Re: Ein Zeichen in Rom?
Geschrieben von H.Joerg H. am 28. Mai 2002 23:15:53:
Als Antwort auf: Re: Ein Zeichen in Rom? geschrieben von Apollo am 28. Mai 2002 22:30:00:
N´abend zusammen!
Ja, sehr merkwürdig dieser "Wink von oben."
Betroffener Obelisk hat eine bewegte Vergangenheit (habe mal etwas gesucht).
Er stammt aus dem 4. Jhdt. nach Chr., aus einer Grabanlage der "Heiligen Stadt" Axum in der nördlichen Provinz Tigre in Äthiopien. Axum war einst Hauptstadt des ähtiopischen Kaiserreiches, das im 4. Jhdt. das Christentum zur Staatsreligion erklärte. Allgemein wurden Obelisken (lange nach der ägyptischen Blütezeit) an ihrer Spitze mit einem Kreuz versehen und dienten dem Christengott als Waffen, die gegen Satan höchstpersönlich gerichtet waren. (Zu ägyptischen Hoch-Zeiten waren sie, wie die Pyramidenspitzen, mit Gold überzogen, um die Sonnenstrahlen zu bündeln und zu lenken)
Auf diese Funktion Satan abzuwehren, weisen einige Widmungsinschriften hin, die eindeutigsten auf dem Vatikan-Obelisken. (In Rom stehen über 40 Monolithen-mehr als in jeder afrikanischen Stadt) Herausragend der Ausspruch darauf (aus dem lateinischen):
"Sieh da, das Kreuz des Herrn, weichet, feindliche Heerscharen."
Der vom Blitz getroffene steht mit einem Marmorfundament verankert an der Piazza
di Porta Capena, gegenüber des Circus Maximus. (Großes Theater...?)1937 wurde er von Diktator Mussolini "zum Ruhme des Neuen Römischen Imperiums"
im ähtiopischen Axum beschlagnahmt, in drei Teile zersägt, und nach Rom verschifft. Mussolini stellte sein Beutegut vor dem damaligen Afrika-Ministerium
auf, heute Sitz der Welternährungsorganisation FAO.Noch eine interessante Anmerkung:
Man hielt die Obelisken damals (im frühen Christentum) für übernatürliche BLITZABLEITER!!!
Dieser Blitzeinschlag ist in meinen Augen eindeutig eine Warnung. Seltsam mutet es an, das gerade zum Nato-Russland-Gipfel solches geschieht, wo einige "Große des Weltgeschehens" just heute zusammentrafen. Und wer weiß schon wirklich, was da hinter den Kulissen beschlossen wurde? Vielleicht sollte durch den Einschlag Aufmerksamkeit erregt werden, um jene ganz genau im Auge zu behalten, die dort tagten.
Aber ebenso erwähnungswert auch, daß G.W.Bush zum Abschluss seiner Europa-Reise
gerade heute dem Papst seine "Aufwartung" machte. Fragt sich nur, wer der wahre "Satan" ist?! (Im Zusammenhang Obeliskenkult-Christentum-Satan)Mir ist leider keine Prophezeiung bekannt, die von einem Obelisken (oder wegen mir z.B. verschlüsselt lauten könnte "wenn der erhobene Finger wird erhellt und getroffen zucken, beim Treffen der Großen in der ewigen Stadt, ist es nicht mehr lange hin bis...") handelt. Vielleicht wissen andere hier mehr?
Alles in allem meine Schlussfolgerung: Die Zeichen mehren sich.
Es grüßt, felsenfest wie ein Obelisk in der Erden festgemauert wankend
Jörg;-)
>hallo Jörg
>schon seltsam, dass dies genau zu dem zeitpunkt passiert, wo der NATO - Russlandgipfel stattfindet.Normalerweise schlagen Blitze höchstens in Gestein ein, wenn diese stark eisenhaltig sind...
>Wenn man weiterbedenkt, dass ein Obelisk auch eine art " Pfeilspitze " darstellt; dann könnte man wirklich fast glauben , dass sei ein zeichen des himmels gewesen...eine drastische warnung ?
>
>wenn Russland wirklich mal den westen angreifen will, dann hat man im - durch die Kooperation - jetzt auch noch den Roten Teppich ausgerollt...
>Ob das Putin ist, oder ein Nachfolger sei mal dahingestellt !
>PS : was auch noch der Ironie nicht entbehrt...
>am 15.Mai blieb die Kerze bei der Weihe ganz!
>Dafür ist jetzt in Rom, ausgerechnet in ROM !,ein 160 t koloss in die Brüche gegangen ...
>gruss apollo