PS oder Russeneinmarsch

Geschrieben von franke43 am 28. Mai 2002 07:15:07:

Als Antwort auf: Re: Ein kleiner Link geschrieben von Niels am 27. Mai 2002 22:26:20:

Hallo Lielsbiru

>Ja ich kenne den Link auch! Diese Seite macht sich nur über die Zetas lustig. >Sie betreibt lediglich sogenanntes Bashing. Aber sie hat kein einziges >Argument gegen die These, daß ein PS in naher Zukunft liegt. Sie hat kein >einziges Argument gegen die PS-Theorie. Und was da gegen Nancy vorgebracht >wird, ist sehr spärlich und fadenscheinig.

Keiner würde sich über die Zetas lustig machen, wenn sie mal eine
hochoffizielle Pressekonferenz geben würden.

>Also ich bin auch kein großer Fan von Nancy Lieder und ich habe eher eine >ambivalente Haltung zur Zetastory, aber Schwindel ist ZT ganz gewiß nicht. Und >dein angegebener Link enthüllt den "Schwindel" keineswegs. Ich glaube fest an >einen PS in naher Zukunft, aber ich lege nicht für das Datum Mai 2003 meine >Hand ins Feuer.

Das Pech mit Nancy Lieder ist, dass diejenigen, die uns da was mitzuteilen
haben, nicht einen seriöseren und nachvollziehbareren Weg wählen.

>Der 3.WK wird ausfallen. Übrigens halte ich, Niels, mich mit meiner PS-Theorie >für weitaus weniger durchgeknallt als ihr Weltkriegsphantasten. Ein PS ist >m.E. 100mal wahrscheinlicher als der Einmarsch der Russen in Dland.

Aha:

Ob es jemals Polsprünge in der von ZT angedeuteten Art gegeben hat,
das erscheint sehr zweifelhaft. Vor allem aber nicht so oft wie
angegeben (alle gut 3600 Jahre). Nachgewiesen sind magnetische Umpolungen,
die aber ebenfalls recht selten stattfinden. Aber Einmärsche der Russen
in Deutschland hat es wiederholt gegeben:

Ca. 1760: Nach der Schlacht von Kunersdorf standen russische Einheiten
in den "Ostgebieten" des Königreichs Preussen.

1914: Die russische Narew-Armee und die russische Njemen-Armee
fielen in Ostpreussen ein.

1945: Die siegreiche Rote Armee besetzte den Osten und die Mitte
von Deutschland.

So viel mal zur Frage, was "wahrscheinlich" ist und was nicht.

Zugegeben: auch ich kann mir nicht denken, dass ein Russenangriff
stattfindet, so lange nicht ganz extreme Gründe vorliegen, die
der russischen Führung keinen anderen Ausweg mehr lassen.

>Niels

Franke 43

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