit hinaus voraussschauend den weiteren Lauf der Geschehnisse auf Erden (und nicht nur dort) teils präziße wahrnehmen können.

Und hier greifen nunmal (bei aller gebotener Skepsis) "Gesichte" und "Menschengerichte", die einem über Jahrhunderte und Jahrtausende phänomenalem Prinzip unterworfen sind: Der tatsächlchen Möglichkeit des Hellsehens.

Wie es der Einzelne im Ganzen anstellt, seine eingespeisten Visionen in Worte zu umkleiden, wie man versucht ist, sie den schwerwiegenden Umwälzungen zu allen Zeiten gerecht anzubieten, um nicht gleich der Scharlatanerie einheimzufallen, und wie es gelingen kann, glaubhaft kein "falscher Prophet" zu werden - es liegt an der Geisteskraft- und Gabe des unabhängig Wirkenden individuellen Vermögens,
die wenigen Vorbehalte als solche auszugrenzen.

Einzig und alleine zählen Inhalt und Ausdruck des prophezeiten. Es muss doch unrelevant erscheinen dürfen, ob da einer seinen Doktor - in was auch immer - gemacht hat, und dieser Dinge vorwegsieht, die dann auch eintreten, und man einen solchen Menschen eher anerkennt wie ein weiterer, der bei diesem Doktore in z.B. ärztlicher Behandlung ist! (Ein hinkendes Beispiel, dennoch passend)

Da liegt es wohl an den Studierten, die meinen sich ein Recht zu erschaffen, welches sie über die hinwegsehen lässt, die da offenbar im Trüben fischen. Allen sei zugerufen: Nicht der, der die Angel mit dem dicksten Köder in Händen hält, und nicht der, der das beste Netz knüpft, hat die besten Chancen, den dicksten Fisch an Land zu ziehen.

In unserem Fall steht der Fisch für einen Propheten. Und nicht jeder dieser Menschenspezies in schuppigen Gestalt, will sich aalglatt ausnehmen, und sich brutzelnd in der Pfanne wiederfinden wollen.

Ja, man muss Prophezeiungen und deren Urheber genaustens analysieren. Das ist der eine Teil. Der andere, für die, die sich angesprochen fühlen, sollte lauten:
Ich lasse die Worte zu Botschaften gefasst so stehen wie sie sind, denn zu viele sind schon Wahrheit geworden.

Dann möchte ich gerne noch kurz auf die Klientel eingehen, die da meint, die verschiedenen Aussagen des Joh. v. J. gar an mir "versündigen" zu wollen. Die da kommen, und mir den Vorwurf machen, ich sei gegen Gleichgeschlechtlichkeit in der Partnerschaft, oder sehe eine der heutigen Geißeln wie AIDS daraus resultierend.

Es ist mir schnuppe, wenn sich die Gefühle zweier gleichen Geschlechts zu vereinen suchen, und ein glückliches Dasein führen, ohne von den scheinheilig gesellschaftlich "Anständigen" diffamiert oder schlimmerem ausgesetzt zu werden.

Doch die Homosexualität hat inflationäre Ausmaße angenommen! Wenn die Jugend ihre Erfahrungen sammeln muss-bitteschön. Die Ursachen solcher - für viele - Experimente, sind Vereinsamung, zerrüttete Familien, kein Mass und Ziel, bewusstseinsverändernde Drogen, verkommene Medienangebote...

Eine weitere Ursache dieser zunehmenden Geisteswirren (und das behaupte ich seit Jahren), liegt in den chemischen Substanzen und Zusätzen der täglichen Nahrungsabläufe, und hier natürlich bei den Großkonzernen, die diese Ingredenzien ganz gezielt der Nahrung beimischen, und der "Umpolung" dienen (ebenso in Fast-Food anzutreffen!) sollen.

Und ganz persönlich: Ich selbst habe meine schwulen Erfahrungen sammeln dürfen, aber nie "von hinten"! Einfach ekelhaft alleine schon die Vorstellung, in einen verschis.enen A.sch... mein edles Teil einzuführen, oder dies umgekehrt anwenden zu müssen! Wie gedemütigt muss man sich dabei doch vorkommen!?

Übrigens suche ich auf diesem Wege einen lieben netten und natürlich wirkenden Partner (männlich-was sonst!), schlank, gern dunkle kurze Haare, und jünger wie ich es bin (35). Habe mich aufgrund meines frühen Rentendaseins erstaunlich jung gehalten, bin schlank, 175cm groß. Weitere Voraussetzung: Muss (wie ich) schon von Aliens entführt worden sein, und visionäre Veranlagung mitbringen. Keine Tunten, Drogen- und Szenetypen!
Hobbys: Natur, lesen, 2x die Woche Bier trinken...meine wechselnden Launen:-)

Freue mich schon auf ernstgemeinte Reaktionen.(Gerne auch "Umsiedler" aus dem Osten-aber bitte mit deutscher Tradition!)

So, genug geoutet, habe so einen trockenen Mund, das Bier ruft mich zum Tresen...und die Stimme wird immer lauter...sie zieht mich noch in den Abgrund-oh weh!

Danke der Aufmerksamkeit, grüße brav und devot

Jörg;-))
(Auch als Inkarnation des Johannes von Jerusalem bekannt:-))

-Man möge mir meine leichte Übermütigkeit heute verzeihen-danke!



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