3tätigie Finsternis Interpretationsversuch viele kleine Einschläge

Geschrieben von Georg am 26. Mai 2002 13:44:05:

Dreitätige Finsternis Interpretationsversuch

Das Rätsel der dreitägigen Finsternis wird wohl niemals völlig plausibel gelöst werden können. Folgende Variante scheint mir jedoch am plausibelsten zu sein.

Ein Himmelskörper, der wesentlich größer ist als wie ein Komet, zieht im Laufe seiner jahrmillionenlangen Bahn durch das Weltall durch seine Schwerkraft viele kleinere Felsbrocken sowie Staubkörner in seine Nähe. Der Himmelskörper dringt in das innere Sonnensystem ein, zieht relativ Nahe an Erde und Mond vorbei und stürzt dann in die Sonne.
Beim Vorbeifliegen an Erde und Mond kommt es zu einer starken Veränderung der Neigung der Präzessionsachse der Erde. Der Erdkreisel taumelt. Auch ein geographischer Polsprung ist nicht völlig auszuschließen. Es kommt auch zu elektromagnetischen Wechselwirkungen mit dem vorbeiziehenden Himelskörper.

Die vielen kleinen Felsbrocken und Staubkörner, die sich in der Nähe des Himmelskörpers befinden, werden vor, während und nach dem Vorbeiflug an der viel größeren Erde und am viel größeren Mond von diesen stärker angezogen, als wie vom Himmelskörper. Viele stürzen auf die Erde. Es kommt zu vielen kleinen Einschlägen, die sich ziemlich gleichmäßig auf der Erdoberfläche verteilen. Es kommt zu Stürmen und Fluten. Der aufgewirbelte Staub stammt größtenteils nicht aus dem Weltall, sondern wird durch die vielen kleinen Einschläge rund um die Erde verursacht. Daher ist dieser auch bereits nach drei Tagen größtenteils wieder aus der Erdatmosphäre verschwunden. Dabei kommt es zu vielen Blitzentladungen, die die Energie dafür liefern, dass es zu vielen Reaktionen mit dem Stickstoff und dem Sauerstoff der Luft kommen kann. Dadurch wird die Düngewirkung des Staubes größtenteils erklärbar. Er gleicht ganz feinem Urgesteinsmehl, dass mit Stickstoffverbindungen angereichert worden ist.




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